Suczowitzer Nehrung

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Dünenlandschaft in der Suczowitzer Nehrung

Die Suczowitzer Nehrung (wiltuwisch: Suczowitz nerija) ist eine unbewohnte Halbinsel an der Nordküste der Freien Hansestadt Alsztyna.

Geografie[Bearbeiten]

Die nur wenige Kilometer breite Landspitze, trennt dass Suczowitzer Haff vom offenen Meer. Sie beginnt kurz nach der Stadtgrenze Denebolawitz und erstreckt sich über mehrere Kilometer bis zur Ihrer Spitze in die Nordsee. Geprägt wird die Nehrung durch meterhohe Dünenlandschaften, sparsame Vegetation mit Strandhafer oder Sandgräsern und kleinere Kiefern- und Nadelwäldern im Inselinnern. Meerwärts wird die Halbinsel vor der Brandung durch drei bis zu 20 Meter hohe Dünenketten geschützt. Es gibt eine reiche Vogelwelt, die Nehrung ist ein wichtiges Gebiet beim Vogelzug und für die Brut. Immer wieder werden auch Elche vom Festland auf der Halbinsel gesichtet.

Nutzung[Bearbeiten]

Mit Ausnahme einiger saisonal auf der Halbinsel lebenden Vogelkundler ist die Suczowitzer Nehrung von Menschen unbewohnt. Bis zum Ende des vergangenen Jahrhunderts wurde der kleine Leuchtturm an der Nordspitze noch ganzjährig von einem Leuchtturmwärter betreut, der im benachbarten Stationsgebäude lebte. Heute wohnen dort Vogelwärter und Studenten während Ihrer wissenschaftlicher Studien auf der Halbinsel. Der Leuchtturm ist aber weiterhin als Orientierungsfeuer für den Hafen Denebolawitz und zur Fahrwassermarkierung, der vorgelagerten Sandbänke automatisiert in Betrieb.