Benutzer:Henry von Goldenschein/hasdhhasdhhasdhasd/hhhashdhhahshhhsa/index/Großgerät: Unterschied zwischen den Versionen

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Die V-22 Osprey (Fischadler) ist ein Kipprotor-Wandelflugzeug mit vertikaler Start- und Landefähigkeit (VTOL) und Kurzstart- und -landefähigkeit (STOL).
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Das Hauptkonstruktionsmerkmal sind die beiden Rotoren, die ähnlich einem Hubschrauber mit transversalen Rotoren nebeneinander angeordnet und mitsamt ihren Triebwerken an den Enden der Tragflächen um die Querachse des Flugzeugs schwenkbar aufgehängt sind. In senkrechter Position der Triebwerke drehen die Propeller horizontal und können so bei Start und Landung Auftrieb wie bei einem Hubschrauber erzeugen. Für den Reiseflug schwenkt das Flugzeug beide Propellergondeln mit den Rotoren um 90 Grad nach vorne und wird zu einem herkömmlichen Turbopropflugzeug mit entsprechender Reisegeschwindigkeit. Zur Sicherheit sind beide Rotoren für den Fall eines Triebwerksausfalls mit einer Transmissionswelle verbunden.
  
 
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Version vom 12. Januar 2013, 22:40 Uhr

Das Militär von Molta besitzt folgende Großgeräte:

Fluggeräte

Der moltesische Air Wing verfügt über eine beträchtliche Anzahl an Fluggeräten, wobei sich keine Kampfflugzeuge in seinem Arsenal befinden.

GL Graubär

GL Graubär
GLGraubaumlr_200_zps0ae0c581.png
Klassifikation:
Multifunktionale Transportflugzeuge
Hersteller: Goldenschein Holding AG
Erstflug: 11. Juni 2011
Indienststellung: In der Abschlusserprobung
Stückzahl: 3

Der GL Graubär ist ein militärisches Transportflugzeug der Goldenschein Luftfahrzeug AG. Die Graubär ist mit vier Turboprop-Triebwerken ausgestattet und zeichnet sich gegenüber den von ihr zu ersetzenden älteren Typen durch eine sehr viel höhere Nutzlast und Reichweite aus. Sie in diversen Ländern den veraltenden Bestand an Transportflugzeugen ersetzen. Obwohl sie hauptsächlich für den militärischen Einsatz konzipiert und entwickelt ist, erfolgt ihre Zulassung auch nach den Richtlinien des zivilen Flugzeugbaus; ein Umstand, der maßgeblich zur Komplexität der Entwicklung beitrug. Ende des Jahres 2007 wurde mit dem Bau des ersten Prototypen begonnen. In Serie sollte die Gräubär ab dem Jahr 2012 gehen, aber Ende 2011 gab die Goldenschein Luftfahrzeug AG bekannt, dass es zu einer Verzögerung von zehn Monaten kommen werde. Der Rollout der ersten Maschine erfolgte am 26. Juni 2011, die ersten Bodentests begannen am 3. September 2011. Der Erstflug fand am 11. Juni 2012 statt. Die Goldenschein Luftfahzeug AG plant Mitte 2013 die Produktion des ersten Serienmodells begonnen.


Vergleich der GL Graubär mit anderen Militärtransportern
Maschine Länge Spann-
weite
Höhe Fracht-
fläche
Fracht-
volumen
Maximale
Nutzlast
Reise-
geschwin-
digkeit
Flug-
reichweite
Dienst-
gipfelhöhe
Start-
rollstrecke
GL Graubär 45,10 m 42,40 m 14,60 m 70,8 m² 272,73 m³ 37.000 kg 730–7802) km/h 4.535 km
(bei 30 t Zuladung)
12.300 m 1.140 m1
FWA100 32,40 m 40,00 m 12,36 m 42,5 m² 126,72 m³ 16.000 kg 513 km/h 2) 1.850 km 8.200 m 650 m
FWA 201 75,53 m 67,88 m 19,34 m - - 122.472 kg 932 km/h 9.565 km
(bei 60 t Zuladung)
10.900 m 2600 m

300px-Airbus_A400M_EC-404_ILA_2012_05.jpg 220px-Airbus_A400M_EC-404_ILA_2012_12.jpg 220px-A400M_outer_engine.jpg

GL Ospry

GL Fischadler
GLSeeadler_250_zpsb2d9bb64.jpg
Klassifikation:
Kipprotor Wandelflugzeug
Hersteller: Goldenschein Holding AG
Erstflug: 11. Juni 2011
Indienststellung: In der Abschlusserprobung
Stückzahl: 3

Die V-22 Osprey (Fischadler) ist ein Kipprotor-Wandelflugzeug mit vertikaler Start- und Landefähigkeit (VTOL) und Kurzstart- und -landefähigkeit (STOL). Das Hauptkonstruktionsmerkmal sind die beiden Rotoren, die ähnlich einem Hubschrauber mit transversalen Rotoren nebeneinander angeordnet und mitsamt ihren Triebwerken an den Enden der Tragflächen um die Querachse des Flugzeugs schwenkbar aufgehängt sind. In senkrechter Position der Triebwerke drehen die Propeller horizontal und können so bei Start und Landung Auftrieb wie bei einem Hubschrauber erzeugen. Für den Reiseflug schwenkt das Flugzeug beide Propellergondeln mit den Rotoren um 90 Grad nach vorne und wird zu einem herkömmlichen Turbopropflugzeug mit entsprechender Reisegeschwindigkeit. Zur Sicherheit sind beide Rotoren für den Fall eines Triebwerksausfalls mit einer Transmissionswelle verbunden.

220px-MV-22Bs_on_USS_Wasp.jpg

Black Hawk

Eurocopter

Bewaffnung

An zwei seitlichen Waffenträgern können jeweils folgende Waffen mitgeführt werden:

  • Behälter mit einem 12,7-mm-FN-Maschinengewehr
  • Behälter mit einer 20-mm-Maschinenkanone
  • Behälter für zwölf ungelenkte 70-mm-Raketen
  • türmontiertes 7,62-mm-Maschinengewehr

Selbstschutz

Alle Hubschrauber verfügen über ein Raketenanflugswarn-System und einer elektronisches Täuschkörperwerfer-Wurfanlage zum Eigenschutz.

220px-EC_135_Gesch..jpg 220px-Eurocopter_EC635P2%2B_T-354_Swiss_Air_Force.jpg

Drohnen

Die FD-1 "Raubtier" ist eine ferngesteuerte Drohne, die seit 2005 eingesetzte wird. MSie gilt als erster Vertreter der sogenannten UAVs (Unmanned Air Vehicle) und ist inzwischen der wichtigste Bestandteil der taktischen Luftraum und Bodenüberwachung.

Einsätze

Die Drohne kann ein Gebiet rund 24 Stunden lang mit Fernsehkameras für Tageslicht sowie Infrarotkameras für Schlechtwetter- und Nachtsicht und einem Radar aufklären. Dabei erfolgt die Steuerung über eine Bodenstation, die mittels Satellitenverbindung und Funk mit der Drohne in Verbindung steht. Die Standardmannschaft für einen 24-stündigen Einsatz des Systems umfasst 23 Personen, wobei für den eigentlichen Einsatz nur jeweils ein Pilot und drei Sensoroperatoren benötigt werden. Im täglichen Einsatz zur Überwachung der Küste sind die Drohnen standartmässig mit drei einzeln schwenkbaren Kameras, an den inneren Außenlaststationen und vier Luftabwehrraketen bestückt.

Bewaffnung

Die Drohne verfügt über vier Außenlaststationen an den bis zu 400kg angebracht werden können. An den inneren Stationen können jedoch auch zusätzliche Kameras und Sensoren installiert werden.

Beladung für eine Außenlaststation

  • zusätzliche Kamera- & Sensor-Boje
  • Luft-zu-Luft-Doppel-Lenkwaffenwerfer für je zwei infrarotgesteuerte Kurzstrecken-Luft-Luft-Lenkflugkörper
  • lasergesteuerter Luft-Boden-Lenkflugkörper

300px-General_Atomics_RQ-1A_Predator_USAF.jpg

Schiffe

Neben mehreren Schnell- und Patrouillenbooten verfügt das maltesische Militär nur über ein großes, hochseetauglisches Schiff, das dafür ausgelegt ist mehrere Tage auf offener See zu verbringen.

Fregatte

Einsatzprofil

Die Fregatten ist als Mehrzweckfregatte konzipiert, die zur Küstenüberwachung und Gebietssicherung eingesetzt werden können, sowie sehr effektiv feindliche Flugzeuge und Flugkörper abzuwehren vermögen. Die Sensoren und Effektoren dieser Schiffe sind auf Verbandsführung und Flugababwehr optimiert, die, zusammen mit Spezialoperationen, die Hauptaufgaben dieses Fregattentyps darstellen. Zu diesem Zweck sind sie mit zusätzlichen Räumen und Unterkünften zur Aufnahme von Special Forces ausgestattet.

Bewaffnung

Als Hauptbewaffnung ist ein modules Senkrecht Start System mit 48 Zellen eingebaut. Dieses kann mit unterschiedlichsten Raketen bestückt werden, welche sich alle in normierten Containern befinden. Die meiste Zeit werden nur Raketen mitgeführt die zu Luft- oder Raketenabwehr eingesetzt werden, es ist besteht aber auch die Möglichkeit taktische Marschflugkörper zu laden.

Daneben sind noch zwei Vierfachstarter für Seezielflugkörper AGM-84 Harpoon und zwei Drillings-Torpedorohre für MU90-Torpedos vorhanden. Zur Nahbereichsflugabwehr sind außerdem noch zwei Starter mit jeweils 21 RIM-116-RAM-Flugkörpern und zwei MLG 27 (Marineleichtgeschütze) eingerüstet.

Bordhubschrauber

Ebenso wie bei den Fregatten der Bremen- und Brandenburg-Klasse dienen die zwei Bordhubschrauber der Bekämpfung von Seezielen, die außerhalb der Waffenreichweite der Fregatte selbst liegen und zur U-Boot-Jagd. Zurzeit werden Hubschrauber vom Typ Westland Lynx mitgeführt, jedoch sollen sie in absehbarer Zeit vom MH90, der seegestützten Version des NH90 abgelöst werden. Die Bordhubschrauber werden mit Hilfe einer Bordhubschrauber-Verfahranlage automatisch vom Landegrid in den Hangar und umgekehrt verfahren. Die Bordhubschrauber können mit Seezielflugkörpern des Typs Sea Skua oder Torpedos vom Typ MU-90 bewaffnet werden.

220px-Fregattee_SACHSEN.jpg 250px-FGS_Sachsen_%28F_219%29.jpg