President (Astor)
| |||
Amtssitz | Astoria City | ||
Amtsbezeichnung | President | ||
Amtsinhaber | Jeffrey Voerman-Fillmore [1] (Independent) | ||
Stellvertreter | Vice President | ||
Amtsinhaber | Paul Cunningham (Independent) | ||
Wahl | alle 4 Monate | ||
letzte Wahl | 14.10.2010 | ||
Website | www.vs-astor.info | ||
Forum | forum.vs-astor.info |
Hinweis: Ausführliche und aktuelle Informationen zum Thema gibt es im AstorWiki!
Geschichte
Der President wurde als Institution nach der Gründung Astors im Jahr 2000. Seit dem V. President wird kein zusätzlicher Premierminister mehr gewählt und der President ist Regierungschef und Staatsoberhaupt in einem. Bisherige Amtsinhaber sind in der Liste der Presidents (Astor) verzeichnet.
Wahlanfechtung Januar 2006
Bei den Wahlen im Januar 2006 kam es zu einer Wahlanfechtung durch die Republicans. Das Electoral Office hatte nach Auszählung der Stimmen und der Berechnung der Electoral Votes Horatio Nunokawa zum Wahlsieger erklärt. Da jedoch mehrere Stimmen per Briefwahl eingingen, diese überwiegend für den republikanischen Kandidaten Alricio Scriptatore waren, und diese jedoch nicht gezählt wurden, kam es zur Wahlanfechtung. Am 22. März 2006 gab der Supreme Court in einer Entscheidung jedoch bekannt, dass die Wahlanfechtungen nichtig seien. Damit war der Weg für Nunokawa und Vandenberg nach fast 2 Monaten endlich frei.
Kongresswahl des Präsidenten im Juli 2006
Bei den Wahlen im Mai war Ole Jann (Democrats) einziger Kandidat. Er rief jedoch aufgrund eines Streits um die Durchführung der Wahl mit dem Wahlleiter Adelmar, der ein gesetzlich nicht verankertes Wahlsystem einsetzte, zum Boykott der Wahl auf. Bei einer daraufhin geringen Wahlbeteiligung konnte er überraschend nicht die Mehrheit der Elektorenstimmen für sich verbuchen. Bei der darauf folgenden Abstimmung im Kongress bekam er aufgrund der Nein-Stimmen zweier republikanischer Senatoren und des kurz vorher bei den Democrats ausgeschlossenen Adelmar nicht die Mehrheit der Stimmen. Auch bei einem zweiten Wahlgang erreichte er nicht die Mehrheit im Senat. Aber auch der daraufhin von den Republikanern ins Rennen geschickte Alricio Scriptatore fiel im insgesamt dritten Anlauf im Senat durch. Im vierten Wahlgang kandidierte schließlich der Republikaner Andrew Madison mit einem demokratischen Vizepräsidentschaftskandidaten Dwain Anderson und wurde am 7.7. vom Kongress gewählt.
Wahlen - September 2006
Bei den Wahlen im September 2006 trat nur ein Kandidatendou zur Wahl an. Die Kandidaten Scriptatore und Armstrong von den Republikanern sahen sich keinen Gegnern aus den Reihen des DNC wieder. Aufgrund der außergewöhnlichen Situation entschloss sich das Wahlamt gemäß der Verfassung nur eine Wahloption auf den Stimmzetteln zuzulassen - die für das republikanische Kandidatendou. Aufgrund dieser Entscheidung, wurde gegen die Wahl durch den früheren Obersten Bundesrichter Merklin Muffley am Bundesgericht in Astoria City geklagt. Der amtierende Chief Justice Ulysses S. Finnegan Jr. untersagte daraufhin bis zur Urteilsverkündung die Veröffentlichung des Wahlergebnisses. Somit trat am 01. Oktober 2006 erneut der amtierende Kongresspräsident Alricio Scriptatore eine "Acting Presidency" an. Am 12. Oktober urteilte der Oberste Gerichtshof, dass die Wahlen mit der Verfassung vereinbar waren und nach Veröffentlichung des Wahlergebnisses wurden daraufhin Alricio Scriptatore und Harriet P. Armstrong zum XIII. Präsidenten bzw. zur Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten von Astor vereidigt.
Wahlen - Januar 2007
Die Präsidentschaftswahlen Anfang 2007 waren die ersten seit langem, die ohne irgendwelche Zwischenfälle über die Bühne gingen. Nach einer dramatischen Wahlnacht mit mehreren unentschiedenen Staaten und knappen Ergebnissen, konnte der Nachrichtensender ANN am 31.1. gegen 22.13 Uhr einen hauchdünnen Sieg des demokratischen Bewerberpaares Tyler Evans und Eurasia von Matahari vor dem republikanischen Ticket von Ulysses S. Finnegan jr. und Lorelai Gilmore von nur 2 Electoral Vote verkünden.
Wahlen - Mai 2007
Bereits Wochen vor der eigentlichen Wahl lieferten sich Republikaner und Demokraten heiße Gefechte um die noch laufende Präsidentschaft des demokratischen Präsidenten Tyler Evans. Dieser hatte für viele Bürger der USA - unter anderem auch eigene Minister und Parteikollegen - als Präsident versagt und die USA in eine Zeit des Stillstands geführt. Nicht überraschend schickte das Democratic National Committee ihren besten Mann ins Rennen: Merkin D. Muffley. Obwohl sich Muffley schon einen Namen gemacht hatte und über die Parteigrenzen hinweg als Fachmann der Juristik galt, rechnete man ihm nicht viel Chancen zu, da das astorische Volk durch die letzte demokratische Präsidentschaft abgeschreckt war. Ein Wahlkampf fand nur Einseitig statt. Während die Republikaner mit ihrem Kandidaten John R. Waller durch alle Bundesstaaten reisten, zogen es die Demokraten vor eine einzige Abschlusskundgebung durchzuführen. Entsprechend hoch gewann schließlich John R. Waller die Präsidentschaftswahl. Hier die Ergebnisse:
Kandidat | Running Mate | Partei | Stimmen (in %) | Electoral Vote | |
---|---|---|---|---|---|
John R. Waller | Michael D. Schaffer | Republicans | 65,5% | 48 | |
Merkin Muffley | Charles K. Darling | Democrats | 34,5% | 26 |
Aufgaben
Auszug aus dem Art. IV der astorischen Constitution
*Section 1 [President of the United States]
- (1) Die exekutive Gewalt soll einem Präsidenten der Vereinigten Staaten übertragen sein, dem ein Vizepräsident der Vereinigten Staaten beigestellt ist.
- (2) Der Präsident ist der Oberbefehlshaber der astorischen Streitkräfte. Ihm allein steht es zu, deren Einsatz anzuordnen sowie mit Zustimmung des Kongresses Krieg zu erklären und Frieden zu schließen.
- (3) Der Präsident ist ermächtigt, in Zeiten des Notstands die notwendigen temporären Maßnahmen zu dessen baldiger Beendigung zu verfügen, jedoch sollen dadurch die Rechte des Menschen und des Bürgers nicht in unangemessener Weise beeinträchtigt werden. Die vom Präsidenten getroffenen Maßnahmen sollen die nachträgliche Billigung durch beide Kammern des Kongresses erfahren, sobald diese zur Beschlussfassung fähig sind, bei Zurückweisung jedoch sollen sie als nichtig erachten werden.
- (4) Der Präsident soll die Befugnis haben, die Vereinigten Staaten gegenüber dem Ausland zu vertreten und im Namen der Vereinigten Staaten völkerrechtliche Verträge mit fremden Nationen auszuhandeln, die der Zustimmung des Kongresses bedürfen.
- (5) Der Präsident soll frei über die Organisation aller Zweige der Staatsverwaltung des Bundes entscheiden und kann zu diesem Zweck mit Billigung des Kongresses Ämter und Behörden einrichten.
- (6) Der Präsident ernennt, soweit durch die Verfassung oder die Gesetze nichts Abweichendes bestimmt ist, alle Bundesbeamten und sonstigen Amtsträger, und fertigt deren Ernennungs- und Entlassungsurkunden aus. Er kann von jedem Bundesbeamten und sonstigen Amtsträger des Bundes jederzeit eine schriftliche Stellungnahme zu dessen Tätigkeit verlangen.
- (7) Der Präsident ist berechtigt, nach Maßgabe der Gesetze im Namen der Vereinigten Staaten Begnadigung und Amnestie zu gewähren.
- (8) Der Präsident soll dem Kongress Vereinigten Staaten regelmäßig Bericht über die Lage der Nation und den Fortgang der Regierungsgeschäfte erstatten, jedoch soll er nicht vor den Kongress treten und zu ihm sprechen, ohne dessen ausdrückliche Billigung.
Carsten Schmidt - Rod Andriz - Andrej Kapinski - Victor McSmith - Ole S. Jann - Anakin Skywalker - Bastian Vergnon - Jerome Davenport - Bastian Vergnon - Harvey Oswald - Horatio Nunokawa - Andrew Madison - Alricio Scriptatore - Tyler Evans - John R. Waller - Andrew Madison - Shana Jefferson - Leo McGarry - Robert O'Neill - Jerry Cotton - Edmund S. Malroy - Charlotte McGarry - John E. Prescott - Alricio Scriptatore - Richard D. Templeton - Ulysses Q. Monroe - Richard Grey - Jeffey Voerman-Fillmore