Eishockey

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Eishockey ist eine weit verbreitete Mannschaftssportart. In diversen Ligen und Turnieren erfreut sich die Wintermannschaftssportart hoher Beliebtheit

Ligen & Turniere

Micronationale Eishockey-Liga (MEL)

Die MEL wurde 2002 von Daniel Deschamps gegründet und jährlich ausgetragen.
In den ersten drei Jahren dominierten die Fieso Ducks von Jack Kröger die MEL. Er gewann mit den Fieso Ducks die ersten drei Meisterschaften.
Die vierte Meisterschaft gewannen 2005 die Celeband Crusaders aus Hansastan von Laird Glencairn.
Die fünfte MEL-Saison 2006 gewannen die übermächtigen Carriba Onions von Bananaworld (Trainer: Chun Dao).

Der Start der 6. MEL-Saison ging im Frühjahr 2007 nie über die Planungsphase hinaus.

Astorian Hockey League (AHL)

Die AHL beendete aktuell seine vierte Saison (2007) "der Neuzeit". anscheinend gab es die AHL schonmal in früheren Jahren- Aufzeichnungen über ältere Saisons gibt es allerdings nicht.
Es nehmen Vereine aus Astor und Roldem teil. Aufgrund von terminlichen Schwierigkeiten gab es im Kalenderjahr 2007 lediglich eine Meisterschaft. Was aber 2008 wieder geändert wurde. Nach der siebten Saison im Jahr 2010, dauerte es 2 1/2 Jahre bis die 8. Saison begann.
Die erste Saison (2006/I) war gleichzeitig noch mit einem Team aus Tropicali besetzt. Später kamen noch Teams aus Roldem hinzu.

Nr. von bis Meister Vizemeister Play Off-Ergebnis NC-Champion SC-Champion
I 19.03.06
27.07.06
Freeport Cardinals
(Dwain Anderson)
Montary Galaxy Sports
(Fabian Montary)
3:0 Port Victoria Ice Hockey Freeport Cardinals
II 06.12.06
16.02.07
Castle Rock Grizzlies
(Ronald D. Crane)
Freeport Cardinals
(Dwain Anderson)
4:0 Castle Rock Grizzlies Freeport Cardinals
III 27.06.07
26.09.07
El Conjunto Bulls
(Benjamin McNamara)
Montary Galaxy Sports
(Fabian Montary)
4:1 Hemingford Icemen El Conjunto Bulls
IV 22.01.08
28.03.08
Freeport Cardinals
(Dwain Anderson)
Castle Rock Grizzlies
(Ronald D. Crane)
V 16.11.08
06.03.09
Freeport Cardinals
(Dwain Anderson)
Castle Rock Grizzlies
(Ronald D. Crane)
4:3 Castle Rock Grizzlies Freeport Cardinals
VI 01.07.09
09.09.09
Freeport Cardinals
(Dwain Anderson)
Castle Rock Grizzlies
(Ronald D. Crane)
4:1 Castle Rock Grizzlies New Beises Eagles
VII 27.05.10
29.07.10
Hemingford Monsters
(Cemal Bilgin)
New Beises Eagles
(Herb Saigon)
3:1

Die 4. Saison wurde nur in einem Liga-System ausgetragen. In der 5. Saison gab es eine Western und eine Eastern Conference. In der 7. Saison wurde die Liga in einem Zug-System ausgetragen. Die Cardinals waren vor den Play Offs Tabellen-Erster.

Der Crystal Bowl fand jährlich im Frühjahr statt und wurde von 2005 bis 2008 in Albinsiddy (Alpinia) und 2009 in Freistein (DU) ausgetragen.
Das Turnier richtet sich an Nationalmannschaften, Vereine und sonstigen Mannschaften gleichermaßen.

Nr. Jahr Sieger Finalist Ergebnis
I 2005 Heynford Knights
(El Tres)
Banana Freezers 10:4
II 2006 Gelbes Reich
(Tom Chan Dorsich)
Carriba Onions 10:8
III 2007 Carriba Onions
(Chun Dao)
Mithland TSC Albinsiddy 7:4
IV 2008 Chabba Cannonballs
(Salvator)
1. FC Bilgin Monsters 12:6
V 2009 Freeport Cardinals
(Dwain Anderson)
HK Liljaunava 3:0

Microlympiade

Bei den ersten microlympischen Winterspielen in der Zwydecker Konföderation gewann Jack Kröger mit der Nationalmannschaft von Alpinia. Sie setzen sich im Finale gegen das Gelbe Reich (trainiert von Tom Chan Dorsich) durch. Bronze gewannen unter General Drck-Sck die Mannschaft von Kling.
Die zweiten Winterspiele fanden in Nöresund statt. Hier konnte der Gastgeber die Bronzemedaille erringen. Das Gelbe Reich unterlag zum zweiten Mal in Folge im Finale, und zwar dem Team aus Tropicali. Bei den dritten Microlympischen Spielen in Astarien und Gran Novara, gewannen Bananaworld das erste mal die Goldmedaille. Im Finale bezwangen sie die Spieler aus Moncao. Bronze gewann Bergen.

Setzregeln

Das Setzen

Pro Spiel stehen ihnen 27 Setzpunkte zur Verfügung. Das Spiel unterteilt sich in sechs Abschnitte und sie können für jeden Spielabschnitt ihre Punkte auf die drei Bereiche Abwehr, Center und Angriff verteilen. Das heißt durchschnittlich 1,5 Punkte pro Spielabschnitt pro Mannschaftsteil.

Die Auswertung

Ein Tor wird dann erzielt, wenn der eigene Angriff der gegnerischen Verteidigung überlegen ist. (egal in welcher Höhe) Ist der eigene Center dem gegnerischen überlegen, wird ein zusätzliches Tor erzielt, allerdings nur dann, wenn auch der Angriff überlegen ist. Eine Überlegenheit des Centers allein verpufft.

Besonderheiten bei KO-Spielen

In der Play Off Runde wird im Falle eines Unentschiedens eine Overtime gespielt. Sie haben dafür dann 36 Punkte für acht Spielabschnitte zur Verfügung. Sie können diese 36 Punkte verteilen wie sie wollen, allerdings sollten sie taktisch klug handeln. Die zwei Overtimefelder werden nämlich nur dann ausgerechnet, wenn es nach regulärer Spielzeit unentschieden steht. Es macht daher wenig Sinn, zuviele Punkte aufzuheben. Bei der Spielauswertung wird aber immer nur ein Tor aus der Overtime berücksichtigt um so zu tun als handle es sich um ein Sudden Death Tor. Hierbei gilt aber, wurde in der ersten Over-Time ein Tor erzielt, findet die zweite Over-Time nicht mehr statt. Ein Unentschieden in der Overtime wird als 0:0 gewertet. Ansonsten hat das Team, welches mehr Tore erzielt als das andere den Over-Time 1:0 gewonnen (selbst bei einem 2:0 oder 2:1).
Sollte es dann immer noch keine Entscheidung geben, geht das Spiel ins Penalty-schießen.

Variation der Play-Off-Setzpunkte

Erstmals beim 2. Crystal Bowl anschließend bei der 5. MEL wurde hier eine Variation der Setzpunkte verwendet.
So wurden die Setzpunkte anhand der Platzierung der vorrunde bzw. der Rückrunde berechnet. Je besser die platzierung eines Teams, desto mehr Setzpunkte hatte das Team zur Verfügung. Pro Runde hatte die Teams dann jeweils einen Setzpunkt weniger - jedoch mindestens 36 Setzpunkte. Sind es lange Play-Offs, werden die Setzpunkte so ermittelt, dass der Erst-Platzierte im Finale 36 Setzpunkte hat - bei kurzen Play-Offs, kann der Erst-Platzierte im Finale auch 37 Setzpunkte haben.
Dadurch sollen die guten Leistungen der Vorrunde belohnt werden.
Hier ein Beispiel aus der AHL 2006/II:
Die Saison wird in zwei Conferences mit jeweils sechs Teams und anschließenden Play-Offs ausgetragen.
Die ersten vier Plätze erreichen das Viertelfinale. Hier haben der Conferences-Sieger 39 Setzpunkte, die zweiten Plätze 38, die dritten Plätze 37 und die vierten Plätze jeweils 36 Setzpunkte zur Verfügung für das Viertelfinale.
Sollten die jeweiligen Teams weiterkommen, wird für das Halbfinale bei jedem Platz ein Setzpunkt abgezogen, außer das Team hat bereits 36 Setzpunkte. Im Ergebnis sieht das so aus, dass die Conferences-Sieger 38, die Zweit-Platzierten 37 und die übrigen Teams (3. & 4. Plätze) jeweils 36 Setzpunkte zur Verfügung haben.
Im Finale haben dann die Conferences-Sieger 37 Setzpunkte, während die übrigen Teams 36 Setzpunkte zur Verfügung haben.

Beispiel