Blau-Weiß-Soziale-Partei
Die Soziale Partei (SP), damals Blau-Weiße-Soziale Partei (BWSP), ist eine politische Partei der Republik Merovinges.
Beschreibung[Bearbeiten]
Die SP ist die Partei für Arbeiter und sozial Schwache. Man setzt vorallem auf Sozialpolitik, aber auch auf Innen, Bildung, Gesundheit und Außenpolitik. Im Inneren will amn für die Sicherheit des einzelnen, aber auch der Gemeinschaft sorgen. Man will ein gutes staatlichen Bildungs- und Gesundheitswesen. Die junge Republik sucht außenpolitischen Kontakt, da man nicht isoliert sein möchte. Man bekennt sich dem Obersten Staatsgesetz (OSG) und lehnt jede Art von Diktatur ab.
Unser Leitspruch: Wir für Merovinges!
Geschichte[Bearbeiten]
Die BWSP wurde am 25.11.2009 gegründet, durch eine Initiative von Miesi und Sebastien Loeb gegründet. Durch Unstimmigkeiten im Senat trat der Parteivorsitzende Miesi zurück und verließ die Partei, kurz danach stand die PArtei kurz vor dem Zusammenbruch, bis sie Zulauf bekam und Ihre Arbeit fortsetzte. Es folgte wenig später ein neues Programm, sowie die Umbenennung in Soziale Partei (SP)
Programm[Bearbeiten]
folgt
Die SP im Senat[Bearbeiten]
Die (BW)SP im Übergangssenat[Bearbeiten]
Die SP, noch unter BWSP, hielt sich in dieser Zeit zurück und wollte nichts überstürzen, was der KLP, bei der Wahl des 1. Senates zu gute kam.
Die SP im 1.Senat[Bearbeiten]
Nach der Wahl des ersten Senat konnte sich die SP über 3 Sitze freuen. Der Kanzler Karl Schönfelder nahm Miesi als seinen Minister für Innen, Wirtschaft und Soziales ins Kabinett. Nach Rücktritt von Miesi wurde kein weitere SP Politiker berufen. Man brachte das Polizeigesetz ein, was mit großer Zustimmung angenommen wurde.
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| Name | Soziale Partei (vorher Blau-Weiß-Soziale Partei) | |
| Sitz | Parleu | |
| Gründungsdatum | 25.11.2009 | |
| Parteivorsitzender | Sebastien Loeb | |
| Stv. Parteivorsitzender | Sarko | |
| Generalsekretär | vakant | |
| Senatsmandate | 3 von 7 | |
