Christoph Linth: Unterschied zwischen den Versionen

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Christoph Linth wuchs in sehr reichen Verhältnissen auf. Sein Vater war nach einer Erbschaft im Vollbesitz der Linth Chocolate AG, wodurch es der Familie sehr gut ging. Sein Vater war "Karl Gustav Linth", seine Mutter "Henriette Linth", geborene Heinemann. Seine Mutter war eine Bankerin im Bankenviertel [[Bahlsen]]. In der [[Hilter Republik]] war sie eine kurze Zeit lang Bundesministerin der Finanzen für die ''AstarischNationale-Partei'', welche kurz vor der kompletten Machtergreifung 1965 gemeinsam mit der ''Nationalliberalen Partei'' regierte. Nachdem die Machtergreifung vollzogen war und Henriette Linth immernoch mit den Nationalen mitmarschierte verließen Christoph und sein Vater sie. Henriette Linth hatte immer einen guten Drath zum Diktator, sodass in der Nacht zum 4. Oktober 1968 die Schokoladenfabrik zu [[Bahlsen]] verwüstet und anschließend angezündet wurde.
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Nach der Aktion mit der Schokoladenfabrik mussten Christoph und sein Vater noch einmal fliehen. Karl Gustav plante eine Flucht. Diese wurde jedoch nie durchgesetzt, da Karl Gustavs Bruder, Rainer Linth, ins Zuchthaus gesteckt wurde. Er war ein Sozialist. Karl Gustav wollte ihn regelmäßig besuchen.
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===Jugendzeit (1969 bis 1975)===
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In der Diktatur musste Linth wie alle Jugendlichen mit 14 Jahren in die Nationale Jugend. Dort wurde er besonders hart rangenommen, da sein Vater kein Arbeiter oder Parteimitglied der Nationalen war. Er musste unter dem Befehl seiner Mutter, eine der wenigen Gauleiterinnen, marschieren. Linth beschreibt die Jahre in der Nationalen Jugend immer sehr emotional als die schlimmsten Jahre seines Lebens. Er ging nebenher auf die Volksschule und hinterher auf das Gymnasium. Er hat einen Abiturabschluss.
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Version vom 29. Mai 2006, 20:56 Uhr

Christoph Alexander Linth (* 11.11.1954 in Wupperstadt, Niedereschberg (Astarien) ist ein konservativ-liberaler Politiker aus der Bundesrepublik Astarien. Er ist Mitglied in der Astarischen Volkspartei und derweil Ministerpräsident und Bundespräsident Astariens Astariens.

Name: Christoph Alexander Linth
Spitz-/Rufnamen: Chris, Christoph, Schokomann, Linth
Geburtsdatum: 11.11.1954
Gebortsort: Wupperstadt, Kanton Niedereschberg
Berufe: Ministerpräsident, Bundespräsident Astariens, Unternehmer, Journalist
Ämter: Bundesvorsitzender der AVP
Mitgliedschaften: AVP, Gemeinschaft des demokratischen Bewusstseins (GdB)
Schirmherrschaften: derweil keine
Hausanschrift: Domizil Linth
Alter Waldweg 4
Niedereschberg
E-Mail-Adresse: Dienstadresse


Biographie

Kindheit (1954 bis 1968)

Christoph Linth wuchs in sehr reichen Verhältnissen auf. Sein Vater war nach einer Erbschaft im Vollbesitz der Linth Chocolate AG, wodurch es der Familie sehr gut ging. Sein Vater war "Karl Gustav Linth", seine Mutter "Henriette Linth", geborene Heinemann. Seine Mutter war eine Bankerin im Bankenviertel Bahlsen. In der Hilter Republik war sie eine kurze Zeit lang Bundesministerin der Finanzen für die AstarischNationale-Partei, welche kurz vor der kompletten Machtergreifung 1965 gemeinsam mit der Nationalliberalen Partei regierte. Nachdem die Machtergreifung vollzogen war und Henriette Linth immernoch mit den Nationalen mitmarschierte verließen Christoph und sein Vater sie. Henriette Linth hatte immer einen guten Drath zum Diktator, sodass in der Nacht zum 4. Oktober 1968 die Schokoladenfabrik zu Bahlsen verwüstet und anschließend angezündet wurde. Nach der Aktion mit der Schokoladenfabrik mussten Christoph und sein Vater noch einmal fliehen. Karl Gustav plante eine Flucht. Diese wurde jedoch nie durchgesetzt, da Karl Gustavs Bruder, Rainer Linth, ins Zuchthaus gesteckt wurde. Er war ein Sozialist. Karl Gustav wollte ihn regelmäßig besuchen.

Jugendzeit (1969 bis 1975)

In der Diktatur musste Linth wie alle Jugendlichen mit 14 Jahren in die Nationale Jugend. Dort wurde er besonders hart rangenommen, da sein Vater kein Arbeiter oder Parteimitglied der Nationalen war. Er musste unter dem Befehl seiner Mutter, eine der wenigen Gauleiterinnen, marschieren. Linth beschreibt die Jahre in der Nationalen Jugend immer sehr emotional als die schlimmsten Jahre seines Lebens. Er ging nebenher auf die Volksschule und hinterher auf das Gymnasium. Er hat einen Abiturabschluss.


Wird ergänzt