Kamahamea

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Kamahamea
 
Wappen-kama.JPG
Staat Demokratische Union
Region Westliche Inseln
Bürgermeister vakant
Bevölkerung ca. 350.000
Gründung vermutlich vor 170.000 Jahren
Postleitzahl 60000 - 60999
Telefonvorwahl 07100 - 07199
Autokennzeichen K
Website aktuell keine

Kamahamea ist eine Stadt auf den Westlichen Inseln, einem Unionsland der Demokratischen Union. Sie ist landseitig durch den gleichnamigen Landkreis Kamahamea umgeben. Die Stadt war früher die Hauptstadt der Westlichen Inseln, ehe sie diesen Status im Zuge einer Verfassungsreform im August 2006 an St. Pierre verlor. Kamahamea gilt aber nach wie vor als "Bildungshauptstadt" der Westlichen Inseln durch den Sitz der über die Landesgrenzen hinweg bekannten Kamahamea University.


Geschichte der Stadt[Bearbeiten]

Kamahamea wurde durch die Ureinwohner der Westlichen Inseln gegründet, den Kamalëuten. Die Gründung erfolgte im Zuge der Besiedelung der Westlichen Inseln vor ungefähr 170.000 Jahren.

Die erste bis heute bekannte urkundliche Erwähnung der Stadt datiert aus dem Jahr 1847, dem Gründungsjahr der Kamahamea University.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Dem Besucher fällt bei Kamahamea in erster Linie die herliche Innenstadt mit einer breiten Promenade auf. Diese besteht aus vielen Millionen und ist gesäumt von Palmen. Die Promenade gilt als eine der schönsten Promenaden der Westlichen Inseln und ist der abendliche Treffpunkt der Stadtbewohner und vieler Touristen. Am Ende der Promenade schließt sich der Yachthafen an.

Beim Hafen finden Besucher der Stadt eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf - der Aloha Tower. Der Aloha Tower war der erste Leuchtturm auf den Westlichen Inseln. In der Gründerzeit vertrauten die Siedler auf ihn. Mit der Zeit entwickelte sich Kamahameas Hafen zur Handelsmetropole und wuchs weiter. Der Turm hatte seine Funktion verloren, als weiter außerhalb Kamahameas neue Leuchttürme gebaut wurden. Dort, wo früher der Leuchtkegel herausschien, zeigt heute eine Uhr die Zeit an. Unter der Uhr steht "Aloha", was Willkommen und Auf Wiedersehen auf kamalëut bedeutet. Der Turm ist heute beliebtest Ziel von Touristen, weil er für seine schöne Aussicht bekannt ist.

Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der Universitätscampus der Kamahamea University. Mit vielen Gebäuden, Innenhöfen, Passagen und Grünflächen lockt der altehrwürdige Komplex Jahr für Jahr viele Besucher an.

Besucher können auch das naheliegende Geschichtsmuseum besuchen, das u. a. Auskunft über die Besiedelung der Westlichen Inseln gibt.

Wichtigster Touristenmagnet sind jedoch die traumhaften Strände rund um die Stadt, welche zum baden oder einfach nur in der Sonne relaxen einladen. Surfen oder Tauchgänge sind ebenso sehr beliebte Urlaubsaktivitäten.

Wirtschaft[Bearbeiten]

Größter Arbeitgeber ist mit Abstand die Kamahamea University. Die nächstgrößeren Firmen sind der Energieversorger Phoenix Energy und die Versicherungsgruppe Marker Insurance.

Infrastruktur[Bearbeiten]

Es gibt einen internationalen Flughafen in der Nähe. Zum öffentlichen Nahverkehr gehören zahlreiche Buslinien sowie mehrere Stadtbahn-Linien. Zudem verfügt Kamahamea über einen Seehafen und einen kleineren Jachthafen. Es bestehen Fährverbindungen nach Welokaija und Saint Pierre. Wichtigste Schnellstraße ist die A1 von Kamahamea nach Bahiola.

Städtepartnerschaften[Bearbeiten]

Kamahamea hat bisher noch keine Städtepartnerschaften abgeschlossen, strebt diese aber aktiv an.

Sport[Bearbeiten]

Größter Sportverein sind die ehemalige Universitätsmannschaft Kamahamea humanitas Kickers, kurz KhK. Ein weiterer bedeutender Verein ist der Ableger der Rainbow Kickers in Kamahamea.

Persönlichkeiten[Bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten]

In Kamahamea befindet sich auch eine kleinere Kaserne der Unionsarmee. Diese koordiniert und sichert insbesondere die Arbeit der Marinefliegereinheit, die auf einem militärischen Teil des Flughafens stationiert ist, als auch die Arbeit im Militärkrankenhaus Kamahamea. Auf dem Marinestützpunkt "Kamahamea Harbor ist zudem die Dessentikflotte stationiert, diese umfasst die 40. Flotille mit U-Booten, die 43. Flotille sowie die 49. Flotille mit einem Schlachtschiff und einem Flugzeugträger.

Links[Bearbeiten]