Nils von Berg

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Nils von Berg, Herzog von Wertal (geboren am 22.02.1978 in Hohenburg, Hohenburg-Lohe, Dreibürgen) ist ein Dreibürgener Politiker (MIRA), Großadmiral und Oberbefehlshaber der kaiserlichen Marine.

Typisch für seine Herkunft begann er zunächst eine Laufbahn im Hofdienst des Großherzogtums Hohenburg-Lohe und später dann im Kaiserlichen Hofamt. Nils von Berg stand beiden Ämtern im Laufe seiner Karriere als Hofmarschall vor. Neben seiner Tätigkeit in Verwaltung und Justiz (Oberreichsanwalt, Kammergerichtsrat) kann er auf eine lange und erfolgreiche Karriere in der Reichs- und Landespolitik zurückblicken. So war er Reichskanzler, Vizereichskanzler und vielfach Reichsminister, dabei leitete er häufig das Reichsjustizministerium. Auf Landesebene war er mehrfach Erster Minister des Großherzogtums Hohenburg-Lohe.

Von 2012 bis 2018 war er Prinzregent des Königreiches Stauffen.

Admiralstabschef von Berg



Lebenslauf[Bearbeiten]

Leben[Bearbeiten]

Nils Graf von Berg ist der Sohn von Manfred von Berg und Angelika von Berg geb. von Mannsburg. Nach dem er er die Grundschule in Hohenburg besuchte ging er auf das Gymnasium Hohenburg. Sein Abitur schloss er als einer der Jahrgangsbesten ab. Von Berg studierte an der Dreibürgener Akademie der Wissenschaften Rechtswissenschaften.

Er trat dann als Amtsgehilfe in das großherzogliche Hofamt von Hohenburg-Lohe und wurde dann am 07.12.2006, nach der Wahl des Großherzogs Friedrich Alexander von Hohenburg-Lohe zum Kaiser, in das kaiserliche Hofamt übernommen. Er durchlief sämtliche Stufen der Hofverwaltung und wurde am 11.01.2010 zum Hofmarschall und somit zum Vorsteher des kaiserlichen Hofamtes ernannt. Am 13.01.2007 wurde er dann Reichsanwalt und am 01.04.2007 zum Leiter der Reichsanwaltschaft, zum Oberreichsanwalt befördert. Nils Graf von Berg wechselte am 16.08.2007 dann in die Rechtsprechung und wurde Kammergerichtsrat. In dieser Funktion führte von Berg den Vorsitz in der Hauptverhandlung gegen den berüchtigten Serienmörder Friedemann Schmitz. Bekannt wurde Schmitz als "der Schlitzer".

Am 25.06.2010 wurde der Freiherr von Berg zum Grafen von Berg-Wertal erhoben. Der Dreibürgener Kaiser erhob ihn am 27.11.2011 in den Markgrafenstand.

Mit der durch die Krankheitsbedingte Regierungsunfähigkeit des Königs Franz II. von Stauffen wurde am 13.02.2012 die Reichsexekution über das Königreich Stauffen verhängt und von Berg wurde zum Reichsverweser ernannt. Kurz nach seinem Amtsantritt kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen ihm und dem damaligen Grafen von Stargart, Alexander Ferdinand XXXIX. Heinrich von Hardenberg-Stargart. Infolgedessen der Graf von Stargart seinen Sitz im Cronrat als auch seinen Titel verlor. Es folgten weitere Auseinandersetzungen zwischen von Berg und von Hardenberg-Stargart. König Franz II. starb 27.02.2012 und am 12.04.2012 wurde die Reichsexekution über Stauffen aufgehoben. Neuer König wurde der Sohn der Prinzessin Marie von Stauffen und Nils von Berg Franz (III.) (*2012) und von Berg wurde zum neuen Prinzregenten des Königreiches bestimmt. Kurz darauf trat er von sämtlichen Positionen und Ämtern zurück um sich ganz seinen Aufgaben als Prinzregent widmen zu können. Am 15.05.2012 fand von Bergs offizielle Verabschiedung aus dem hohenburg-lohischen Landesdienst statt und wurde währenddessen von seiner kaiserlichen Majestät, dem Dreibügener Kaiser Friedrich Alexander I. in den Stand eines Herzogs erhoben.


Politische Laufbahn[Bearbeiten]

Zu erst trat Nils von Berg dem Bund der Kaisertreuen bei und war vom 19.03.2007 bis zum 21.06.2007 im Kabinett de Bereau Reichsminister für Landwirtschaft.

Er trat dann aus dem BdK aus und versuchte dann in die NLP einzutreten, doch gründete er dann zusammen mit seinem Vetter Roland von Berg sowie Hermann von Greifental die linksliberale Dreibürgische Fortschrittspartei. Er wurde stellv. Vorsitzender und kurzzeitig war er auch als Vorsitzender mit der Leitung der Partei betraut. Zur Zeit ist er der amtierende stellvertretende Vorsitzender der DFP.

Er zog zum ersten Mal als Kandidat der DFP in den XX. Reichstag ein.

Vom 21.04.2009 bis zum 12.07.2009 im Kabinett von Berghammer I. war Nils Freiherr von Berg Reichsminister für besondere Aufgaben. Dann vom 01.10.2009 bis zum 29.12.2009 im Kabinett von Berghammer III. war er Reichsminister für Bildung, Forschung und Technologie. Unter Reichskanzler Roland von Berg war der Graf vom 29.12.2009 bis zum 10.03.2010 Reichsminister für Post, Bau und Verkehr. Dann im Kabinett von Berg II. wurde er Vizereichskanzler sowie Reichsminister für Wirtschaft und Finanzen. Und nun ist er im Kabinett von Berg III. Reichsminister für Justiz, Gleichstellung und Bildung und Chef des Reichskanzleramtes. Seit dem 19.12.2010 ist Nils von Berg erneut Vizekanzler und Reichsjustizminister im Kabinett von Prinz Harald von Karlingen-Lodringa. Aber Nils Graf von Berg war nicht nur in der Reichs- sondern auch in der Landespolitik tätig. Vom 13.12.2007 bis zum 01.10.2009 war er Minister des Inneren des Großherzogtum Hohenburg-Lohe. Seit dem 26.6.2010 ist er selbst der Erste Minister von Hohenburg-Lohe. Nach den Wahlen zum IX. Landtag, die der NLP-Liste 40% der Stimmen brachte, verlor von Berg das Amt des Ersten Ministers an den unabhängigen Johann Klett. Jedoch erhielt von Berg das Amt des Zweiten Ministers und Landtagspräsidenten. Darüberhinaus leitet er das Landesinnenministerium sowie das Landeswirtschafts- und Finanzministerium. Bei der X. Landtagswahl konnte die NLP den Wahlsieg erringen und von Berg wurde vom Landtag zum Ersten Minister gewählt.

Nach der Wahl zum XXXI. Reichstag kam es zu eine Koalitionsregierung zwischen NLP, HNVP und VPP wieder unter der Leitung des parteilosen Herzog Harald von Karlingen. Im Kabinett Karlingen II. bekleidet er erneut die Positionen des Vizekanzlers und Reichsjustizministers.

Mit seiner Berufung zum Prinzregenten trat Nils von Berg als Vorsitzender der NLP zurück und trat aus der Partei aus. Experten gehen aber davon aus, dass die NLP immer noch stark von ihm gefördert wird.

Mit der Ausrufung des Notstandes am 24.12.2012 wurde er zum Reichskanzler ernannt. Die Ernennung seines Kabinetts fand am 26.12.2012 statt.

Nils von Berg als Abgeordneter (2019)

Nils von Berg kehrte in den letzten Jahren zu einen konservativen, politischen Wurzeln zurück und belebte mit Hieronymos Graf von Gregenbach die MIRA/BdK wieder. Für diese, zu dem Zeitpunkt noch eine Liste und keine Partei, zog von Berg in den LVII. Reichstag ein. Die MIRA war, neben der NLP und der LD, zur stärksten Kraft im neugewählten Reichstag geworden.
Er wurde daraufhin Reichswehrminister im Kabinett Christian tom Brok. Am 4.9.2019, nach dem Reichskanzler tom Brok seine Amtspflichten vernachlässigte, wurde er durch ein konstruktives Misstrauensvotum zum Reichskanzler gewählt. Das Kabinett Nils von Berg II. ist personell fast identisch mit der Vorgängerregierung.

Militärische Laufbahn[Bearbeiten]

Nils von Berg absolvierte die Grundausbildung als Matrose in der Brigade Kronprinz von Werthen. Am 01.04.2007 wurde der Matrosengefreite von Berg zum Matrosenobergefreiten befördert. Die Beförderung zum Matrosenstabsgefreiten/Unteroffiziersanwärter erhielt von Berg am 04.07.2007 nach der Schlacht um Andro, er diente von da an im MSK "Geißel Neptuns". Den Dienstgrad eines Maat erreichte er per Feldbeförderung am 11.11.2007 auf der Insel Kokos. Nach dem Feldzug auf der Insel ging er auf die Marineakademie Amalien um eine Kompaniebootsmannsausbildung zu erhalten. Nach der Ausbildung wurde er Obermaat und kam als Kompaniebootsmann zum MSK "Geißel Neptuns" zurück. Er diente bis zum 06.01.2009 in dieser Funktion und durchlief alle Dienstgrade der Unteroffiziere mit Portepee bis zum Rang eines Stabsbootsmann und wurde dann am 06.01.2010 an der Marineakademie Amalien zum Oberfähnrich befördert.

Nach Abschluss seiner Ausbildung wurde er zum Leutnant zur See befördert und wurde für kurze Zeit Kompanieoffizier des MSK, doch dann bat von Berg um seine Versetzung in die Kolonien und wurde als Verbindungsoffizier auf dem Marinestützpunkt Kumagawa, Ostland eingesetzt. Doch dann wurde er auf den Schweren Kreuzer S.M.S. Valparaíso versetzt. Dort diente er unter Fregattenkapitän Pjotr Petrowitsch Kasparnikow als Dritter Offizier sowie als Versorgungsoffizier der Valparaíso. Graf von Berg wurde dann am 24.07.2009 zum Oberleutnant zur See befördert und dann an den Marinestützpunkt Kumagawa zurück beordert. Dort erhielt er am 17.09.2009 den Befehl über die Korvette S.M.S. Olixon und nahm als Schiffskommandant an der Aktion gegen die Piraten am 20.09.2009 in den Gewässern vor Neu-Dreibürgen teil. Nach dem Abschluss der Aktion wurde von Berg am 01.10.2009 zum Kapitänleutnant befördert und erhielt auf Dauer das Kommando über die Olixon. Am 01.03.2010 wurde er vom Kapitänleutnant zum Korvettenkapitän befördert. Der in zwischen zum Fregattenkapitän beförderte von Berg befehligte beim II. Ostlandfeldzug als Verbandskommandeur den Verband "Konterpart I." Nach dem der Ostlandfeldzug erfolgreich beendet wurde erhielt von Berg bei der Siegesparade die Beförderung zum Kapitän zur See. Den Rang eines Flottillenadmirals erhielt von Berg per Feldbeförderung am 14.01.2011 auf der Insel Melita für seine Leistungen im Gefecht gegen die Marine des Al-Fayed Regime in den Gewässern vor der Küste Jerusalems. Im Anschluss des Jerusalemfeldzuges wurde er zum Konteradmiral befördert. Konteradmiral von Berg war der Verbandschef des Genesis-Verbandes, der im Rahmen der Operation Exodus Dreibürgener Staatsbürger und Geiseln aus Nambewe befreite. Im Anschluss an die Operation wurde er zum Vizeadmiral befödert und erhielt das Kommando über die III. Flotte in Godenhaven. Im dreibürgisch-zedarischen Krieg diente von Berg als Oberbefehlshaber der dreibürgischen Streitkräfte in Salem und befehligte die Seestreitkräfte. Nach Beendigung des Krieges wurde er zum Admiral befördert.

Neben operativen Aufgabe bekleidet Admiral von Berg als Chef des Admiralsstabes, wo mit er der Stellvertreter des Oberbefehlshabers der Marine ist, einen der wichtigsten Position in der Führung der kaiserlichen Marine. Nach Abschluss des Großmanövers Juno, aus dem Admiral von Berg siegreich hervorging, wurde er zum Generaladmiral, dem höchsten Rang aus der Dienstgradgruppe der Admirale, befördert. Am 17. Juli stieg von Berg zum Flottenmarschall-Leutnant auf.

Admiral von Berg nahm an folgenden Kriegen und Militäraktionen teil:

-Schlacht um Andro

-Feldzug auf der Kokosinsel

-Aktion gegen die Piraten in den imperianischen Gewässern

-Dreibürgisch-Stauffischer Krieg

-Vergeltungsaktion gegen die Terrororganisation "Bruderschaft von NOD"

-Militärische Strafaktion auf Neu-Delft

-Aktion gegen die Piraten in den Gewässern Neu-Dreibürgens

-II. Ostlandfeldzug

-Operation Küstensturm

-Jersualemfeldzug

Familie[Bearbeiten]

Seit dem Tod seines Vaters 2005 ist Nils von Berg das Oberhaupt der Familie, da sein älterer Bruder Nikolaus diese Stellung ablehnte. Nils von Berg ist alleinstehend obwohl vor Jahren das Gerücht auf kam, dass er Vater eines unehelichen Kindes sei, doch dieses Gerücht konnte nie bewiesen werden.

Während einer Geschäftsreise nach Wirtenstein im HRR machte er die Bekanntschaft der Wirtensteiner Prinzessin Marie von Fürstenstein, die Tochter von Franz III., Landgraf von Wirtenstein und Kurfürst des Heiligen Remischen Reiches. Die beiden verliebten sich in einander und von Berg hielt, nach seiner Erhebung in den Wirsteiner Adel mit der Verleihung des Titels eines Fürsten von Eschenbach, bei Franz III. um die Hand von Prinzessin Marie an. Seit dem 16. 10. 2010 sind Marie und er offiziell Verlobt. Am 07.09.2011 heiratete er die Prinzessin Marie von Fürstenstein in Stauffen.

Ehefrau: Marie von Fürstenstein

Bruder: Nikolaus von Berg

Cousin: Roland von Berg, Leonard von Berg

Cousine: Rebecca von Berg

Auszeichnungen[Bearbeiten]

- Kampfabzeichen Stufe II.

- Ostlandmedaile

- Auszeichnung für treue Dienste und Verdienste im Krieg

- Verdienstkreuz II. Klasse

- Verdienstkreuz I. Klasse

- Verdienstkreuz in Gold

- Eisernes Kreuz in Silber

- Eisernes Kreuz in Gold

- Orden der Hohenburgischen Krone, II. Klasse am Halsband

- Verdienstorden des Großherzogtums Hohenburg-Lohe, III. Klasse

- Kaiserliches Verdienstkreuz erster Klasse

- Großes Verdienstkreuz mit Stern des Orden der Hohenburgischen Krone

- Großkreuz des Reiches