Ghandil Wao Van'hia: Unterschied zwischen den Versionen
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Wao ist chinopisch-buddhistisch. Er trinkt am liebsten Grünen Tee, vorzüglich Maofeng und Longjing. Seine bevorzugten Speisen sind Speisen nach Sichuan-Art. Am liebsten hört er Blues, Rock und chinopische Klassik. Er wurde im chinopischen Sternzeichen des Affen geboren und interessiert sich am meisten für den Tourismus in Chinopien, vor allem in Ostania. | Wao ist chinopisch-buddhistisch. Er trinkt am liebsten Grünen Tee, vorzüglich Maofeng und Longjing. Seine bevorzugten Speisen sind Speisen nach Sichuan-Art. Am liebsten hört er Blues, Rock und chinopische Klassik. Er wurde im chinopischen Sternzeichen des Affen geboren und interessiert sich am meisten für den Tourismus in Chinopien, vor allem in Ostania. | ||
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Wenn Du auch täglich durch die Hallen der Macht wandelst, so trage doch in Dir die Luft aus Bergen und Wäldern. | Wenn Du auch täglich durch die Hallen der Macht wandelst, so trage doch in Dir die Luft aus Bergen und Wäldern. | ||
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== schulischer/akademischer Werdegang == | == schulischer/akademischer Werdegang == | ||
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Wao studierte nach seinem Abschluss in der Wirtschaftschule in M'ing. Er begann ein Doppelstudium in den Bereichen Management und Organisation sowie in Rechtswissenschaften. Mit 22 brach Wao den Zweig der Rechtswissenschaften ab, da sein Vater an den Folgen seiner langen Krankheit verstarb. Im Bereich Management und Organisation holte er sich das Diplom bevor er in das öffentliche, politische Leben des Gelben Reiches trat. | Wao studierte nach seinem Abschluss in der Wirtschaftschule in M'ing. Er begann ein Doppelstudium in den Bereichen Management und Organisation sowie in Rechtswissenschaften. Mit 22 brach Wao den Zweig der Rechtswissenschaften ab, da sein Vater an den Folgen seiner langen Krankheit verstarb. Im Bereich Management und Organisation holte er sich das Diplom bevor er in das öffentliche, politische Leben des Gelben Reiches trat. | ||
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== Beruflicher Werdegang == | == Beruflicher Werdegang == | ||
− | Wao hatte durch den guten Einfluss seines Vaters kaum finanzielle Probleme. Jedoch strebte er stets danach ein unabhängiges Leben zu führen. Nach der Einrichtung einer ersten Wohnung gelang es ihm letztendlich eine eigene Welt für sich zu schaffen. In der Zeit nach dem Tod seines Vaters liegen viele Alkoholleichen begraben. Das war der Weg, in den er sein überschüssiges Geld damals steckte. Als Tourismusanwalt am Badesee von M'ing arbeitete er bis zum 31.12.2005 | + | Wao hatte durch den guten Einfluss seines Vaters kaum finanzielle Probleme. Jedoch strebte er stets danach ein unabhängiges Leben zu führen. Nach der Einrichtung einer ersten Wohnung gelang es ihm letztendlich eine eigene Welt für sich zu schaffen. In der Zeit nach dem Tod seines Vaters liegen viele Alkoholleichen begraben. Das war der Weg, in den er sein überschüssiges Geld damals steckte. Als Tourismusanwalt am Badesee von M'ing arbeitete er bis zum 31.12.2005. Am 06.02.2006 wurde er zum Obersten Richter des Gelben Reiches gewählt. Dieses Amt schloß er jedoch schon nach kurzer Zeit ab, da er am 30.02.2006 zum Khan von Ostania gewählt wurde. Gleichzeitig ist er als Leiter des 4 Sterne Hotels "Gelbe Taube", des Edelrestaurants "Zum stolzen König" in M'ing sowie als Führer des Chinopischen Patentamtes mehrfach beruflich tätig. Nicht zuletzt durch die Gründung der Lebensmittelkette Fûd Hám, die mit dem Start der [[vWHO]]-Wisim als erste große Nahrungsmittelkette mit den teilnehmenden Staaten einen Welterfolg verbuchen kann und sogleich an die Spitze der Weltproduktion gelangt. |
+ | Als er als Vizekanzler aufgestellt wird und damit eines der höchsten Ämter in Chinopien antritt häufen sich die Aufgaben von Ghandil Wao Van'hia, sodaß er keinem seiner Ämter zu dieser Zeit seine volle Aufmerksamkeit schenken kann. Daraus resultierend zieht er sich immer weiter in seine Büroarbeit zurück und ist in der Öffentlichkeit kaum mehr zu sehen. Nach einem Schlaganfall und zweimonatigem Koma kehrte er in ein Reich der Verwirrung zurück, in welchem sowohl Kaiser als auch Adel aus dem Land verschwunden und das Volk zurückgelassen hatte. Mit der Neufestigung des Reiches bemüht, begann er sich in der kaiserlichen Akademie zu engagieren. Wenige Wochen darauf wurde er zum Nan Wang, dem Prinzen der Goshark-Höhen ernannt und erreichte nebenbei im VMF-Pokal mit einer neu erstarkten Fußballmannschaft seines Sportclubs der SV-Yellow M'ing Tigers den zweiten Platz als Verlierer des Finales gegen die Freeport Cardinals aus Astor. Er engagierte sich bei der Nordbahn als Delegierter, bis die Sitzung Aufgrund von Inaktivität geschlossen wurde. Weiterhin führt er seine Fußballmannschaft recht erfolgreich. | ||
+ | Ghandil hat als erster Vorstandsdirektor der [[Formel-A]] den Großen Preis von Chinopien am [[Petchyko Curcuit]] und den Großen Preis von Futuna am [[Qianlongjing City Curcuit]]. Später gab er den Sitz an [[Denne Ziang Belai]] ab. | ||
== Politik == | == Politik == | ||
− | Seit dem 08.01.2006 sicherte sich Wao eine Mitgliedschaft in der Organisierten Opposition und betrat damit erfolgreich das politische Tanzparkett. Diese Mitgliedschaft hielt bis zum 20.03.2006 an, wo er im Zuge von Unstimmigkeiten bezüglich seiner Person auf nationaler Ebene die Partei von Problemen fern halten wollte. Noch vor seinem Austritt verdrängte er Gongjue Bujok Shifu von seinem Thron als Khan von Ostania und setzte sich fortan für die Restaurierung dieser Provinz ein. Gleichzeitig errang er im Zuge der neuen Regierung durch [[Ashikawa Sazuko]] die Möglichkeit sich als Außenminister und Verteidigungsminister zu behaupten. | + | Seit dem 08.01.2006 sicherte sich Wao eine Mitgliedschaft in der Organisierten Opposition und betrat damit erfolgreich das politische Tanzparkett. Diese Mitgliedschaft hielt bis zum 20.03.2006 an, wo er im Zuge von Unstimmigkeiten bezüglich seiner Person auf nationaler Ebene die Partei von Problemen fern halten wollte. Noch vor seinem Austritt verdrängte er Gongjue Bujok Shifu von seinem Thron als Khan von Ostania und setzte sich fortan für die Restaurierung dieser Provinz ein. Gleichzeitig errang er im Zuge der neuen Regierung durch [[Ashikawa Sazuko]] die Möglichkeit sich als Außenminister und Verteidigungsminister zu behaupten. Durch seine Staatsbürgerschaft in [[Nöresund]] schaffte er es als Einzelkandidat bei der ersten Parlamentswahl von [[Nöresund]] die am 08.05.2006 beendet wurde, gleich zwei Sitze im hiesigen Parlament zu erhalten. Nach dem Ende der Legislaturperiode von Ashikawa Sazuko und dessen Rückzug in das Privatleben setzte Ghandil sich neue Ziele. Durch die Wahl von [[Jia Sen]] die sich erfolgreich gegen den Vorarbeiter [[Tsu Fu-Man]] der Gelben Liga oder intern auch als Tsuchinota bekannten Partei durchgesetzt hatte wurde er sowohl ins Parlament gewählt, als auch in das Kabinett einberufen. Aufgrund der Wiederwahl als Khan von Ostania schöpfte er Motivation für sein zukünftiges Amt als Kultur- und Sportminister, sowie als Vizekanzler des Gelben Reiches. Während seiner langen Zeit im Koma wurde Ghandil all seiner Ämter enthoben. Mittlerweile ist er zum Botschafter der Regierung in Futuna geworden, wo er zusammen mit den Wesiren über eine Städtepartnerschaft debattiert. |
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+ | Als zweifach gewählter Reichskanzler setzte er sich für eine Eingliederung der Volksrepublik [[Xinhai]] ein. Nachdem er diesen Posten aufgab und sein Vizekanzler [[Zheng Xiao Wai]] das Amt übernahm und später selbst gewählt wurde, zog er sich vorrübergehend von der politischen Landschaft des Gelben Reiches zurück. Am 24.03.2008 wird er zum [[Kejingde Feguan]] (Oberster Richter) gewählt. Seitdem ist er in diesem Amt und gleichzeitg als Khan von Ostania tätig. | ||
'''politisches Motto''' | '''politisches Motto''' | ||
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Wenn im Staate Verwirrung herrscht, | Wenn im Staate Verwirrung herrscht, | ||
so ist es eine Schande, reich und Beamter zu sein." | so ist es eine Schande, reich und Beamter zu sein." | ||
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== Familie/Freunde == | == Familie/Freunde == | ||
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Unter eifriger Mithilfe im Haushalt war Wao schon seit jeher als Muttersöhnchen von seinen Schulkollegen bezeichnet worden. Seine Mutter Ghandil Sang Li, die mittlerweile in einer einfachen Wohnung lebt, da sie durch den Tod ihres Mannes das Anwesen Ghandil in der Innenstadt aufgeben musste kümmerte sich um ihren einzigen Sohn wie keine andere Mutter. Wohingegen Wao's Vater Wao Nagnar sich mehr darum kümmerte, dass sein Sohn eine alternative Bildung erhielt. Zahlreiche Besuche in diversen Tourismusstätten entwickelten in Wao ein grundlegendes Potential an organisatorischem Denken. Noch heute betet Wao am Tage des Todes seines Vaters für ihn. Auch wenn er nie viel Zeit für ihn hatte, hatten die beiden einen stabilen Bezug zueinander, der vor allem durch Versöhnungsrituale nach verbalen Streitigkeiten bei einem Gläschen Reiswein gefestigt wurde. | Unter eifriger Mithilfe im Haushalt war Wao schon seit jeher als Muttersöhnchen von seinen Schulkollegen bezeichnet worden. Seine Mutter Ghandil Sang Li, die mittlerweile in einer einfachen Wohnung lebt, da sie durch den Tod ihres Mannes das Anwesen Ghandil in der Innenstadt aufgeben musste kümmerte sich um ihren einzigen Sohn wie keine andere Mutter. Wohingegen Wao's Vater Wao Nagnar sich mehr darum kümmerte, dass sein Sohn eine alternative Bildung erhielt. Zahlreiche Besuche in diversen Tourismusstätten entwickelten in Wao ein grundlegendes Potential an organisatorischem Denken. Noch heute betet Wao am Tage des Todes seines Vaters für ihn. Auch wenn er nie viel Zeit für ihn hatte, hatten die beiden einen stabilen Bezug zueinander, der vor allem durch Versöhnungsrituale nach verbalen Streitigkeiten bei einem Gläschen Reiswein gefestigt wurde. | ||
− | Während der olympischen Spiele in Nöresund lernte Wao, nach unzähligen gescheiterten Kurzbeziehungen Miss Nöresund [[Sophie von Bergen]] kennen, welche den einzelnen Sportlern die Medaillen verlieh. Seit den Spielen hat er bei ihr in Nöresund eine ständige Wohnmöglichkeit gefunden die er dankend annimmt um mit ihr eine schöne Zeit zu verbringen. | + | Während der [[Microlympische Spiele|olympischen Spiele]] in [[Nöresund]] lernte Wao, nach unzähligen gescheiterten Kurzbeziehungen Miss [[Nöresund]] [[Sophie von Bergen]] kennen, welche den einzelnen Sportlern die Medaillen verlieh. Seit den Spielen hat er bei ihr in [[Nöresund]] eine ständige Wohnmöglichkeit gefunden die er dankend annimmt um mit ihr eine schöne Zeit zu verbringen. Diese Beziehung ging allerdings nach wenigen Monaten in die Brüche, als Wao zum Vizekanzler wurde. |
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+ | Gleichfalls nutzt er die Besuche in [[Nöresund]] auch, um seine alte Freundin [[Ling Xi Pei]] zu besuchen, die nach den olympischen Spielen ihre Liebe zu [[Oliver Twist]] entdeckt hat. Ihren Umzug hat Wao zuerst nicht ernst genommen, jedoch musste er bereits nach kurzer Zeit erkennen, dass es mehr als ein vorher gedachter Scherz war. Nach dem Verschwinden von Ling Xi Pei und auch dem von Oliver Twist zog sich Ghandil zunehmend aus Nöresund zurück und konzentrierte sich auf seine politischen Tätigkeiten im Gelben Reich. Durch die Überarbeitung und eine lange Zeit im Koma, verursacht durch einen Schlaganfall, verlor Ghandil letztlich seinen internationalen Bezug und auch viele Beziehungen zu guten Freunden. | ||
== Errungenschaften == | == Errungenschaften == | ||
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- Leiter des Chinopischen Patentamtes | - Leiter des Chinopischen Patentamtes | ||
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+ | - Karte Aurora [http://www.axas.at/MNfolder/Aurora.png] | ||
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== Preise und Auszeichnungen == | == Preise und Auszeichnungen == | ||
− | '''2006''' 2. Platz in der Mannschaftswertung des Skispringens, Olympische Winterspiele Nöresund | + | '''2006''' 2. Platz in der Mannschaftswertung des Skispringens, [[Microlympische Spiele|Olympische Winterspiele]] [[Nöresund]] |
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+ | '''2006''' 3. Platz beim 2. Dreiradrennen, 3-jährige Jubiläumsfeier [[Arcor]] | ||
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+ | '''2007''' 2. Platz beim VMF-Pokal in [[Volkby]] mit den SV Yellow M'ing Tigers | ||
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+ | '''2007''' 1. Platz beim Reitbewerb, Ritterturnier, 4-jährige Jubiläumsfeier Arcor | ||
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+ | '''2007''' 1. Platz beim [[IMRAD]] Radweltcup 2007 mit dem YTI Chinopien Radsportteam |
Aktuelle Version vom 19. Mai 2008, 09:57 Uhr
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Ghandil, Wao Van'hia | |
Geboren | 7. April 1980 in M'ing, Gelbes Reich (44 Jahre alt) |
Tätigkeit | Reichskanzler, Khan von Ostania |
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Ghandil Wao Van'hia, geboren 1980 in M'ing, Gelbes Reich ist Staatsbürger des Gelben Reiches.
Infoblatt[Bearbeiten]
Wao ist chinopisch-buddhistisch. Er trinkt am liebsten Grünen Tee, vorzüglich Maofeng und Longjing. Seine bevorzugten Speisen sind Speisen nach Sichuan-Art. Am liebsten hört er Blues, Rock und chinopische Klassik. Er wurde im chinopischen Sternzeichen des Affen geboren und interessiert sich am meisten für den Tourismus in Chinopien, vor allem in Ostania.
Lebensmotto
Wenn Du auch täglich durch die Hallen der Macht wandelst, so trage doch in Dir die Luft aus Bergen und Wäldern.
schulischer/akademischer Werdegang[Bearbeiten]
Schulzeit 1985 - 1999
Ghandil Wao Van'hia wurde nach seinem Kindergartenaufenthalt im Schulzentrum von M'ing frühzeitig in die Volksschule geschickt um dort einen Klassensprung hinzunehmen. Sein Notenschnitt reichte aus, um die größte Wirtschaftsschule, die in Yumen steht, zu absolvieren. Durch die Diagnose des Knochenkrebses, an dem Ghandil Wao Nagnar später verstarb erlitt Ghandil Wao Van'hia einen psychischen Zusammenbruch, wodurch er ein ganzes Jahr seiner Schulzeit verlor. Im darauffolgenden Schuljahr, als er gezwungen war, die Klasse zu wiederholen lernte er seine bis heute beste Freundin Ling Xi Pei kennen, die bis heute nicht von seiner Freundschaft abweicht. Er schloß die Wirtschaftsschule letztendlich ohne große Auszeichnungen ab.
Studium 1999 - 2003
Wao studierte nach seinem Abschluss in der Wirtschaftschule in M'ing. Er begann ein Doppelstudium in den Bereichen Management und Organisation sowie in Rechtswissenschaften. Mit 22 brach Wao den Zweig der Rechtswissenschaften ab, da sein Vater an den Folgen seiner langen Krankheit verstarb. Im Bereich Management und Organisation holte er sich das Diplom bevor er in das öffentliche, politische Leben des Gelben Reiches trat.
Beruflicher Werdegang[Bearbeiten]
Wao hatte durch den guten Einfluss seines Vaters kaum finanzielle Probleme. Jedoch strebte er stets danach ein unabhängiges Leben zu führen. Nach der Einrichtung einer ersten Wohnung gelang es ihm letztendlich eine eigene Welt für sich zu schaffen. In der Zeit nach dem Tod seines Vaters liegen viele Alkoholleichen begraben. Das war der Weg, in den er sein überschüssiges Geld damals steckte. Als Tourismusanwalt am Badesee von M'ing arbeitete er bis zum 31.12.2005. Am 06.02.2006 wurde er zum Obersten Richter des Gelben Reiches gewählt. Dieses Amt schloß er jedoch schon nach kurzer Zeit ab, da er am 30.02.2006 zum Khan von Ostania gewählt wurde. Gleichzeitig ist er als Leiter des 4 Sterne Hotels "Gelbe Taube", des Edelrestaurants "Zum stolzen König" in M'ing sowie als Führer des Chinopischen Patentamtes mehrfach beruflich tätig. Nicht zuletzt durch die Gründung der Lebensmittelkette Fûd Hám, die mit dem Start der vWHO-Wisim als erste große Nahrungsmittelkette mit den teilnehmenden Staaten einen Welterfolg verbuchen kann und sogleich an die Spitze der Weltproduktion gelangt.
Als er als Vizekanzler aufgestellt wird und damit eines der höchsten Ämter in Chinopien antritt häufen sich die Aufgaben von Ghandil Wao Van'hia, sodaß er keinem seiner Ämter zu dieser Zeit seine volle Aufmerksamkeit schenken kann. Daraus resultierend zieht er sich immer weiter in seine Büroarbeit zurück und ist in der Öffentlichkeit kaum mehr zu sehen. Nach einem Schlaganfall und zweimonatigem Koma kehrte er in ein Reich der Verwirrung zurück, in welchem sowohl Kaiser als auch Adel aus dem Land verschwunden und das Volk zurückgelassen hatte. Mit der Neufestigung des Reiches bemüht, begann er sich in der kaiserlichen Akademie zu engagieren. Wenige Wochen darauf wurde er zum Nan Wang, dem Prinzen der Goshark-Höhen ernannt und erreichte nebenbei im VMF-Pokal mit einer neu erstarkten Fußballmannschaft seines Sportclubs der SV-Yellow M'ing Tigers den zweiten Platz als Verlierer des Finales gegen die Freeport Cardinals aus Astor. Er engagierte sich bei der Nordbahn als Delegierter, bis die Sitzung Aufgrund von Inaktivität geschlossen wurde. Weiterhin führt er seine Fußballmannschaft recht erfolgreich.
Ghandil hat als erster Vorstandsdirektor der Formel-A den Großen Preis von Chinopien am Petchyko Curcuit und den Großen Preis von Futuna am Qianlongjing City Curcuit. Später gab er den Sitz an Denne Ziang Belai ab.
Politik[Bearbeiten]
Seit dem 08.01.2006 sicherte sich Wao eine Mitgliedschaft in der Organisierten Opposition und betrat damit erfolgreich das politische Tanzparkett. Diese Mitgliedschaft hielt bis zum 20.03.2006 an, wo er im Zuge von Unstimmigkeiten bezüglich seiner Person auf nationaler Ebene die Partei von Problemen fern halten wollte. Noch vor seinem Austritt verdrängte er Gongjue Bujok Shifu von seinem Thron als Khan von Ostania und setzte sich fortan für die Restaurierung dieser Provinz ein. Gleichzeitig errang er im Zuge der neuen Regierung durch Ashikawa Sazuko die Möglichkeit sich als Außenminister und Verteidigungsminister zu behaupten. Durch seine Staatsbürgerschaft in Nöresund schaffte er es als Einzelkandidat bei der ersten Parlamentswahl von Nöresund die am 08.05.2006 beendet wurde, gleich zwei Sitze im hiesigen Parlament zu erhalten. Nach dem Ende der Legislaturperiode von Ashikawa Sazuko und dessen Rückzug in das Privatleben setzte Ghandil sich neue Ziele. Durch die Wahl von Jia Sen die sich erfolgreich gegen den Vorarbeiter Tsu Fu-Man der Gelben Liga oder intern auch als Tsuchinota bekannten Partei durchgesetzt hatte wurde er sowohl ins Parlament gewählt, als auch in das Kabinett einberufen. Aufgrund der Wiederwahl als Khan von Ostania schöpfte er Motivation für sein zukünftiges Amt als Kultur- und Sportminister, sowie als Vizekanzler des Gelben Reiches. Während seiner langen Zeit im Koma wurde Ghandil all seiner Ämter enthoben. Mittlerweile ist er zum Botschafter der Regierung in Futuna geworden, wo er zusammen mit den Wesiren über eine Städtepartnerschaft debattiert.
Als zweifach gewählter Reichskanzler setzte er sich für eine Eingliederung der Volksrepublik Xinhai ein. Nachdem er diesen Posten aufgab und sein Vizekanzler Zheng Xiao Wai das Amt übernahm und später selbst gewählt wurde, zog er sich vorrübergehend von der politischen Landschaft des Gelben Reiches zurück. Am 24.03.2008 wird er zum Kejingde Feguan (Oberster Richter) gewählt. Seitdem ist er in diesem Amt und gleichzeitg als Khan von Ostania tätig.
politisches Motto
"Wenn im Staate Ordnung herrscht, ist es eine Schande, ein armer und gewöhnlicher Mensch zu sein. Wenn im Staate Verwirrung herrscht, so ist es eine Schande, reich und Beamter zu sein."
Familie/Freunde[Bearbeiten]
Unter eifriger Mithilfe im Haushalt war Wao schon seit jeher als Muttersöhnchen von seinen Schulkollegen bezeichnet worden. Seine Mutter Ghandil Sang Li, die mittlerweile in einer einfachen Wohnung lebt, da sie durch den Tod ihres Mannes das Anwesen Ghandil in der Innenstadt aufgeben musste kümmerte sich um ihren einzigen Sohn wie keine andere Mutter. Wohingegen Wao's Vater Wao Nagnar sich mehr darum kümmerte, dass sein Sohn eine alternative Bildung erhielt. Zahlreiche Besuche in diversen Tourismusstätten entwickelten in Wao ein grundlegendes Potential an organisatorischem Denken. Noch heute betet Wao am Tage des Todes seines Vaters für ihn. Auch wenn er nie viel Zeit für ihn hatte, hatten die beiden einen stabilen Bezug zueinander, der vor allem durch Versöhnungsrituale nach verbalen Streitigkeiten bei einem Gläschen Reiswein gefestigt wurde.
Während der olympischen Spiele in Nöresund lernte Wao, nach unzähligen gescheiterten Kurzbeziehungen Miss Nöresund Sophie von Bergen kennen, welche den einzelnen Sportlern die Medaillen verlieh. Seit den Spielen hat er bei ihr in Nöresund eine ständige Wohnmöglichkeit gefunden die er dankend annimmt um mit ihr eine schöne Zeit zu verbringen. Diese Beziehung ging allerdings nach wenigen Monaten in die Brüche, als Wao zum Vizekanzler wurde.
Gleichfalls nutzt er die Besuche in Nöresund auch, um seine alte Freundin Ling Xi Pei zu besuchen, die nach den olympischen Spielen ihre Liebe zu Oliver Twist entdeckt hat. Ihren Umzug hat Wao zuerst nicht ernst genommen, jedoch musste er bereits nach kurzer Zeit erkennen, dass es mehr als ein vorher gedachter Scherz war. Nach dem Verschwinden von Ling Xi Pei und auch dem von Oliver Twist zog sich Ghandil zunehmend aus Nöresund zurück und konzentrierte sich auf seine politischen Tätigkeiten im Gelben Reich. Durch die Überarbeitung und eine lange Zeit im Koma, verursacht durch einen Schlaganfall, verlor Ghandil letztlich seinen internationalen Bezug und auch viele Beziehungen zu guten Freunden.
Errungenschaften[Bearbeiten]
- Konzeptmanager und Leiter des Edelrestaurants "Zum stolzen König" in M'ing
- Konzeptmanager und Leiter des 4 Sterne Hotels "Gelbe Taube" in M'ing
- Leiter des Chinopischen Patentamtes
- Gründer und Trainer des Sportvereins (SV) Yellow M'ing Tigers
- Gründer und Leiter des Lebensmittelhandels Fûd Hám
- Gründer und Trainer des Sport und Freizeitclubs (SFC) Smøresee
- Gründer und Trainer des YTI Chinopien Radsportteams
- Begründer des Waoismus
Kartographie[Bearbeiten]
- Karte Chinopien (GF) [1]
- Karte Chinopien (OIK) [2]
- Karte Arcor Physisch [3]
- Karte Arcor Infrastruktur [4]
- Karte Cuello Politisch [5]
- Karte Cuello Physisch [6]
- Karte Cuello Klima [7]
- Karte Nöresund [8]
- Karte Mikronation-Islands [9]
- Karte Aurora [10]
- Karte M'ing Straßennetz (unvollständig) [11]
Preise und Auszeichnungen[Bearbeiten]
2006 2. Platz in der Mannschaftswertung des Skispringens, Olympische Winterspiele Nöresund
2006 3. Platz beim 2. Dreiradrennen, 3-jährige Jubiläumsfeier Arcor
2006 1. Platz beim 2. internationalen Lyrikwettbewerb, Turanien
2007 2. Platz beim VMF-Pokal in Volkby mit den SV Yellow M'ing Tigers
2007 3. Platz beim Sportfechten, Landesmeisterschaften in Aquatropolis
2007 2. Platz beim Bogenschießen, Ritterturnier, 4-jährige Jubiläumsfeier Arcor
2007 1. Platz beim Reitbewerb, Ritterturnier, 4-jährige Jubiläumsfeier Arcor
2007 1. Platz beim IMRAD Radweltcup 2007 mit dem YTI Chinopien Radsportteam