Helmut Schmidt

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Helmut Sulla
Bekannt als
Geboren
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Gestorben
Tätigkeit Ministerpräsident a. D, Rentner
Wohnort {{{LAND}}}

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Helmut Sulla ist ein Mitte-Links Politiker, Geschäftsmann und war vom 04.12.2006 bis zum 11.03.07 Ministerpräsident der demokratischen Inselrepublik Ozeania. Nach einer absolvierten Weltreise genießt er seinen Lebensabschnitt in Ozeania City.


Leben[Bearbeiten]

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Helmut Schmidt im Staatspräsidialamt

Helmut Schmidt wurde als Sohn eines ratelonischen Inudstriellen Theodor Schmidt und seiner Frau Jutta am 09.10.1953 geboren. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Abiturs, zog es Helmut Schmidt in die dmeokratische Inselrepublik Ozeania, wo er sich aktiv an der Politik veteiligt. Während der kommunistischen Revolution und der Himmen-Diktatur war Schmidt lediglich in der Wirtschaft eine Marke. Nach Jahresende zog es Schmidt dann in die Politik. Nach der Gründung der SLPO, die dann in die unabhängige Linke Ozeanias über ging, stieg Helmut Schmidts Bekannschaftsgrad. Im Mai trat er dann aus der ULO aus und gründete mit Alexander von Elbracht eine Mitte-Linkspartei, die Partei für Soziales und Liberalismus Ozeania (PSLO). Derzeit ist Schmidt Eigentümer der Schmidt AG, die 5300 Mitarbeiter beschäftigt in allen möglichen branchen beschäftigt. Am 11.03.07 tritt Schmidt vom Amt des Ministerpräsidenten zurück, da er sich in sein Privatleben zurückziehen will und mit seiner neuen Verlobten, die er bald darauf heiratet, den Lebensabend verbringen will.

Helmut Schmidts politische Karriere[Bearbeiten]

1. und 2. Legislaturperiode NR[Bearbeiten]

Bei der ersten Wahl nach der Revolution zum Parlament schaffte Helmut Schmidt den Einzug in das Parlament über die Wahlliste der PSLO. Schmidt selbst ging in die Opposition, da der Demokratische Bund die absolute Mehrheit im Parlament stellte. Gleichzeitg kandidierte Schmidt zum Amt des ozeanischen Staatspräsidenten und wurde auch in das Amt gewählt. Nach Ablauf der zweimonatigen Amtszeit wollte Schmidt nicht mehr kandidieren und als Nachfolger wurde sein Parteikollege Alexander von Elbracht in das Parlament gewählt.

3. Legislaturperiode[Bearbeiten]

Bei der 3. Parlamentswahl in Ozeania zog Helmut Schmidt durch das Direktmandat von Roseville mit 3 Stimmen in das Parlament ein. Dort war er mit seinen Kollegen Alexander von Elbracht, der nicht mehr als Staatspräsident kandidierte, im Kabinett Hasenkamp VI. in einer Regenbogenkoalition vertreten. Schmidt bekleidete im Kabinett Hasenkamp VI. den Posten des Innenministers, so wie des Bildungsministers. Er wurde außerdem Vizeministerpräsident. Am 22.09.2006 wurde ein Anschlag auf helmut Schmidt und seiner Frau Hildegard verübt. Dabei kam Schmidts Frau Hildegard ums Leben. Ende November 2006 traten Schmidt mit Alexander von Elbracht von ihren Posten als Minister zurück, weil der DB eine "alternative Liste" mit sämtlichen kleinen Parteien gebildet hatte, um so die PSLO zu verdrängen.

4. Legislaturperiode[Bearbeiten]

Am 27.11.2006 trat das 4. ozeanische Parlament NR zur konstituierenden Sitzung zusammen. Trotz heftiger Kritiken und Angriffe erlangte die PSLO 57% der Stimmen und bildete am 04.12.2006 mit der LPO eine Regierung unter Helmut Schmidt. Schmidt hatte es sich zum Ziel gesetzt, Sozialsysteme zu schaffen. Wenig später trat die LPO der PSLO bei. Im Dezember erschüttert Ozeania eine erneute Anschlagswelle. Die Freedom Fighters bekennen sich zugleich zu diesen Aktionen. Grund dafür sei die Untersuchungshaft für Dennis Tonn und die pragmatische, starre Haltung Schmidts gegen die Opposition, weshalb Schmidt schon öfter kritisiert wurde. Im Januar 2007 tritt die Opposition geschlossen zurück, um Neuwahlen zu erzwingen. Schmidt war empört darüber und hat daraufhin bekräftigt, seinen Regierungskurs entschlossener denn je fortzusetzen. Nach dem Überstandenen Sturm, der von Januar-März andauert, kehrt Schmidt aus dem Exil von Aurora zurück. Wenige Tage später tritt er vom Amt des Ministerpräsidenten zurück.

Schmidts Firma[Bearbeiten]

Helmut Schmidt ist Gründer der Schmidt AG die zur Zeit etwa 20.000 Mitarbeiter in Ozeania beschäftigt. Zur Schmidt AG gehören der Möbelkonzern "Walther", die BILD-OZEANIA, das Radio-Television-Ozeania (RTO) und noch einige Splitterfirmen.


Links und Zitate[Bearbeiten]

Links[Bearbeiten]

  • „Videotrailer der Krimiserie von RTO: "Die Verbrechen des Dr.Tonn“ [1]


Zitate[Bearbeiten]

  • "Die Opposition verfehlt mit ihrer Blümchenpolitik die Realität."