Franz-Josef Schill: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Juni 2006, 16:18 Uhr
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Franz-Josef Schill | |
Tätigkeit | Politiker |
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Franz-Josef Schill (geb. 23. September 1957 in Rothenhausen, Ratelon ist ein astarischer Politiker der konservativ-liberalen Astarischen Volkspartei (AVP). Franz-Josef Schill nimmt in der AVP momentan kein Parteiamt war, ist jedoch für die AVP Mitglied der astarischen Bundesversammlung. Franz-Josef Schill ist nicht verheiratet und hat keine Kinder. Er ist Sohn von der Bäckereifachverkäuferin Evelin Schill und dem Berugssoldaten Ferdinand Schill. Franz-Josef Schill hat zwei Geschwister, Schwester Luise (geb. 15.Januar 1961) und Bruder Stefan (geb. 14.April 1962)
Leben
23. September 1957 Geburt in Rothenhausen
1. August 1963 Einschulung in die Grundschule von Rothenhausen
10. August 1967 Einschulung in das Gymnasium Rothenhausen
5. Juli 1975 Abitur
1. August 1975 Beginn des Wehrdienstes für die ratelonische Armee
Okt.76 - Juni 91 Jurastudium in Lüderitz und salbor City, 1.Staatsexamen
Aug. 91 - Okt. 93 Referendar beim Landgericht, 2. Staatsexamen
Jan. 94 - Dez. 99 Richter am Langericht des Freistaates Freistein
17. Dezember 1999 Versetzung ans Amtsgerichtwegen angeblich zu harter Strafen
Jan. 00 - Juni 05 Richter des Amtsgerichtes Rothenhausen
26. Juli 2005 Gründung der Partei Ratelonischer Offensive (PRO)
25. November 2005 Ausbürgerung aus Ratelon
Dez. 05 - Mai 06 Ausgiebige Weltreise
26. Mai 2006 Einbürgerung in der Bundesrepublik Astarien
1. Juni 2006 Franz-Josef Schill ist Mitglied der Fraktion der AVP.
Politik
Schill
nach
seiner
letzten
Pressekonferenz
auf
ratelonischem
Boden:
In Ratelon sorgte der als Populist verschriene Politiker Mitte 2005 mit der Gründung seiner eigenen Partei für Aufsehen. Sein Feindbild waren vor allem die linken Parteien. Mehrmals lieferte er sich erbitterete Wortgefechte mit dem Führer der Sozialisten, Fiete Schulze.
Franz-Josef Schill sah seine eigene Partei jedoch nicht als "das letzte Mittel gegen die linke Meinungsmache". Engagiert arbeitete er an einer neuen Partei, die RVP wurde wiederbelebt und Schill wurde ihr Generalsekretär. Nach einem Eklat um den RVP-Vorsitzenden Heinkel, der nur kurze Zeit nach Gründung der RVP aus diser austrat um wieder zu seiner alten Partei zurückzugehen, wurde Schill Vorsitzender. Er sah sich jedoch einem Scherbenhaufen aus miesen Finanzen und Mitgliederschwund gegenüber, er erklärte zwar, er wolle versuchen zu schauen,"in wie fern es mir möglich scheint, eine Partei, mit den Zielen Bürgerrechte steigern, Justiz stärken, Demokratie voranbringen in Ratelon einen Platz hat." Doch kurz darauf musste Schill auf einer spektakulären Pressekonfernz die Beendigung seines Vorsitzendenamtes und die Löschung der RVP bekannt geben. Die Pressekonfernz verließ er bedrückt und nachdenklich.
Kurz nach dem Ende der RVP wurden Parlamentswahlen abgehalten. Schill engagierte sich für den Kandidaten Roland Burghammer, da er ihn als "einzigen ehrlich und wahren Vertreter der konservativen Menschen in diesem Land" sah. Als Burghammer in das Parlament gewählt wurde, verließ Schill ratelon mit unbekanntem Ziel. Nun ist klar, dass er eine Weltreise absolvierte. Doch nach Ratelon kehrte er nicht zurück. Er ist nun Parlamentsabgeordneter in Astarien und wirbt dort, wie er sagt "für einen klar konservativen Kurs mit liberalen Einflüssen."
Mitgliedschaften
Franz-Josef Schill ist Mitglied der Astarischen Volkspartei (AVP) und der Gesellschaft des demokratischen Bewusstseins (GdB)