Benutzer:Henry von Goldenschein/Goldenschein Holding AG/Luftfahrzeug AG: Unterschied zwischen den Versionen

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Die V-22 Osprey (Fischadler) ist ein Kipprotor-Wandelflugzeug mit vertikaler Start- und Landefähigkeit (VTOL) und Kurzstart- und -landefähigkeit (STOL).
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Das Hauptkonstruktionsmerkmal sind die beiden Rotoren, die ähnlich einem Hubschrauber mit transversalen Rotoren nebeneinander angeordnet und mitsamt ihren Triebwerken an den Enden der Tragflächen um die Querachse des Flugzeugs schwenkbar aufgehängt sind. In senkrechter Position der Triebwerke drehen die Propeller horizontal und können so bei Start und Landung Auftrieb wie bei einem Hubschrauber erzeugen. Für den Reiseflug schwenkt das Flugzeug beide Propellergondeln mit den Rotoren um 90 Grad nach vorne und wird zu einem herkömmlichen Turbopropflugzeug mit entsprechender Reisegeschwindigkeit. Zur Sicherheit sind beide Rotoren für den Fall eines Triebwerksausfalls mit einer Transmissionswelle verbunden.

Version vom 5. Januar 2013, 23:24 Uhr

Goldenschein Luftfahrzeug AG
LogoLuftfahrt_125_zpscfb73b35.png
Unternehmen
Flugzeughersteller
Inhaber Goldenschein Holding AG
Geschäftsführer Henry von Goldenschein

Bei den beiden neuen Flaggschiffen der Goldenschein Luftfahrt AG handelt es sich um den neu entwickelten Militärtransporter GL Graubär und das, ebenfalls neue, Kipprotor-Wandelflugzeug GL Fischadler.

Flugzeuge

Transportflugzeuge

  • GL Graubär

Hubschrauber

  • GL Fischadler
  • GL Eule



GL Graubär

GL Graubär
GLGraubaumlr_200_zps0ae0c581.png
Klassifikation:
Multifunktionale Transportflugzeuge
Hersteller: Goldenschein Holding AG
Erstflug: 11. Juni 2011
Indienststellung: In der Abschlusserprobung
Stückzahl: 3

Der GL Graubär ist ein militärisches Transportflugzeug der Goldenschein Luftfahrzeug AG. Die Graubär ist mit vier Turboprop-Triebwerken ausgestattet und zeichnet sich gegenüber den von ihr zu ersetzenden älteren Typen durch eine sehr viel höhere Nutzlast und Reichweite aus. Sie in diversen Ländern den veraltenden Bestand an Transportflugzeugen ersetzen. Obwohl sie hauptsächlich für den militärischen Einsatz konzipiert und entwickelt ist, erfolgt ihre Zulassung auch nach den Richtlinien des zivilen Flugzeugbaus; ein Umstand, der maßgeblich zur Komplexität der Entwicklung beitrug. Ende des Jahres 2007 wurde mit dem Bau des ersten Prototypen begonnen. In Serie sollte die Gräubär ab dem Jahr 2012 gehen, aber Ende 2011 gab die Goldenschein Luftfahrzeug AG bekannt, dass es zu einer Verzögerung von zehn Monaten kommen werde. Der Rollout der ersten Maschine erfolgte am 26. Juni 2011, die ersten Bodentests begannen am 3. September 2011. Der Erstflug fand am 11. Juni 2012 statt. Die Goldenschein Luftfahzeug AG plant Mitte 2013 die Produktion des ersten Serienmodells begonnen.


Vergleich der GL Graubär mit anderen Militärtransportern
Maschine Länge Spann-
weite
Höhe Fracht-
fläche
Fracht-
volumen
Maximale
Nutzlast
Reise-
geschwin-
digkeit
Flug-
reichweite
Dienst-
gipfelhöhe
Start-
rollstrecke
GL Graubär 45,10 m 42,40 m 14,60 m 70,8 m² 272,73 m³ 37.000 kg 730–7802) km/h 4.535 km
(bei 30 t Zuladung)
12.300 m 1.140 m1
FWA100 32,40 m 40,00 m 12,36 m 42,5 m² 126,72 m³ 16.000 kg 513 km/h 2) 1.850 km 8.200 m 650 m
FWA 201 75,53 m 67,88 m 19,34 m - - 122.472 kg 932 km/h 9.565 km
(bei 60 t Zuladung)
10.900 m 2600 m

GL Fischadler

GL Fischadler
GLSeeadler_250_zpsb2d9bb64.jpg
Klassifikation:
Kipprotor Wandelflugzeug
Hersteller: Goldenschein Holding AG
Erstflug: 11. Juni 2011
Indienststellung: In der Abschlusserprobung
Stückzahl: 3

Die V-22 Osprey (Fischadler) ist ein Kipprotor-Wandelflugzeug mit vertikaler Start- und Landefähigkeit (VTOL) und Kurzstart- und -landefähigkeit (STOL). Das Hauptkonstruktionsmerkmal sind die beiden Rotoren, die ähnlich einem Hubschrauber mit transversalen Rotoren nebeneinander angeordnet und mitsamt ihren Triebwerken an den Enden der Tragflächen um die Querachse des Flugzeugs schwenkbar aufgehängt sind. In senkrechter Position der Triebwerke drehen die Propeller horizontal und können so bei Start und Landung Auftrieb wie bei einem Hubschrauber erzeugen. Für den Reiseflug schwenkt das Flugzeug beide Propellergondeln mit den Rotoren um 90 Grad nach vorne und wird zu einem herkömmlichen Turbopropflugzeug mit entsprechender Reisegeschwindigkeit. Zur Sicherheit sind beide Rotoren für den Fall eines Triebwerksausfalls mit einer Transmissionswelle verbunden.