Frisa

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Frisa ist eine Stadt in Irkanien hat 5.912.564 Einwohner (2007) am Zusammenfluß der Flüße Muspell und Gwall und liegt im Zentrum der Kornkammer Irkaniens dem Frisa Distrikt.

Frisa
 
Wappen
Staat Irkanien
Region Jadaria
Gliederung 5 Stadtteile
Bürgermeister vakant
Fläche 2683 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 5,36 Mio.
1997,8 EW/km²
Gründung circa 200 n.Chr.
Postleitzahl vakant
Telefonvorwahl vakant
Website vakant

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

  • Der Hauptbahnhof, eine Mischung aus großem Basar


Geschichte[Bearbeiten]

Bereits vor der zweiten Besiedlungswelle um etwa 450 n. Chr. war das Gebiet des heutigen Frisa Distrikts relativ dicht besiedelt. Nach der Einwanderungswelle entstanden auf den ultrafruchtbaren Böden die ersten kleineren Irkanischen Fürstentümer und die heute am weitesten in Irkanien verbreitete Religion, die Asatru (Asentreue) entwicktelte sich in der Region. Im Jahre 512 wurde eines der bedeutensten und ältesten religiösen Bauwerke, ein Tempel, im Norden der heutigen Stadt fertiggestellt.

Wann die Stadt selbst gegründet wurde gibt es die verschiedensten Spekulationen. Die ältesten Funde stammen aus dem 2. Jahrhundert, dokumentierte Hinweise gibt es im Tempel in dem eine Inschrift auf eine Siedlung hinweist die "an der Vereinigung zweier Ströme" errichtet wurde. Dokumente aus dem 11. Jahrhundert bezeichnen Frisa als freie Stadt und das Handelszentrum der nördlichen Fürstentümer mit goldenen Türmen. Der Reichtum währte bis 1623 als Frisa von irkanischen Truppen eingenommen und geplündert wurde. Zwar behielt die Stadt ihren Stellenwert als Handelszentrum aber gelangte nie wieder zu größeren Reichtum und kultureller Vielfalt. Während des 18. Jahrhunderts wurde die Stadt mehrmals von Truppen des Herzogtum Pormorya (seit 2006 ein Distrikt Irkaniens) angegriffen. 1912 war sie die erste Stadt in Irkanien die mehr als 1 Millionen Einwohner hatte.

Wirtschaft[Bearbeiten]

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Blick auf das Stadtzentrum

Frisa ist die "Hauptstadt" der Kornkammer Irkaniens, dementsprechend ist die Wirtschaft der Stadt vor allem auf die Weiterverarbeitung von landwirtschaftlichen Produkten spezialisiert. Das berühmteste Exportprodukt Irkaniens der Met wird Größtenteils auf der Gemarkung der Stadt hergestellt. Insgesamt hat Frisa und der Frisa Distrikt den höchsten Anteil an allen Exporten des Landes.

Mit ihrem Binnenhafen am Muspell, Flußaufwärts bis Eyfura schiffbar, gilt sie zudem als Tor zur Nordküste. Außerdem hat die Stadt einen guten Anschluß an das Eisenbahnnetz der staatlichen Eisenbahn Uruz. Vom internationalen Flughafen (IOF-Code: FRS) bietet unter anderem die TEIWAZ nationale Verbindungen an.

In Frisa sind die meisten PKW im Verhältnis zur Einwohnerzahl in Irkanien zugelassen. Ein Autobahnring um die Stadt wurde 1998 fertiggestellt konnte aber einen Kollaps des Verkehrs in den engen Gassen der Stadt nicht verhindern.

Besonderheiten[Bearbeiten]

  • Zur Erntesaison wird an jedem zweiten Tag der Personenfernverkehr nach Maltretonia und Irkania City um 50% reduziert um denen mit Getreide beladenen Zügen die Schienenwege frei zu halten.
  • Die Bewohner von Frisa sind meist Ziel von nicht ernst gemeinten Spott in Irkanien da man sie gerne als "Bauernjungs" bezeichnet.
  • In den Archiven der Stadt findet sich keine Aufzeichnung, dass es jemals eine Hungersnot in der Stadt oder im Umland gab auch wenn Missernten nicht ausblieben.