Königreich Judäa

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
Kongeriket Judea
Königreich Judäa/Júdeai Királyság
jerusalemfrtypdb7.gif
Amtssprache
Verkehrssprachen
Norsk (bokmål), Hebräisch
Norsk (bokmål), Istvanisch, Targisch, Hebräisch
Hauptstadt Jerusalem
Staatsform Wattenbergische Monarchie
Staatsoberhaupt
 König von Judäa
Karl I.
 seit dem 16.03.1979
Währung Norsk Kroner (NK)
Internet-TLD .jd
PLATZHALTER FÜR KARTE


Das Königreich Judäa stand unter nordmärkischer Schutzhoheit. Vom 1978 bis 2010 hiess es "Königreich Judäa", davor und danach hieß und heißt es wieder Königreich Jerusalem.

Geschichte[Bearbeiten]

Man schrieb das Jahre 1293, als eine grosse christliche Armee unter der Führung von Guy de Felâtre, dem jüngeren Zwillingsbruder des loisonischen Herzogs von Felâtre, ins Heilige Land aufbrach, um die Heilige Stadt von den Heiden, die targischen Vielgötterkulten angehörten, zu befreien. Nach einem Jahr Krieg wurde Guy zum König von Jerusalem gekrönt. Doch schon wenige Wochen danach wurde er ermordet, so das der Thron von Jerusalem an sein einziges Kind, eine Tochter, fiel, die kurzzuvor den Eingeborenen, aber christlichen, Ariel ben David, der von den Kreuzritten Amadieu genannt wurde, geheiratet wurde. Von seiner Frau wurde er zum König gekrönt und regierte lange und gerecht bis zu seinem Tode. Sein Sohn schliesslich wurde von heidnisch-targischen Horden besiegt, die auch das Heilige Land in Besitz nahmen. Die Königsfamillie floh nach Norden, in mehreren Etappen bis nach Istvanien, wo sie Hröba, später Hrubý, genannt wurden und rasch unter den Hochadel kamen. Schliesslich wurde 1286 András der Dritte sogar König von Istvanien und schwor, das Heilige Land zurück zu erobern.

1978 erfüllte sein Nachfahre András der Siebte den Schwur und befreite das Heilige Land von den Heiden. Nach dem Untergang seines Reiches, dem Kaiserreich Thorchalien, war das Königreich kurzzeitig Unabhägig bevor es sich unter die Schutzherrschaft des Königreichs der Nordmark stellte. Dem damaligen König der Nordmark, König August dem Großen, gelang es die Ordnung im Land wiederher zu stellen. Leider hielt der Zstand nicht lange. Nur ein Jahr nach seinem Regierungsantritt als König von Judäa gab er im Jahre 1980 auf und zog die nordmärkischen Truppen ab.

Formal blieb er König, doch die Schmach des Verlustes der Kontrolle im Land traf ihn schwer. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn, König Karl August II. der Nordmark - genannt der Weise - als König Karl I. von Judäa formal die Macht. Zwar wurde er mit der Krone Judäas gekrönt, war aber selber nie im Land, da die Anschlagsgefahr zu hoch war. Der amtierende König dankte zwar als König der Nordmark 1980 ab, aber behielt wie sein Vater den Titel ehrenhalber.

Verwaltung[Bearbeiten]

Das Königreich Judäa unterteilt sich in acht Provinzen, die den ehemaligen Lehen entsprechen.

Die Könige seit 1978[Bearbeiten]

König Balduin IV. aus dem Hause Hrubý wurde am 13.07.1978 gekrönt. Er verfügte über nicht allzuviel Macht. Er hatte zwar den Oberbefehl über die Armee, doch durfte diese nur 15000 Mann umfassen, da die Verteidigung des Königreiches beim Königreich Istvanien lag. Auch konnte er Strafen, die vom Gericht verhängt wurden, mildern und Weisungen erlassen, ansonsten aber war er auf das Parlament und die Regierung angewiesen.

König August I. aus dem Haus Wattenberg war ab 1979 ein nahezu absoluter Herrscher. Dieser Absolutismus führte allerdings dazu, dass die Rebellen im Land sich stark machen und die öffentliche Ordnung unter ihre Kontrolle zu bringen. Er verlor den Kampf gegen die Rebellen, weil er deren Einfluss unterschätzte.

König Karl I. aus dem Haus Wattenberg wurde mit dem plötzlichen Tod seines Vaters 1980 König von Judäa. Da aber schon sein Vater die Zügel im Land verlor, trägt er diesen Titel nur noch formal.

Das Land versank im Chaos und wurde durch das Kaiserreich Dreibürgen wieder befriedet. Als Königreich Jerusalem steht es aktuell unter Oberhoheit Dreibürgens.

Städte[Bearbeiten]

In Jerusalem gibt es drei grosse Städte und zwar:

  • Jerusalem, seit je her Hauptstadt des Heiligen Landes
  • Akkon, hier scheiterte der zweite Kreuzzug
  • Tripolis, bis zum Jahre 1912 Stützpunkt des Königreiches Lothian, das heute zum HRR gehört