Hanko

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Der Freistaat Hanko ist ein Bundesstaat der Bundesrepublik Renslö.

Freistaat Hanko
Hanko
Simulationssprache Deutsch, Schwedisch
virtuelle Sprache Renslöisch, Samisch
Hauptstadt Lundensand
Gliederung 9 Amtskreise
Letzter Gouverneur Härskare Jonka-Droem
Landesgröße 119.140 km²
virtuelle Einwohner 0,7 Mio.
reale Einwohner 2
Nationalhymne keine
Website http://www.Freistaat-Hanko.de.vu
Hanko.gif


Kurzporträt[Bearbeiten]

Informatives[Bearbeiten]

Der Freistaat Hanko ist zwar der flächenmäßig größte Bundesstaat der Bundesrepublik Renslö, jedoch hat dieser die geringste Einwohnerzahl. Dies resultiert aus dem rauhen Klima, ist hier doch fast 5 Monate im Jahr "Winter". Die Sommer sind zwar kurz, dafür jedoch recht intensiv. Weite Teile des Landes sind unbewohnt, die Bevölkerung konzentriert sich in wenigen Städten und einzelnen verstreut liegenden Dörfern und Siedlungen. Hauptstadt des Freistaates ist die Stadt Lundensand, die mit rund 264.000 Einwohnern auch die größte ist. In Hanko redet man Renslöisch und Samisch, die Sprache der bodenständigen Mindehreit der Samen, die vor allem in den Dörfern leben und Rentierzucht betreiben.

Natur[Bearbeiten]

Hanko wird zu Recht die "letzte Wildnis Renslös" genannt. Die sich endlos erstreckenden Wälder, die teils noch völlig unberühert sind, machen ein Besuch zu einem Abenteuer. Wandern auf dem 440 km langen Kungsleden oder im gänzlich pfadlosen Nationalpark Sarek ist ein Naturerlebnis, das hankosüchtig machen kann.

Kultur[Bearbeiten]

Der Freistaat Hanko ist an Nordschweden/Lappland angelehnt. Amtssprachen sind das Renslöische und das Samische. Beliebt sind Volkstänze, vor allem in den von den Samen bewohnten Dörfern und ausgeprägte Feste.

Sport[Bearbeiten]

Die Renslöer Bundesliga konnte nur die Saison 2006/I beenden. ES setzte sich das Team von Laird Glencairn und zwar der Lundensand RSC durch. An dritter Stelle folgten die Prydlighem Renegades von Härskare Jonka-Droem. Beide Teams bestritten auch das Pokalfinale der gleichen Saison, welches der Meister deutlich für sich entscheiden konnte. Framtiden Middelburg konnte sich in dieser Saison den ersten Platz in der Oberliga und damit die Amaterumeisterschaft sichern.


Geschichte[Bearbeiten]

Frühgeschichte[Bearbeiten]

Hanko wurde bereits früh von dem Volksstamm der Samen besiedelt. Im 11. Jahrhundert folgten große Einwanderungswellen aus dem heutigen Sarania. Lange blieb Hanko am Rand der Geschichte des heutigen Renslös, vor allem geschuldet dessen geringer Bevölkerungsdichte. Hanko hielt sich meist aus den Streitereien der anderen Länder heraus.

Rensische Geschichte[Bearbeiten]

1788 Der Freistaat wird erstmals in der rensischen Geschichte erwähnt. Mit Finnija, Sarania und Friual arbeitet Hanko an demokratischen Regeln. Friual entfernt sich aber nach drei Jahren schwieriger Verhandlungen aus denselben.
1791 Hanko, Sarania und Finnija vereinigen sich zu einem Staat und bilden Rensien.
1794 Es wird das Rensische Gesetz zur Gleichstellung von Freiheit und Gleichheit beschlossen. Dieses Gesetz ist vorbildlich, übernimmt Verfassungscharakter und ist das höchste geltende Gesetz in Rensien.
1805 In Rensien gibt es erste Demokratische Wahlen über einen Landesvorsitzenden. Tarjo Rensmaknum wird für eine 8-jährige Amtszeit gewählt.
1857 Rensien zerbricht und spaltet sich wieder in die ursprünglichen Staaten auf.
1995 Es bildet sich eine Renlöische Union, welche Hanko beitritt.

Bundesrepublik Renslö[Bearbeiten]

2004 wird die Bundesrepublik Renslö gegründet. Hanko behält den Status eines Freistaates. Ester Gouverneur wird der letzte Bundespräsident der Bundesrepublik Olaf Palme. Palme verliert am 20. Juni 2005 seinen Posten und der Gouverneursposten bleibt vakant. Am 15. August 2005 wird Härskare Jonka-Droem zum Gouverneur ernannt. Die von Olaf Palme designte Flagge wird von Jonka-Droem um die Hanko'istische Sonner erweitert. Jonka-Droem stirbt am 25. Oktober 2006 an den Folgen eines Attentats.

Orte[Bearbeiten]

Hauptstadt[Bearbeiten]

Lundensand gehört zu den vier größten Städten von Hanko und stellt gleichzeitig das Verwaltungszentrum des dünnbesiedelten Freistaats dar.

Großstädte[Bearbeiten]

Hudikvall (97.000 Einwohner), Rosbäck (76.000) und Konahov (51.000) sind die übrigen Großstädte des Feistaats.

Weitere Orte[Bearbeiten]

Die weitere Unterteilung erfolgt in Städte und Gemeinden. Lediglich öffentlich registriert sind die Städte Middelburg, Gävle, Peneholawitz, Prydlighem, Aldrighamn, Vandrarenhus, Vorgradstalle, Litenlunden, Svarthus, Nystad, Solhem, Steinborg, Storundretby, Hästhus, Träberg und Vildstad.