Eranisches Reich: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Eranische Reich''' ist ein Zentralstaat im Zentrum des Orceanischen Meeres, südlich von [[Ostland]], östlich von [[Aquatropolis]] gelegen, und besteht aus den fünf Inseln Eranior, Sancastia, Marinaland, Marinada und Concordia. Eranien ist Mitglied der [[UVNO]] und des [[RKES]]. [[Reichspräsident (Eranien)|Reichspräsident]] ist seit dem 18. August 2008 zum zweiten Mal [[Benutzer:Michael Kaschinowitz|Michael Kaschinowitz]].
  
 
==Geschichte==
 
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===VL-Geschichte===
 
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Eranien wurde am 26. April 2007 vom jetzigen Präsidenten [[Benutzer:Michael Kaschinowitz|Michael Kaschinowitz]] gegründet, zunächst mit einer präsidialen zentralistischen Demokratie.
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Wann genau die Besiedelung Eraniens stattfand, ist nicht bekannt. Die ersten Überlieferungen einer menschlichen Zivilisation finden sich um 6.000 v. Chr. Zunächst bestanden alle Eranier wohl aus einem Volk, das sich jedoch im Laufe der Zeit teilte. So entwickelten sich mehrere Stämme.
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Über die Jahrhunderte führten diese Grüppchen Krieg gegeneinander. Dabei zeigte sich, dass vor allem der Stamm der Eranioraner militärisches Durchsetzungsvermögen besaß. In mehreren blutigen Kriegen unterwarfen die Eranioraner schließlich alle anderen Stämme. Außer einigen kleineren Aufständen wurde so die Einheit Eraniens gewahrt.  
  
Durch den Beschluss der neuen Verfassung Anfang Februar 2008 wurde Eranien zu einer föderalistischen Präsidialrepublik umgeformt.
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Der eranische Kaiser behielt seine absolutistische Macht bis zum Jahr 2007. Eine Volksfront unter der Führung von Michael Kaschinowitz zettelte eine Revolution an und bemächtigte sich der Hauptstadt. Der Kaiser wurde des Landes verwiesen und die Republik Eranien gegründet.  
  
Bereits nach wenigen Monaten erwies sich das Prinzip des Föderalismus als für Eranien ungeeignet und das Eranische Reich wurde als Nachfolgestaat mit einer neuen Verfassung gegründet.
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Bereits im Dezember 2007 wurde jedoch eine Verfassungsreform durchgeführt, die Eranien in einen föderalistischen Staat bestehend aus den beiden Bundesstaaten Eranior und Sancastia umwandelte. Doch auch mit dieser Form zeigten sich die Eranier unzufrieden und so wurde im Mai 2008 schließlich das Eranische Reich gegründet, das wiederum zentral regiert wird.
  
 
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Eranien wurde am 26. April 2007 vom jetzigen Präsidenten [[Benutzer:Michael Kaschinowitz|Michael Kaschinowitz]] gegründet, zunächst mit einer präsidialen zentralistischen Demokratie.
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Durch den Beschluss der neuen Verfassung Anfang Februar 2008 wurde Eranien zu einer föderalistischen Präsidialrepublik umgeformt.
  
 
====heute====
 
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Bereits nach wenigen Monaten erwies sich das Prinzip des Föderalismus als für Eranien ungeeignet und das Eranische Reich wurde als Nachfolgestaat mit einer neuen Verfassung gegründet. Derzeit steht Eranien in einer Blüte der aktiven Politik und Wirtschaft mit zahlreichen Bürgern. Nicht selten werden obere Plätze im Tages-[[FAIX]] belegt und auch im Monats-FAIX ist Eranien um den 12. Platz nicht schlecht positioniert.
  
 
==Kultur==
 
==Kultur==
  
Eranien hat eine Kultur westlicher Prägung. Die meisten Bürger sind katholische Christen.
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Die eranische Kultur ist ein im Laufe der Jahrhunderte homogenisiertes multikulturelles Bild der verschiedenen eranischen Stämme.
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===Religion===
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Die Christianisierung setzte im frühen Mittelalter ein und verdrängte die davor vorherrschende Religion, [[Asatru]], weitgehend. Die meisten Reichsbürger sind apostolische Christen.
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===Kunst===
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Die eranische Kunst bewegt sich hauptsächlich im literarischen Sektor, aber auch die Musik spielt für Eranier eine wichtige Rolle. Zeitgemäße Künstler kann das Land nur wenige vorweisen.
  
 
==Politik==
 
==Politik==
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===Politisches System===
 
===Politisches System===
  
Das Reich hat eine Zentralregierung und ist nicht weiter untergliedert.
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Das Reich hat eine Zentralregierung und gliedert sich in die sieben Provinzen Nord- und Süderanior, Nord- und Südsancastia, Marinaland, Marinada und Concordia. Die Provinzen wählen für jeweils drei Monate einen Gouverneur, der für lokale Angelegenheiten zuständig ist, jedoch wenig Autonomie in seinen Handlungen hat.
  
Das Reichstribunal mit 600 Stimmen übt für die Dauer von drei Monaten die Aufgaben der Legislative und Exekutive aus. Es wählt aus seiner Mitte den Tribunalsführer, der den Titel "Reichspräsident" trägt und Tribunal und Reich nach außen vertritt. Der Tribunalsführer gibt ferner die Richtlinien der Tribunalspolitik an.
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Das Reichstribunal mit 600 Stimmen übt für die Dauer von drei Monaten die Aufgaben der Legislative und Exekutive aus. Es wählt aus seiner Mitte den Tribunalsführer, der den Titel "Reichspräsident" trägt und Tribunal und Reich nach außen vertritt. Der Tribunalsführer gibt ferner die Richtlinien der Tribunalspolitik vor.
  
Der Reichsgerichtshof, der derzeit aus einem Reichsrichter besteht, ist die Judikative. Die Richter werden für die Dauer von sechs Monaten vom Reichstribunal ernannt. Sie sind in ihren Entscheidungen nur an die Verfassung und die Gesetze gebunden.
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Der Reichsgerichtshof, der derzeit aus einem Reichsrichter besteht, ist die Judikative. Die Richter werden für die Dauer von sechs Monaten vom Reichstribunal ernannt. Sie sind in ihren Entscheidungen nur an die Verfassung gebunden.
  
 
===Innenpolitik===
 
===Innenpolitik===
  
Innenpolitisch befindet sich das Reich derzeit im Aufbau. Die Lücke der Gesetze wird durch das Reichstribunal gefüllt, das diverse neue Beschlüsse veröffentlicht.
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Die Innenpolitik ist durch die Koalition von [[LEP]] und [[ESP]] sozialliberal geprägt. Die beiden Parteien haben eine Mehrheit im Reichstribunal vor den [[Grüne Partei (Eranien)|Grünen]]. Die Regierung plant derzeit, ein Straf- und ein Zivilgesetzbuch zu verabschieden und ferner Arbeitslosengeld, Sozialhilfe und staatliche Renten einzuführen. Amtierender Reichsinnenminister ist [[Ishtar Clingan]] (ESP).
  
Durch das Bündnis aus [[LEP]] und [[ESP]] ist die Politik des Tribunals hauptsächlich liberal-bürgerrechtlich. Die nationalistische [[UPE]] schaffte es nicht in die Regierung. Sie übt jedoch eine Art außerparlamentarischer Opposition aus.
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Die Innenpolitik ist stark bürokratisiert, eine Eigenschaft, die viele Eranier als Mangel ansehen.
  
 
===Außenpolitik===
 
===Außenpolitik===
  
Eranien betreibt seit einiger Zeit eine relativ aktive Außenpolitik, insbesondere basierend auf der Mitgliedschaft in der [[UVNO]] und der [[OIK]] sowie auf einem Friedens- und Kooperationsvertrag mit [[Aquatropolis]]. Auch mit [[Nordanien]] hat Eranien einen Bündnisvertrag geschlossen, dieser wurde jedoch wegen der prekären Lage der Bundesrepublik am 21. Mai 2008 gekündigt. Mit [[Dschanabath]] wurde ein Grundlagenvertrag abgeschlossen, der die gegenseitige Anerkennung und Einhaltung der Grenzen gewährt. Auch mit [[Ratharia]] besteht ein Anerkennungsvertrag. Der Grundlagenvertrag mit dem [[Zarenreich Andro]] wird demnächst unterzeichnet werden. Ein Vertrag mit der [[Republik Freiland]] steht ebenfalls kurz vor der Unterzeichnung.
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Eranien betreibt seit einiger Zeit eine relativ aktive Außenpolitik, insbesondere basierend auf der Mitgliedschaft in der [[UVNO]] und dem [[RKES]]. Eranien hat ferner Beziehungen zu folgenden Staaten:
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* Andro - freundschaftlich
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* Aquatropolis - freundschaftlich
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* Dschanabath - neutral
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* Freiland - freundschaftlich
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* Ratharia - freundschaftlich
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Derzeit liegt der Vertrag über die Globale Verteidigungsorganisation ([[GVO]]) dem Reichstribunal vor und wird in den nächsten Tagen zur Abstimmung kommen. Damit wäre Eranien eines der Gründungsmitglieder dieser Defensivorganisation.
  
 
===Parteien===
 
===Parteien===
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Parteien können, genau wie Wahllisten und Einzelkandidaten, gemäß der Reichsverfassung an Wahlen zum Reichstribunal teilnehmen. Sie erhalten so viel Prozent der sechshundert Stimmen, wie sie Prozent der Stimmen bei der Wahl erhalten haben (Verhältniswahlrecht).
 
Parteien können, genau wie Wahllisten und Einzelkandidaten, gemäß der Reichsverfassung an Wahlen zum Reichstribunal teilnehmen. Sie erhalten so viel Prozent der sechshundert Stimmen, wie sie Prozent der Stimmen bei der Wahl erhalten haben (Verhältniswahlrecht).
  
In letzter Zeit konnte sich die zuvor ein wenig ins Schwanken geratene eranische Parteienlandschaft wieder stabilisieren. Momentan gibt es auf Reichsebene drei Parteien: die liberaldemokratische LEP, die sozialdemokratische ESP und die stark nationalistische und militaristische UPE. Das momentane Reichstribunal setzt sich zu zwei Dritteln aus der LEP und einem Drittel der UPE zusammen. Durch das jüngst eingeführte Verhältniswahlrecht dürfte sich diese Situation bei der nächsten Tribunalswahl Anfang August zugunsten der UPE ändern, die LEP wird aber wahrscheinlich die Mehrheit behalten können.
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In letzter Zeit konnte sich die zuvor ein wenig ins Schwanken geratene eranische Parteienlandschaft wieder stabilisieren. Momentan gibt es auf Reichsebene drei Parteien: die liberaldemokratische LEP, die sozialdemokratische ESP und die stark nationalistische und militaristische UPE.
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Jüngst wurde die Partei "[[Grüne Partei (Eranien)|Die Grünen]]" gegründet. Die Grünen sind für eine aktivere Umweltpolitik zur Rettung unseres angeblich gefährdeten Planeten.
  
Jüngst wurde die Partei "Die Grünen" gegründet, die bereits für die nächste Tribunalswahl kandidiert hat. Die Grünen sind für eine aktivere Umweltpolitik zur Rettung unseres angeblich gefährdeten Planeten.
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Das derzeitige II. Reichstribunal setzt sich aus den Grünen (37,5 %), der ESP (25 %), der LEP (12,5 %) und dem jetzigen LEP-Mitglied und Einzelkandidat Michael van der Aa (25 %) zusammen.
  
 
==Wirtschaft==
 
==Wirtschaft==
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===Firmenlandschaft===
 
===Firmenlandschaft===
  
In Eranien gibt es zwei Großkonzerne und eine Reihe kleinerer Einzelunternehmen.
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Die eranische Firmenlandschaft ist derzeit stark am industriellen und am Handelssektor ausgerichtet. Nichtsdestotrotz sind Dienstleistungsunternehmen auf dem Vormarsch.
  
 
===WiSim===
 
===WiSim===
  
Eranien verwendet zur Zeit das [[bsEcoSim]]-System in der Testphase. Mitte August wird der Simulationsbetrieb aufgenommen.
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Eranien verwendet zur Zeit ein von der eranischen Firma [[Kaschinowitz Enterprises]] entwickeltes WiSim-System. Es ist noch nicht fest eingeführt, sondern befindet sich noch in einer Testphase.
  
 
==Links==
 
==Links==

Version vom 27. August 2008, 15:22 Uhr

Eranien (Eranisches Reich)
 
Flagge
Flagge-eranien-klein.png
Wappen
180px-Wappen_Eranien.png
(Details) (Details)
kartenausschnitt-eranien2.png
Amtssprache Eranisch
Hauptstadt Eronopel
Staatsform Parlamentarische Republik
Staatsoberhaupt / Regierungschef
 Reichspräsident
Michael Kaschinowitz
 seit dem 18. August 2008
Fläche 680 700 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 77,4 Mio.
108,86 EW/km²
Gründung 26. April 2007
Währung Eranischer Dollar
Nationalhymne Noch keine Hymne
Nationalfeiertag 26. April (Gründungstag)
int. Vorwahl + 409
int. Kennzeichen ERN
Website www.eranien.de
Forum www.eranien.de/forum/

Das Eranische Reich ist ein Zentralstaat im Zentrum des Orceanischen Meeres, südlich von Ostland, östlich von Aquatropolis gelegen, und besteht aus den fünf Inseln Eranior, Sancastia, Marinaland, Marinada und Concordia. Eranien ist Mitglied der UVNO und des RKES. Reichspräsident ist seit dem 18. August 2008 zum zweiten Mal Michael Kaschinowitz.

Geschichte

VL-Geschichte

Wann genau die Besiedelung Eraniens stattfand, ist nicht bekannt. Die ersten Überlieferungen einer menschlichen Zivilisation finden sich um 6.000 v. Chr. Zunächst bestanden alle Eranier wohl aus einem Volk, das sich jedoch im Laufe der Zeit teilte. So entwickelten sich mehrere Stämme.

Über die Jahrhunderte führten diese Grüppchen Krieg gegeneinander. Dabei zeigte sich, dass vor allem der Stamm der Eranioraner militärisches Durchsetzungsvermögen besaß. In mehreren blutigen Kriegen unterwarfen die Eranioraner schließlich alle anderen Stämme. Außer einigen kleineren Aufständen wurde so die Einheit Eraniens gewahrt.

Der eranische Kaiser behielt seine absolutistische Macht bis zum Jahr 2007. Eine Volksfront unter der Führung von Michael Kaschinowitz zettelte eine Revolution an und bemächtigte sich der Hauptstadt. Der Kaiser wurde des Landes verwiesen und die Republik Eranien gegründet.

Bereits im Dezember 2007 wurde jedoch eine Verfassungsreform durchgeführt, die Eranien in einen föderalistischen Staat bestehend aus den beiden Bundesstaaten Eranior und Sancastia umwandelte. Doch auch mit dieser Form zeigten sich die Eranier unzufrieden und so wurde im Mai 2008 schließlich das Eranische Reich gegründet, das wiederum zentral regiert wird.

RL-Geschichte

Gründung

Eranien wurde am 26. April 2007 vom jetzigen Präsidenten Michael Kaschinowitz gegründet, zunächst mit einer präsidialen zentralistischen Demokratie.

Durch den Beschluss der neuen Verfassung Anfang Februar 2008 wurde Eranien zu einer föderalistischen Präsidialrepublik umgeformt.

heute

Bereits nach wenigen Monaten erwies sich das Prinzip des Föderalismus als für Eranien ungeeignet und das Eranische Reich wurde als Nachfolgestaat mit einer neuen Verfassung gegründet. Derzeit steht Eranien in einer Blüte der aktiven Politik und Wirtschaft mit zahlreichen Bürgern. Nicht selten werden obere Plätze im Tages-FAIX belegt und auch im Monats-FAIX ist Eranien um den 12. Platz nicht schlecht positioniert.

Kultur

Die eranische Kultur ist ein im Laufe der Jahrhunderte homogenisiertes multikulturelles Bild der verschiedenen eranischen Stämme.

Religion

Die Christianisierung setzte im frühen Mittelalter ein und verdrängte die davor vorherrschende Religion, Asatru, weitgehend. Die meisten Reichsbürger sind apostolische Christen.

Kunst

Die eranische Kunst bewegt sich hauptsächlich im literarischen Sektor, aber auch die Musik spielt für Eranier eine wichtige Rolle. Zeitgemäße Künstler kann das Land nur wenige vorweisen.

Politik

Politisches System

Das Reich hat eine Zentralregierung und gliedert sich in die sieben Provinzen Nord- und Süderanior, Nord- und Südsancastia, Marinaland, Marinada und Concordia. Die Provinzen wählen für jeweils drei Monate einen Gouverneur, der für lokale Angelegenheiten zuständig ist, jedoch wenig Autonomie in seinen Handlungen hat.

Das Reichstribunal mit 600 Stimmen übt für die Dauer von drei Monaten die Aufgaben der Legislative und Exekutive aus. Es wählt aus seiner Mitte den Tribunalsführer, der den Titel "Reichspräsident" trägt und Tribunal und Reich nach außen vertritt. Der Tribunalsführer gibt ferner die Richtlinien der Tribunalspolitik vor.

Der Reichsgerichtshof, der derzeit aus einem Reichsrichter besteht, ist die Judikative. Die Richter werden für die Dauer von sechs Monaten vom Reichstribunal ernannt. Sie sind in ihren Entscheidungen nur an die Verfassung gebunden.

Innenpolitik

Die Innenpolitik ist durch die Koalition von LEP und ESP sozialliberal geprägt. Die beiden Parteien haben eine Mehrheit im Reichstribunal vor den Grünen. Die Regierung plant derzeit, ein Straf- und ein Zivilgesetzbuch zu verabschieden und ferner Arbeitslosengeld, Sozialhilfe und staatliche Renten einzuführen. Amtierender Reichsinnenminister ist Ishtar Clingan (ESP).

Die Innenpolitik ist stark bürokratisiert, eine Eigenschaft, die viele Eranier als Mangel ansehen.

Außenpolitik

Eranien betreibt seit einiger Zeit eine relativ aktive Außenpolitik, insbesondere basierend auf der Mitgliedschaft in der UVNO und dem RKES. Eranien hat ferner Beziehungen zu folgenden Staaten:

  • Andro - freundschaftlich
  • Aquatropolis - freundschaftlich
  • Dschanabath - neutral
  • Freiland - freundschaftlich
  • Ratharia - freundschaftlich

Derzeit liegt der Vertrag über die Globale Verteidigungsorganisation (GVO) dem Reichstribunal vor und wird in den nächsten Tagen zur Abstimmung kommen. Damit wäre Eranien eines der Gründungsmitglieder dieser Defensivorganisation.

Parteien

Parteien können, genau wie Wahllisten und Einzelkandidaten, gemäß der Reichsverfassung an Wahlen zum Reichstribunal teilnehmen. Sie erhalten so viel Prozent der sechshundert Stimmen, wie sie Prozent der Stimmen bei der Wahl erhalten haben (Verhältniswahlrecht).

In letzter Zeit konnte sich die zuvor ein wenig ins Schwanken geratene eranische Parteienlandschaft wieder stabilisieren. Momentan gibt es auf Reichsebene drei Parteien: die liberaldemokratische LEP, die sozialdemokratische ESP und die stark nationalistische und militaristische UPE.

Jüngst wurde die Partei "Die Grünen" gegründet. Die Grünen sind für eine aktivere Umweltpolitik zur Rettung unseres angeblich gefährdeten Planeten.

Das derzeitige II. Reichstribunal setzt sich aus den Grünen (37,5 %), der ESP (25 %), der LEP (12,5 %) und dem jetzigen LEP-Mitglied und Einzelkandidat Michael van der Aa (25 %) zusammen.

Wirtschaft

Firmenlandschaft

Die eranische Firmenlandschaft ist derzeit stark am industriellen und am Handelssektor ausgerichtet. Nichtsdestotrotz sind Dienstleistungsunternehmen auf dem Vormarsch.

WiSim

Eranien verwendet zur Zeit ein von der eranischen Firma Kaschinowitz Enterprises entwickeltes WiSim-System. Es ist noch nicht fest eingeführt, sondern befindet sich noch in einer Testphase.

Links