Wilhelm Fingorn

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen


!
Dieser Artikel benutzt noch die veraltete Vorlage Personendaten. Hilf, µWiki zu verbessern, indem Du die neue Vorlage Person einbaust.
Wilhelm Fingorn
Bekannt als
Geboren
 (Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für - Jahre alt)
Gestorben
Tätigkeit Generalsekretär der SPD a.D.,

Vorsitzender der SPKD a.D., Mitglied des Reichstages a.D.,

Direktor der Hofbrauerei Werthen a.D.

Wohnort {{{LAND}}}

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Wilhelm Fingorn (geb. 28. März 1979 in Amalien, Großherzogtum Hohenburg-Lohe, Kaiserreich Dreibürgen; ist ein Dreibürgener Politiker.

Politik & Leben[Bearbeiten]

Wilhelm Fingorn wurde inmitten einer 5-Köpfigen Poletarier-Familie geboren.Der Vater arbeitete als Kaiserlicher Lampenputzer und war an einigen Schlachten für das Kaiserreich Dreibürgen beteiligt. Wilhelm Fingorn selber leistete selber Wehrdienst, wo er die Brutalität des Krieges zu spüren bekam und sich schwor, niemals in einen Konflikt mit anderen Staaten zu gelangen. 2 Jahre nach seiner Entlassung aus dem Wehrdienst zog er nach Grafenberg, Großherzogtum Hohenburg-Lohe, wo er auch heute noch lebt.Kurz nach seinem Einzug schloss er sich dem Kolonialverein und der SdPD an, wo er prompt zum Vize-Parteivorsitzenden ernannt wurde, jedoch ist er nun der Generalsekretär der SDP. Wilhelm Fingorn ist derzeit in der Marineausbildung. Vor kurzem stieß er bei Wanderungen auf eine Familie, die sich als sehr gastfreundlich erwies. Diese Familie verfügt seit Generationen über diverse Rezepte, wie man Bier braut. Wilhelm Fingorn kaufte sich die Rechte an, verfeinerte und individualisierte das Rezept und bat um die Erlaubnis, eine Hofbrauerei errichten zu dürfen.Mittlerweile ist die Brauerei voll funktionsfähig und produziert täglich um die 10.000 Liter Bier.Wein und weiteres nicht inbegriffen. Der Herzog von Werthen verlieh ihm daraufhin den Titel "Hoflieferant des Großherzogs von Werthen".Am 16.9. gab Wilhelm Fingorn seinen Umzug nach Greifenburg, Großherzogtum Werthen, bekannt, wo auch seine Brauerei den Sitz hat. Nach gesprächen mit dem Großherzog von Werthen, Karl von Werthen, über die Zukunft des Herzogtums, wurde Wilhelm Fingorn unerwartet zum Obersten Hofrat bestimmt.Seine Aufgabe ist es nun, die Organisationen und Regierungsgeschäfte aufzunehmen, die Großherzog von Werthen zuvor alleine hat erledigen müssen. Nach diverse innerparteilichen Zwistigkeiten in der SDP trat Wilhelm Fingorn aus diser aus und grüdete mit einigen Parteimitgliedern die Sozialdemokratische Partei des Kaiserreichs Dreibürgen, SPKD. Trotz heftiger Kritik seitens der Konservativen und der SPD schlossen sich VSP und SPKD zu einem Wahlbündnis zusammen, dass heute immer noch existent ist.Er zog mit ihr in den Reichstag ein, stetiger prozentualer Gewinn bei den Wahlen ließ die Anzajl der Mandate der Linken im Reichstag steigen.Als es zum Ausbruch des Bürgerkrieges kam, blieb die SPKD neutral und agierte gegen den Krieg, was seitens der Minderheitsregierung unter Duldung der Nationalisten nicht beachtet wurde.

Wilhelm Fingorn zog sich nach Ende des Bürgerkrieges aus dem öffentlichen Leben zurück und lebt nun auf dem Greifenburger Land.

Links[Bearbeiten]