Ayalon

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Ayalon
 
wappenayalonqi6.gif
Staat Cordanien
Bezirk Ayalon
Gliederung -
Bürgermeister Barry Mayfield
 seit dem 8.7.07
Fläche -
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

304.342
-
Gründung -
Postleitzahl 246.2
Telefonvorwahl -
Website [1]

Ayalon ist die drittgrößte Stadt Cordaniens und Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks im Norden des Landes.

Geschichte der Stadt[Bearbeiten]

Ältere Geschichte[Bearbeiten]

Der Standort Ayalon geht auf die Burg Arulsberg zurück, deren Existenz bereits aus dem Frühmittelalter nachweisbar ist und die der Sitz des Adelsgeschlechtes der Arulsberger ist, unter dessen Mitgliedern sich zahlreiche cordanische Könige befinden. Bereits für das 9. Jahrhundert ist auch eine größere Siedlung auf dem Gebiet der heutigen Stadt Ayalon nachweisbar, die im Hochmittelalter einen Aufschwung durch Investitionen des Hauses von Arulsberg erlebte.

Im 17. bis 19. Jahrhundert war Ayalon Sitz verschiedener cordanischer Könige und Herzöge, denen die Stadt eine beispiellose Reichhaltigkeit an barocker und klassizistischer Architektur verdankt.

Jüngere Geschichte[Bearbeiten]

Am 22.9.05 besetzen Terroristen überraschend Ayalon und fordern die Absetzung der demokratischen Regierung. Daraufhin wird die Stadt von Polizeikräften umstellt.



Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

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Die Altstadt von Ayalon

Der Rossmarkt bildet die "Drehscheibe" Ayalons. Zusammen mit dem angrenzenden Fischmarkt dürfte er der eigentliche "Marktplatz" der Stadt gewesen sein. Sein Name geht wohl auf einen hier in früheren Zeiten abgehaltenen Pferdemarkt zurück. Geprägt wird der Platz heute zum einen von dem "Rossmarktbrunnen", zum anderen von den giebelseitig zum Platz stehenden Schmuckfachwerkhäusern des 17. und frühen 18.Jahrhunderts.Die Häuser stehen heute unter Denkmahlschutz.


Das Ayaloner Schloss ist eine zu Beginn des 12. Jahrhunderts als Reichsburg errichtete Anlage. Sie war erste Residenz der Grafen in dieser Gegend, später Nebenresidenz und Sitz der im 15. Jahrhundert eingerichteten Oberamtsverwaltung. Nach dem Ausbau zu einem Schloss im 16. Jahrhundert erfolgte 1689 in einem Kleinkrieg dessen Zerstörung. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Schlossruine wiederaufgebaut. Heute steht das Schloss unter Denkmahlschutz

Baulich wird der Platz von dem ehemaligen Rathaus der Stadt mit seinem markanten polygonalen Treppenturm dominiert. Dieser beherbergt heute ein Glockenspiel mit einer Figur. Das Renaissance-Bauwerk selbst wurde 1586 unter Verwendung von Steinen errichtet.