Freiberg
Freiberg ist die Hauptstadt des Freistaates Freibergen. Sie wurde um das Jahr 500 v. Chr. gegründet und ist damit die älteste Stadt in der Union Sylfaen.
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| Staat | Union Sylfaen | |
| Unionsland | Freibergen | |
| Bürgermeister | komm. Al Mighty | |
| Fläche | nicht erfasst | |
| Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
2.548.000 nicht erfasst | |
| Stadtteile | 14 | |
| Gründung | um 500 v.Chr. | |
| Postleitzahlen | 2000-2100 | |
| Telefonvorwahl | 2000 | |
| Website | in Arbeit | |
Geschichte[Bearbeiten]
Die Stadt Freibergen wurde um das Jahr 458 v.Chr. von dem Adelsgeschlecht der Aahler als Pfalz gegründet. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich in der Freiberger Schenkungsurkunde, von Fürst Karl dem Aahler aus dem Jahr 250 n.Chr. In der Folge siedelten sich Mönche und Kaufleute an. Die Einwohnerzahl betrug 500 n.Chr. bereits schon 4.200. Die Folge war, dass Freiberg um das Jahr 750 n.Chr. das Markt und Stadtrecht erhielt. Fortan bestimmte ein Rat der Bürger und Kaufleute die Zukunft der Stadt.
Durch das Erlangen des Marktrechts entwickelte sich Freiberg zu einer reichen Stadt. Um ihre Unabhängigkeit zu bestärken beschloss der Rat der Stadt, 1377 n.Chr., eine Bürgerkirche zu errichten. Im Jahre 1380 kam es zu einem Konflikt des Fürsten mit den Freiberger Bürgern. Die Freiberger verweigertem dem Fürsten die Gefolgschaft und gründeten daraufhin die Stadtrepublik Freiberg. Der Fürst, der bereits im Jahr 1202 verfügte, dass das Land von Aipirsbach aus regiert werden solle, griff daraufhin Freiberg an. Die Bürger konnten die Stadt aber verteidigen und blieben unabhängig. In den folgenden Jahren erbauten die Freiberger eine starke Wehrmauer und eine Burg, die die Stadt schützen sollte. Die Jahre bis 1600 wurden vom Dualismus Freiberg - Aahlener Reich geprägt. Die Freiberger Wehr konnte die wichtigsten Städte der Aahler einnehmen, wie z.B. Aipirsbach und Carlsberg. Im Jahr 1600 n.Chr. gelang es den Freibergern die letzte Bastion der Aahler, die Stadt Brünnstadt, einzunehmen.
Die darauf folgenden Jahre wurden vom politischen Umbruch geprägt. So forderten die einzelnen Regionen mehr Freiheit von den Entscheidungen des Rats der Stadt Freiberg. Nach langen Konflikten mit den einzelnen Städten einigte sich der Rat 1622, den Staat Freiberg zu gründen.
In der darauf folgenden Zeit wurden die Freiberger Kaufleute die mächtigsten Menschen in Freiberg. Mithilfe ihres Geldes unterstützten Sie Könige, Fürsten und Bischöfe in der Region und mehrten dadurch ihre Macht. Als im Jahr 1834 der zweite Freiberger Aufstand zu Ende ging, konnte Freiberg sich nur knapp an der Macht halten. Um die am Boden liegende Wirtschaft zu stützen, beschloss der Rat der Stadt die Wirtschaft zu stärken, und die Bürgersteuern zu senken. In den folgenden Jahren konnte sich Freiberg zwar wirtschaftlich zum guten entwicken, es gelang jedoch nicht an die Jahre vor dem Aufstand anzuknüpfen. Der dritte Freiberger Aufstand bedeutete das Ende der Republik Freibergen. Dem Nachfahren der Aahler gelang es, die Republik zu beseitigen und die Monarchie einzuführen. Für Freiberg bedeutete dies, dass die Stadt hohe Alimente zahlen musste, was sie an den Rande des Ruins brachte. Um das Jahr 1957 waren die Freiberger Bürger wieder so vermögend, dass sie dem König hohe Summen Geld leihen konnten. Da der König dies aber nicht zurückzahlen konnte, zwangen sie ihn zum Abdanken.
Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]
Stadtgliederung[Bearbeiten]
Persönlichkeiten[Bearbeiten]
