Hallvard
Hallvard ist eine Hafenstadt an der Mündung des Flußes Laura im Norden von Irkanien und Distikthauptstadt der Hallvard Küstenmark. Die Einwohnerzahl von Hallvard beträgt 1.249.000 (2005).
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| Staat | Irkanien | |
| Region | Jadaria | |
| Gliederung | 6 Stadtteile | |
| Bürgermeister | vakant | |
| Fläche | 794 km² | |
| Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. 1.248.000 1572 EW/km² | |
| Gründung | 1658 n.Chr. | |
| Postleitzahl | vakant | |
| Telefonvorwahl | 021 | |
| Website | vakant | |
Geschichte[Bearbeiten]
Die Sümpfe um Hallvard galten lange als unwirtlich und wurden erst sehr spät besiedelt. Hallvard wurde erst im 17. Jahrhundert als eine Handelskolonie von Geschäftsleuten aus dem Raum Frisa als ein Handelsposten und Versorgungsstation für Schiffe die entlang der jadarischen Nordküste fuhren gegründet. Der Naturhafen bot guten Schutz vor Stürmen. Bis in das 19. Jahrhundert war die Stadt nur über das Wasser zu erreichen. Langsam wurden die Sümpfe um die Stadt trockengelegt und bewirtschaftet. 1924 kam Hallvard offziell zum irkanischen Reich. In den 1930er Jahren wurde eine befestigte Straße von Muspellia errichtet und mit einem Anschluss an das Eisenbahnnetz der Uruz 1943 verlor die Stadt ihren provinzialen Charakter. 1978 wurde die Stadt zum Flottenstützpunkt der irkanischen Armee.
Wirtschaft[Bearbeiten]
Der Hafen von Hallvard ist der drittgrößte von Irkanien, allerdings ist die Fischereiflotte der Stadt mit Abstand die größte. Neben der Fischerei bieten Fischmanufakturen viele Arbeitsplätze in Hallvard. Die bei irkanischen Kindern sehr beliebte Fischspezialität "Kapitän Abtus" wird hier hergestellt. Die Stadt verfügt über einen Anschluss an das Eisenbahnnetz der Uruz und ist über Straßen gut zu erreichen. Der Regionalflughafen ist eigentlich ein militärischer Flugplatz der auch zivil genutzt wird.
Trivia[Bearbeiten]
- Der Fischmarkt von Hallvard ist der größte auf der Insel Jadaria. Händler aus mehreren Ländern kaufen hier frischen Fisch und lassen ihn von hier tiefgefroren per Luft und Schiff ausführen.
- Kommt der Wind vom Meer, so trägt er den Geruch der Fischgeruch aus den Fischmanufakturen über die Stadt, weswegen die Stadt bei Irkaniern gerne in dreckigen Witzen als "Umkleideraum" tituliert wird.
