Montary Daily

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Montary Daily ist eine Tageszeitung im Montary County.

Geschichte[Bearbeiten]

Montary Daily wurde 1896 vom Journalisten Martin E. Oppenbourgh gegründet und in sein Unternehmen Oppen Papers, Ltd. Co. eingegliedert, welches auch die Natives' Voice herausgab. Die Redaktion der Montary Daily war um eine objektive Berichtführung bemüht, versuchte aber auch, Kolumnen von Journalisten aller politischen Richtungen und Schichten einzupflegen, weshalb es an der Zeitung auch oft zu Kritik kam, da u. a. der Ultranationalist und spätere Prime Minister Tiberius West die Exekution aller Native Roldemians als Lösung für ein besseres Leben in Roldem in einem Brief im Jahre 1906 vorschlug. Das liberale Montary County war erschüttert, weshalb der Verkauf der Montary Daily zurückging und erst wieder durch eine große Entschuldigungskampagne anstieg. In dieser Zeit musste Oppen Papers die Zeitung Natives' Voice einstellen. Als 1934 Martin E. Oppenbourgh verstarb und Oppen Papers an seinen Sohn Richard M. E. Oppenbourgh, einen konservativen Politiker, ging, wollte dieser die Zeitung einstellen, da ihr ein neutrales Image anhaftete und dies dem neuen Geschäftsführer nicht gefiel, da sich Richard Oppenbourgh auf die Herausgabe einer konservative Zeitung konzentierte. "Damit die objektive Berichterstattung nicht ausstirbt", (Zitat: Donald Kensington V.) kaufte die Kensington Holding, Inc. Oppenbourgh Montary Daily ab. Als Kensington Holding unter Thomas D. Miller McDuff 1983 Konkurs anmelden musste, ging die Zeitung aus der Konkursmasse weiter an BlackSmith Media Publishers, Ltd. Co. Montary Daily wurde zu einem liberalen Tagesblatt umgestaltet, welches besonders am neuen gelb-orangen Logo zu erkennen war. BlackSmith beschäftigte Journalisten, die später meist Größen in Politik oder Wirtschaft wurden. Besonders war auch der Zeitungsteil, in denen nur Native Roldemian Journalisten zu Wort kamen. Eine solche Kategorie gab es zuvor in keiner roldemischen Zeitung. Ende der 1990er Jahre schrieb BlackSmith rote Zahlen, auch die Montary Daily ließ sich nicht mehr gut verkaufen, da andere liberale Zeitungen an Oberhand gewannen, so stellte BlackSmith die Publizierung der Zeitung zum 31. Dezember 2004 entgültig ein.

Bereits Ende 2004, nach der Bekanntgabe der Einstellung der Zeitung, gab es Bemühungen, von überzeugten Lesern, Montary Daily weiterhin zu vertreiben. So vertreibt die Montary Daily Association die Zeitung mit Artikeln von Hobbyjournalisten.

Chefredakteure[Bearbeiten]

In der über 100-jährigen Geschichte der Montary Daily hatte die Zeitung folgende Chefredakteure:

  • 1896-1927: Martin E. Oppenbourgh
  • 1927-1934: Adam Douglas
  • 1934-1952: Donald Kensington VI.
  • 1952-1954: Rebecca Littleton
  • 1954-1970: Jean-Michel LePierre
  • 1970-1978: Mikail Petrov
  • 1978-1983: Peter Webber
  • 1983-1994: John Smith
  • 1994-2002: Patricia Jane Antos
  • 2002-2003: Trina Matthews
  • 2003-2004: John Smith
  • seit 2005: Debbie Tusken