Ayalon-Putsch: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Ayalon-Putsch''' wird die Einnahme der [[Cordanien|cordanischen]] Stadt [[Ayalon]] im September 2005 bezeichnet.
  
Ayalon wurde am 22.9. von Truppen der Internationalen Söldneragentur und des Wissenschaftlichen Zentrums eingenommen. Führende Köpfe waren [[James Hetfield]], [[Charles Tucker]] und [[Ernestete Che Guevara]]. Am 24.9. wurde die Stadt von cordanischen Polizeikräften mithilfe [[Fuchsen|fuchsischer]] Truppen befreit.
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Ayalon wurde am 22.9. von Truppen der Internationalen Söldneragentur und des Wissenschaftlichen Zentrums eingenommen. Führende Köpfe waren [[James Hetfield]], [[Charles Tucker]] und [[Ernestete Che Guevara]]. Am 24.9. wurde die Stadt von cordanischen Polizeikräften mit Unterstützung eines [[Fuchsen|fuchsischen]] Sondereinsatzkommandos befreit.
  
 
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Die Bilanz des Putschversuches:
  
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Ziel des Putsches war die Absetzung der demokratischen Regierung unter Kanzler [[Jean-Luc Picard]] und die Einsetzung von [[Jesus von Nazareth]] als Diktator. Dieser war aber selbst nicht an dem Putsch beteiligt und wurde so später nicht belangt.
 
Ziel des Putsches war die Absetzung der demokratischen Regierung unter Kanzler [[Jean-Luc Picard]] und die Einsetzung von [[Jesus von Nazareth]] als Diktator. Dieser war aber selbst nicht an dem Putsch beteiligt und wurde so später nicht belangt.
  
 
Politische Brisanz erlangte der Putschversuch außerdem durch die Tatsache, dass er während der dritten Parlamentswahlen stattfand und so der reibungslose Ablauf der Wahlen lange auf der Kippe stand. Im Übrigen bedeutete die Tatsache, dass Hetfield und Tucker Mitglieder der [[COP]] waren, das Ende der Partei, was die cordanische Parteienlandschaft nachhaltig veränderte.
 
Politische Brisanz erlangte der Putschversuch außerdem durch die Tatsache, dass er während der dritten Parlamentswahlen stattfand und so der reibungslose Ablauf der Wahlen lange auf der Kippe stand. Im Übrigen bedeutete die Tatsache, dass Hetfield und Tucker Mitglieder der [[COP]] waren, das Ende der Partei, was die cordanische Parteienlandschaft nachhaltig veränderte.
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Experten sehen bei den Drahtziehern des Putschversuches ideologische Bezüge zur [[Mandragoor-Bewegung]] und stufen das Ereignis daher historisch als revisionistischen Putschversuch ein. Das Ereignis führte zu einer starken öffentlichen Ablehnung gegenüber dem Rechtspopulismus und rechtsextreme Parteien und Strömungen spielten in den Folgejahren keine Rolle mehr in der cordanischen Politik.
  
 
Die Überbleibsel des Bündnisses, das den Putsch ausführte, schlossen sich im Ausland zur [[U.N.T.Z.S]] zusammen.
 
Die Überbleibsel des Bündnisses, das den Putsch ausführte, schlossen sich im Ausland zur [[U.N.T.Z.S]] zusammen.
 
''Siehe auch'' [[Cordanien]], [[Ayalon]]
 

Version vom 26. Dezember 2022, 03:17 Uhr

Als Ayalon-Putsch wird die Einnahme der cordanischen Stadt Ayalon im September 2005 bezeichnet.

Ayalon wurde am 22.9. von Truppen der Internationalen Söldneragentur und des Wissenschaftlichen Zentrums eingenommen. Führende Köpfe waren James Hetfield, Charles Tucker und Ernestete Che Guevara. Am 24.9. wurde die Stadt von cordanischen Polizeikräften mit Unterstützung eines fuchsischen Sondereinsatzkommandos befreit.

Die Bilanz des Putschversuches:

  • 171 getötete Zivilisten
  • 63 zerstörte Gebäude
  • 656 getötete Soldaten und Polizisten
  • 783 Verletzte

Ziel des Putsches war die Absetzung der demokratischen Regierung unter Kanzler Jean-Luc Picard und die Einsetzung von Jesus von Nazareth als Diktator. Dieser war aber selbst nicht an dem Putsch beteiligt und wurde so später nicht belangt.

Politische Brisanz erlangte der Putschversuch außerdem durch die Tatsache, dass er während der dritten Parlamentswahlen stattfand und so der reibungslose Ablauf der Wahlen lange auf der Kippe stand. Im Übrigen bedeutete die Tatsache, dass Hetfield und Tucker Mitglieder der COP waren, das Ende der Partei, was die cordanische Parteienlandschaft nachhaltig veränderte.

Experten sehen bei den Drahtziehern des Putschversuches ideologische Bezüge zur Mandragoor-Bewegung und stufen das Ereignis daher historisch als revisionistischen Putschversuch ein. Das Ereignis führte zu einer starken öffentlichen Ablehnung gegenüber dem Rechtspopulismus und rechtsextreme Parteien und Strömungen spielten in den Folgejahren keine Rolle mehr in der cordanischen Politik.

Die Überbleibsel des Bündnisses, das den Putsch ausführte, schlossen sich im Ausland zur U.N.T.Z.S zusammen.