Shinto

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Die Shinto Kultur meist kurz "Shinto" genannt bezeichnet die Bevölkerung der ersten Besiedlungswelle Irkaniens sowie deren Religion. Die Zahl der gläubigen zählt in Irkanien ca. 20 Millionen.

Die Religion[Bearbeiten]

Eine Vielzahl von religiösen Kulten und Glaubensformen, die sich an die einheimischen irkanischen Göttern (genauer: kami) richten. Kami sind zahlenmäßig nicht begrenzt und können die Form von Menschen, Tieren, Gegenständen oder abstrakten Wesen haben. Man spricht daher auch von Shinto als einer polytheistischen und animistischen Religion. Die Gebäude oder Verehrungstätten des Shinto bezeichnet man als Shinto-Schrein oder kurz Schrein. Trotz verschiedener äußerlicher Gemeinsamkeiten der Schreine können die Glaubensformen und Riten des so praktizierten Shinto lokal sehr unterschiedlich sein.

Ethik[Bearbeiten]

Die Shinto Religion weist in seiner gesamten Geschichte nur wenige, klar umrissene Konzepte religiöser Ethik auf. Es gibt keine schriftlich fixierten Gebote, die für alle Gläubigen oder gar alle Menschen jederzeit gültig gewesen wären. Der Einfluß des Asatru tut sein übriges um den ursprünglichen Shinto Kult zu verzerren. Einige grobe Umrisse folgen:

  • Es wird klar eine Lebensweise befürwortet die in Übereinstimmung mit dem Kami, sowie dem Streben nach Harmonie mit deren Willen äussert.
  • Kami sind perfekter als Menschen, begehen jedoch auch Sünden und sogar Verbrechen. Das hat dafür gesorgt, dass es beim Shinto nie einen klaren Handlungskodex oder Gebote gab.
  • Reinheit ist erstrebenswert. Die Verschmutzung des Geistes und des Körpers sollte vermieten werden. Diverse Reinigungsrituale sind essentiell.

Die Götter[Bearbeiten]

Amaterasu-oo-Mikami (in irkisch "Am Himmel scheinende Große erlauchte Göttin") Sie personifiziert die Sonne und das Licht
Amatsuhiko Ho no Ninigi no Mikoto der Enkel der Göttin Amaterasu, die ihn auf die Erde schickte, um dort Reis zu pflanzen und die Erde zu regieren.
Benten Kami der Musik, der Kunst und der Weisheit verbunden
Bishamon Gott des Krieges und als solcher auch der Schutzpatron der Krieger
Daikoku Daikoku ist der Gott des Reichtums, vor allem der reichen Ernte, der reichen Nahrung und der Küche.
Ebisu Er ist der Kami der Fischer
Emma-o Er richtet über die Toten und befehligt eine riesige Armee von Dämonen
Fukurokuju Er ist der Gott der Weisheit, des Glücks und des langen Lebens
Izanagi Der Urgott und Erschaffer der Welt, Mann von Izanami
Izanami Die Urgöttin und Erschafferin der Welt, Frau von Izanagi
Susanoo no Mikoto Der Kami des Windes und des Meeres und der Bruder der Sonnenkami Amaterasu und des Mondkami Tsukiyomi no Mikoto.
Tenjin Der Kami der Gelehrsamkeit, Kalligraphie, Schreibkunst und der Schutzgott der Schreiber und Gelehrten.
Tsukiyomi no Mikoto Der Mondgott, der Bruder von Susanoo und Amaterasu.

Das Volk[Bearbeiten]

Als Shinto werden auch die Menschen Irkaniens bezeichnet die aus der ersten Einwanderungswelle entstanden. In den ersten paar Jahrhunderten nach der zweiten Siedlungswelle aus dem Nordenosten Auroras blieben die einzelnen Ethnien strikt getrennt. Und auch nach einigen Kriegen und dem anschliessenden Friedensverträgen gab es eine Vermischung der Ethnien kaum. Circa 30% der Bewohner Irkaniens gehören (Stand 01.06.06) der Ethnie der Shinto an, jedoch nur 22% der Bewohner Irkaniens sind Shinto gläubig. Mitglieder der Shinto-Ethnie zeichnen sich durch flachere Nasen, rundere Kopfform sowie schwarzes Haar (Die meissten nicht Shinto in Irkanien sind blond) sowie eine erhöhte Anfälligkeit gegen das Steppenfieber aus, welches auch die Erklärung durch den niedrigen Bevölkerungsanteil ist.