Alexander Koerbel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Alexander Koerbel''' (* [[15. Februar]] [[2180]] in [[Klauth]]) ist ein [[Dionysos|dionyscher]] [[Politiker]], Staatsanwalt, und Parteivorsitzender der dionyschen Partei [[WORF]].
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'''Alexander Koerbel''' (* [[15. Februar]] [[2180]] in [[Klauth]]) ist ein [[Dionysos|dionyscher]] [[Jurist]], [[Politiker]], und Schriftsteller.
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==
 
=== Jugend und Ausbildung ===
 
=== Jugend und Ausbildung ===
  
Alexander Koerbel absolvierte in Klauth am Wirtschaftsgymnasium Klauth sein Abitur und studierte anschließend Rechtswissenschaften an der [[Freie Universität Papyrie|Freien Universität Papyrie]]. Bereits in jungen Jahren war er Mitglied der [[WORF]] und war bereits mit 16 Jahren im Jungedvorstand der Stadt Klauth. Als er mit 26 sein Studium abschloss, ging er im Zuge eines Auslandssemesters in die Demokratische Union, wo er dann auch promovierte. Da er, als er zurück nach Dionysos kam, und sich der glückliche Umstand ergab, dass sein späterer Parteikamerad Prof. Dr. Franz von Kohonen den Lehrstuhl an der FUP verlor, den freigewordenen Lehrstuhl erhielt, konnte er sich wenig später als Professor der Rechtswissenschaften und Dekan der rechtswissenschaftlichen Fakultät der FUP als Experte für Recht etablieren.
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Alexander Koerbel wurde als einziger Sohn des Verwaltungsangestellten Anton Koerbel (* 2148) und der Forscherin Martha Koerbel (* 2146) geboren. Sein Vater stammte aus Papyrie, die Mutter aus Heynford.
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Seine Jugendzeit verbrachte Koerbel, in Klauth. Alexander Koerbel trat bereits mit 15 Jahren in die Jugendorganisation der WORF ein, und war Vorsitzender des Bezirks Milhet.
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Nach dem Abitur am Rechtswissenschaftlichen Gymnasiums Klauth in Milhet (Notendurchschnitt: 2,2), studierte Koerbel von 2201 bis 2207 Jura an der Freien Universität Papyrie in Klauth. Er schloss sein Studium mit einem Diplom mit dem Prädikat Cum Laude ab, und wurde zunächst als Dozent an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät eingestellt. Später errang er den Grad des Proffesors und wurde Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Er promovierte später an der Universität Montary, mit dem Prädikat cum laude.
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Des weiteren hat Prof. Dr. jur. Alexander Koerbel eine eigene Kanzlei, die allerdings im Sommer 2207 kurzfristig wegen Wartungsarbeiten aufgelöst werden musste. Einige Zeit später wurde sie wieder eröffnet.
  
 
===Koerbel in der Politik===
 
===Koerbel in der Politik===
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Sein erstes Engagement hatte Alexander Koerbel in der dionischen Staatsanwaltschaft in Klauth als Staatsanwalt, wo er zum Beispiel die Ermittlungen im Fall Kackebart führte, und später auch einstellte. 2207 entschloss sich Koerbel dazu seine gesamte Berufseigenschaft seinem Lehramt an der FUP zu widmen.
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Zudem engagierten sich Alexander Koerbel im Rahmen der WORF seit seinem 15. Lebensjahr, wo er sich für die Eingliederung von Neubürgern einsetzte und die Souveränität des bestehenden dionischen Rechtssystem verteidigte. Im Sommer 2207 wurde er als Senator der WORF in den Senat gewählt.
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Am 15.10.2207 Wurde er in zum Minister für Wirtschaft und Finanzen in der Übergangsregierung T.Sonneberg ernannt. Diese wurde ausgerufen, da Ex-Kanzler Thomas Strahlsonne durch ein Attentat zu Tode kam.
  
 
Nachdem Alexander Koerbel sein Studium mit Promotion abgeschlossen hatte, arbeitete er neben seinem Lehrstuhl in der dionyschen Staatsanwaltschaft. Dort arbeitete er einige Monate, bis einige Konflikte zwischen Staatsanwaltschaft und der Universität Papyrie ihm die weitere Arbeit als Staatsanwalt unmöglich machten. Anstatt dessen zog er wenig später in den dionyschen Senat ein, und wurde unter der Übergangsregierung Sonneberg auch Minister für Wirtschaft und Finanzen. Er ist seit Mai 2208 auch Parteivorsitzender der WORF und ging für diese Partei auch in das Kanzlerschaftsrennen, in welchem er sich jedoch gegen Konkurrent [[Önödöpdölön Öpdömön]] von der DVP geschlagen geben musste.
 
Nachdem Alexander Koerbel sein Studium mit Promotion abgeschlossen hatte, arbeitete er neben seinem Lehrstuhl in der dionyschen Staatsanwaltschaft. Dort arbeitete er einige Monate, bis einige Konflikte zwischen Staatsanwaltschaft und der Universität Papyrie ihm die weitere Arbeit als Staatsanwalt unmöglich machten. Anstatt dessen zog er wenig später in den dionyschen Senat ein, und wurde unter der Übergangsregierung Sonneberg auch Minister für Wirtschaft und Finanzen. Er ist seit Mai 2208 auch Parteivorsitzender der WORF und ging für diese Partei auch in das Kanzlerschaftsrennen, in welchem er sich jedoch gegen Konkurrent [[Önödöpdölön Öpdömön]] von der DVP geschlagen geben musste.
  
===Pivat===
 
  
Prof. Dr. iur. Alexander Koerbel wohnt alleine nahe dem Außenamtspark in der Giovani-Tres-Alle und ist ledig.
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===Pivates===
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Koerbel lebt derzeit alleine in Klauth. Er hat eine kleine Villa am Rande des Außenamtparks im Stadtteil Neustadt, und wohnt nicht weit entfernt vom Justizpalast, wo er lange Zeit als Staatsanwalt tätig war.

Version vom 9. Juni 2008, 20:18 Uhr

2740.jpg Alexander Koerbel
Basisdaten
Geburtsdatum: 15.02.2180 (Dionysche Zeitrechnung)
Geburtsort: Klauth, Milhet
Geburtsland: Dionysos
Beruf: Staatsanwalt

Alexander Koerbel (* 15. Februar 2180 in Klauth) ist ein dionyscher Jurist, Politiker, und Schriftsteller.

Leben

Jugend und Ausbildung

Alexander Koerbel wurde als einziger Sohn des Verwaltungsangestellten Anton Koerbel (* 2148) und der Forscherin Martha Koerbel (* 2146) geboren. Sein Vater stammte aus Papyrie, die Mutter aus Heynford. Seine Jugendzeit verbrachte Koerbel, in Klauth. Alexander Koerbel trat bereits mit 15 Jahren in die Jugendorganisation der WORF ein, und war Vorsitzender des Bezirks Milhet. Nach dem Abitur am Rechtswissenschaftlichen Gymnasiums Klauth in Milhet (Notendurchschnitt: 2,2), studierte Koerbel von 2201 bis 2207 Jura an der Freien Universität Papyrie in Klauth. Er schloss sein Studium mit einem Diplom mit dem Prädikat Cum Laude ab, und wurde zunächst als Dozent an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät eingestellt. Später errang er den Grad des Proffesors und wurde Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Er promovierte später an der Universität Montary, mit dem Prädikat cum laude. Des weiteren hat Prof. Dr. jur. Alexander Koerbel eine eigene Kanzlei, die allerdings im Sommer 2207 kurzfristig wegen Wartungsarbeiten aufgelöst werden musste. Einige Zeit später wurde sie wieder eröffnet.

Koerbel in der Politik

Sein erstes Engagement hatte Alexander Koerbel in der dionischen Staatsanwaltschaft in Klauth als Staatsanwalt, wo er zum Beispiel die Ermittlungen im Fall Kackebart führte, und später auch einstellte. 2207 entschloss sich Koerbel dazu seine gesamte Berufseigenschaft seinem Lehramt an der FUP zu widmen. Zudem engagierten sich Alexander Koerbel im Rahmen der WORF seit seinem 15. Lebensjahr, wo er sich für die Eingliederung von Neubürgern einsetzte und die Souveränität des bestehenden dionischen Rechtssystem verteidigte. Im Sommer 2207 wurde er als Senator der WORF in den Senat gewählt. Am 15.10.2207 Wurde er in zum Minister für Wirtschaft und Finanzen in der Übergangsregierung T.Sonneberg ernannt. Diese wurde ausgerufen, da Ex-Kanzler Thomas Strahlsonne durch ein Attentat zu Tode kam.

Nachdem Alexander Koerbel sein Studium mit Promotion abgeschlossen hatte, arbeitete er neben seinem Lehrstuhl in der dionyschen Staatsanwaltschaft. Dort arbeitete er einige Monate, bis einige Konflikte zwischen Staatsanwaltschaft und der Universität Papyrie ihm die weitere Arbeit als Staatsanwalt unmöglich machten. Anstatt dessen zog er wenig später in den dionyschen Senat ein, und wurde unter der Übergangsregierung Sonneberg auch Minister für Wirtschaft und Finanzen. Er ist seit Mai 2208 auch Parteivorsitzender der WORF und ging für diese Partei auch in das Kanzlerschaftsrennen, in welchem er sich jedoch gegen Konkurrent Önödöpdölön Öpdömön von der DVP geschlagen geben musste.


Pivates

Koerbel lebt derzeit alleine in Klauth. Er hat eine kleine Villa am Rande des Außenamtparks im Stadtteil Neustadt, und wohnt nicht weit entfernt vom Justizpalast, wo er lange Zeit als Staatsanwalt tätig war.