Reichsbahn

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Dreibürgener Reichsbahn
Reichsbahn-logo.png
Hauptsitz Dreibürgen
Rechtsform Oberste Reichsbehörde
Sondervermögen des Reiches
Aufsichtsbehörde Reichsministerium für Bau und öffentliche Arbeiten
Gründung 1956
Beschäftigte 1.356.500
Generaldirektor Dr.-Ing. Leopold Habsbach
Branche Staatsbetrieb, Verkehr/Logistik

Die Dreibürgener Reichsbahn ist das staatliche Eisenbahnunternehmen des Kaiserreiches Dreibürgen. Sie ist ein nicht rechtsfähiges Sondervermögen des Reiches, kann dabei aber selbst klagen oder verklagt werden und untersteht als gleichzeitige Oberste Reichsbehörde direkt dem Reichsministerium für Verkehr.

Personenverkehr[Bearbeiten]

Der Personenverkehr ist det größte Dienstzweig des Reichsbahn. Durch ihn wird sowohl der Fern- als auch Nahverkehr und der Stadtschnellbahnverkehr ("S-Bahn") in den großen Metropolen durchgeführt. Im Fernverkehr setzt die Reichsbahn die Zuggattungen Metropol, Durchgangszug und im Nachtverkehr den Nachtmetropol und den Nachtzug ein. Im Nahverkehr werden die Zuggattungen Expresser und Personenzug genutzt. In den Städten Reichstal, Hohenbrünn, Montjoie, Greifenburg und weiteren großen Städten des Reiches wird durch die Reichsbahn ebenfalls der S-Bahnverkehr durchgeführt.

Metropol[Bearbeiten]

Der Metropol (Kürzel M) ist die höchste tarifliche Zuggattung und verbindet die Metropolen des Reiches im Hochgeschwindigkeitsverkehr. Es kommen elektrische Triebzüge oder Triebwagen zum Einsatz, die in der Spitze Geschwindigkeiten bis zu 320 km/h erreichen können. Die Züge verfügen generell über 1. und 2. Klasse und sind mit einem Speisewagen ausgerüstet. Die 1. Klasse verfügt über Abteile und Großraumabteile, während die 2. Klasse bis auf spezielle Familienabteile nur über Großraumwagen verfügt. Wegen des gehobenen Service ist die Nutzung des Metropol zuschlags- und reservierungspflichtig.

Im Ostreich ist das Metropolnetz sternförmig auf die Reichshauptstadt Reichstal ausgerichtet und verbindet von dort die östlichen Landeshauptstädte und einige weitere wichtige Städte. Auf einigen Relationen hat die Reichsbahn bereits ein Hochgeschwindigkeitsstreckennetz ausgebaut, um die Höchstgeschwindigkeit zu erreichen. Auf anderen Abschnitten nutzt der Metropol die vorhandene Infrastruktur mit dem übrigen Zugverkehr und erreicht dort übliche Geschwindigkeiten zwischen 160 und 230 km/h. Im Westreich verbindet der Metropol die Landeshauptstädte Hohenstauffenberg und Tuusdorf sowie Tuusdorf über Lodringburg mit Ludwigsruh.

Im Nachtverkehr kommt der Nachtmetropol (Kürzel Nm) zum Einsatz, wobei auf das Ostreich ausgehend von Reichstal in die östlichen Landeshauptstädte beschränkt ist. Es wird ein gesonderter Wagenpark mit Schlaf-, Liege- und Sitzwagen eingesetzt. Die lokbespannten Züge erreichen aber nur 200 km/h als Höchstgeschwindigkeit.

Durchgangszug[Bearbeiten]

Der Durchgangzug (Kürzel D), kurz oft auch als „D-Zug“ bezeichnet, ist dem Metropol nachgeordnete Zuggattung des Personenfernverkehrs. Er verbindet die Metropolen des Reiches mit den Großstädten, die nicht durch den Metropol abgedeckt werden und verbindet die Ballungszentren untereinander. Es kommen Lok-Wagenzüge mit Höchstgeschwindigkeiten von 230 km/h. Alle D-Züge führen Wagen der 1. und 2. Klasse sowie auf bestimmten Relationen Gepäck- und Fahrradwagen. Sie sind grundsätzlich mit Speisewagen ausgestattet.

Das feste Liniennetz der D-Züge wird um saisonale Züge ergänzt, die im Sommer in erster Linie die Küsten erschließen und im Winter die Skigebiete im Reich.

Im Nachtverkehr tritt an Stelle des D-Zugs der Nachtzug (Kürzel N). Es wird ein gesonderter Wagenpark mit Schlaf-, Liege- und Sitzwagen eingesetzt. Die lokbespannten Züge erreichen aber nur 200 km/h als Höchstgeschwindigkeit.

Expresser[Bearbeiten]

Personenzug[Bearbeiten]

Güterverkehr[Bearbeiten]

Eisenbahninfrastruktur[Bearbeiten]

Das Eisenbahnnetz in Dreibürgen ist mit 266.500 km als sehr dicht zu bezeichnen. Dies geht vor allem auf die starken föderalen Strukturen und die frühere Unabhängigkeit zahlreicher Reichsländer zurück sowie die Bevölkerungsstruktur mit zahlreichen Mittel- und Oberzentren sowie Metropolen. Das Eisenbahnnetz ist daher stark verzweigt und weist viele Quer- und Paralleverbindungen auf.

Die Spurweite beträgt einheitlich 1435 mm. Schmalspurbahnen sind zwar noch vorhanden, aber ich nicht unter der Verwaltung der Reichsbahn.

Geschichte[Bearbeiten]

Organisation[Bearbeiten]

Amtslogo der Reichsbahn

Reichsbahngeneraldirektion[Bearbeiten]

Die Reichsbahngeneraldirektion ist mit der Leitung der gesamten Reichsbahn beauftragt und untersteht dem Generaldirektor der Reichsbahn.

  • Abteilung A: Stabsstelle des Generaldirektors
  • Abteilung B: Personal
  • Abteilung C: Finanzen und Recht
  • Abteilung E: Einkauf
  • Abteilung F: Finanz- und Rechtsabteilung
  • Abteilung G: Verkehr und Tarife Güterverkehr
  • Abteilung N: Betriebs- und Bauabteilung
  • Abteilung P: Verkehr und Tarife Personenverkehr
  • Abteilung V: Verwaltung
  • Abteilung W: maschinentechnische Abteilung
  • Stabsstelle L: Eisenbahnmilitärische Angelegenheiten

Reichsbahn-Zentralämter[Bearbeiten]

  • Allgemeine und Verwaltungsabteilung
  • Abteilung für Sozialversicherung
  • Bautechnische Abteilung
  • Lokomotivabteilung
  • Wagenbauabteilung
  • Betriebsabteilung
  • Wagendienst- und Verkehrsabteilung
  • Bremsabteilung
  • Block- und Stellwerksausschuss
  • Fernmeldetechnische Abteilung
  • Werkstätten- und Stoffwirtschaftsabteilung
  • Einkaufsabteilung G
  • Einkaufsabteilung N
  • Einkaufsabteilung P
  • Einkaufsabteilung W

Reichsbahnbaudirektionen[Bearbeiten]

Reichsbahn-Oberbetriebsleitungen[Bearbeiten]

Reichsbahndirektionen[Bearbeiten]

Untergeordnete Dienststellen[Bearbeiten]

Reichsbetriebe Dreibürgens