Assakhien

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Assakhien (Republik Assakhien)
 
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(Details) (Details)
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Amtssprache Harnarisch, Aztheranisch
Hauptstadt Tecpol
Staatsform Präsidialrepublik
Staatsoberhaupt
 Präsident
Aryaa Daryosch Rani-Nežād
 seit dem 05.04.2009
Regierungschef
 Präsident
Aryaa Daryosch Rani-Nežād
 seit dem 05.04.2009
Fläche xx.xxx km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 36,32 Mio.
xx,xx EW/km²
Gründung 28. Feburar 2009
Währung Währhaft
Nationalhymne Hymnederfreunde
Nationalfeiertag 6. April (Unabhängigkeitstag)
Karte CartA
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Website www.
Forum forum.

Geschichte

VL-Geschichte

Aufstieg

Der Kern Assakhiens ist die Region um die heute nur noch als Ruinen erhaltene Stadt Aramash (knapp südlich Kaysterans, knapp westlich Sebulons). Erstmals als Gebiet wird Assakhien in Sebulon um 810 v.Chr. datiert. Das Reich stützt sich auf sein schnelles und bewegliches Reiterheer, besonders berittene Bogenschützen. Der König hat gleichzeitig die Stellung eines Hohepriesters des Kriegsgottes Assakhir, woher sich der Name des Reiches ableitet. Ursprünglich einem anderen früh-assakhischen Reich tributpflichtig, wird Assakhien 740 v.Chr. frei von dieser Bindung und unterwirft Mitte und Norden der Halbinsel. Unter König Hamragassar schlägt Assakhien schließlich 647 v.Chr. in der Schlacht von Khamaki den alten Tributherrn und erobert größte Teile dessen Besitzungen.

Assakhisches Großreich

Im Osten gelingt es den Assakhen nicht, in Sebulon dauerhaft Fuß zu fassen. Die Kriege und inneren Aufstände erhöhen den Druck auf das Großreich erheblich. Nach einem Thronfolgestreit wird Assakhien sogar zweitweilig in ein Nord- und ein Südreich geteilt. Dem Nordreich gelingt es daher unbehelligt von den Problemen im Süden die einfallenden Reitterstämme aus Antica zu schlagen und es zu einigem Wohlstand zu bringen. So kann es nach Eroberung des Südreiches 406 für weitere 300 Jahre eine gewisse Kontrolle aufrechterhalten.

Fall

Der dauerhafte Krieg hat alle Reiche der Region in Mitleidenschaft gezogen und geradezu ausgeblutet. Den langsamen Zusammenbruch des assakhischen Reiches kann daher kein anderer vorerst nutzen. Sebulon sieht sich nach dem Schwinden des Drucks durch Assakhien inneren Problemen ausgesetzt, wonach der König das Land dem Terreanischen Imperium praktisch ausliefert.

Das Zentrum der Halbinsel ist durch die dauerhaften Kämpfe verheert, die Zerstörung so vieler fruchtbarer Landschaften trägt entscheidend zur weiteren Wüsten- und Steppenbildung bei. Die Bevölkerung geht zurück und nach der Zerstörung der assakhischen Hauptstadt Navade durch einen Aufstand harnarischer Stämme hört das Reich einfach auf zu existieren. Für immer.

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