Max von Lothringen

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Max Freiherr von Lothringen (* 28. März 1979 in Borghausen) ist ein arkonidischer sozialdemokratischer Politiker.

Er war vom 1. bis 14. November 2005 Premierminister des Fürstentums Arkon und Minister für Bildung, Kultur und Wissenschaft. Seit dem 2. Dezember 2005 war er übergangsweise erneut Premierminister, bis er in der Wahl vom 10. Januar 2006 auch offiziell von der Nationalversammlung gewählter Regierungschef Arkons wurde. Vom 14. Oktober 2005 bis zum 14. Januar 2006 war er Parteivorsitzender der SPA.

Familie[Bearbeiten]

Ausbildung und Beruf[Bearbeiten]

Partei[Bearbeiten]

Im Oktober 2005 gründete Lothringen die Sozialdemokratische Partei Arkons (SPA) und wurde auf dem Gründungsparteitag zum Vorsitzenden gewählt und ernannt. Zur Wahl der Nationalversammlung im Oktober 2005 trat Lothringen als Spitzenkandidat für das Amt des Premierministers für die SPA an. Die SPA erreichte 36% der Stimmen und zog mit 2 Abgeordneten in die Nationalversammlung ein. Somit war die Partei stimmengleich mit der damals zweiten großen Volkspartei Arkons, der DPA.

Am 14. Januar 2006 legte Lothringen alle innerparteilichen Ämter nieder.

Abgeordneter[Bearbeiten]

Seit 2005 war Max von Lothringen Abgeordneter für die SPA in der arkonidischen Nationalversammlung. Im November 2005 stellte Wilhelm von Ludenburg einen Misstrauensantrag gegen Premierminister Lothringen und stellte sich selbst zur Wahl. Ludenburg gewann die Wahl und wurde somit zum Premiermister Arkons gewählt. Im Januar 2006 legte Lothringen das Amt des Abgeordneten nieder und schied aus der Nationalversammlung aus.

Öffentliche Ämter[Bearbeiten]

Lothringen war seit dem 1. November 2005 Premierminister und Minister für Bildung, Kultur und Wissenschaft in seinem Kabinett gewesen. Bereits nach einer Woche, zerbrach die Regierung aus SPA und Liste Demeyer, worauf der Demokrat Wilhelm von Ludenburg am 11. November 2005 von der Nationalversammlung zum Premierminister gewählt wurde.

Am 14. Januar 2006 bat Max von Lothringen darum, ihn von allen politischen Ämtern zu befreien und zog sich weitgehend aus der Öffentlichkeit Arkons zurück.