Caspar von Gotha: Unterschied zwischen den Versionen

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Caspar von Gotha wurde am 3. März 1988 als Sohn von [[Hagen von Gotha]] und Charlotte Wilhelmine von Gotha in Hagenszorn geboren. Taufpaten waren [[Dagobert von Gotha]] und sein Vetter [[Friedrich Alexander I.|Friedrich Alexander]], der damalige Kronprinz von Hohenburg-Lohe. Bei seiner Geburt stand er noch an siebter Stelle in der Thronfolge des [[Großherzogtum Hohenburg-Lohe|Großherzogtums Hohenburg-Lohe]]. Die Erziehung des Jungen fand zumeist Zuhause statt, durch strenge, katholische Privatlehrer, wie sie auch schon seinen Vater erzogen hatten. Erst im Alter von zehn Jahren folgte der Wechsel an eine elitäre Privatschule im Erzherzogtum, die jedoch nicht weniger streng und katholisch war. Insgesamt war die Karriere des jungen Gotha von seiner Geburt an vorgezeichnet, die beste Ausbildung die es für Geld im [[Heiligen Remischen Reich]] zu bekommen gab und anschließend Militärdienst, vorzugsweise in der Marine, wo auch sein Vater diente. Bis zum  Oberleutnant der Reserve brachte Caspar von Gotha es, bevor das HRR zusammenbrach und er, mit äußerstem Wohlwollen seines Vaters den Dienst quittierte, der die dreibürgische Lebensart und damit auch die Streitkräfte sei jeher ablehnte. Jahre des Reisens und der universitären Ausbildung sollten nun folgen ...
  
 
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Nachdem sein Vater mit dem Sturz Maximilians von Bayerns, Ende April 2012 über Cranach ins ostländische Exil floh (und später auch auf seine Titel verzichtete), wurde Caspar in der Politik aktiv. Er trat in die damalige geldrische Regierungspartei Tim Nibbes, der [[Allgeldrische Partei|Allgeldrischen Partei]] ein und machte schnell Karriere, wurde Vertrauter Nibbes und galt praktisch als seine rechte Hand. Als Nibbe am 20. Juni 2013 putschte, sagte Caspar von Gotha sich von seinem Freund und Mentor los, floh jedoch vor den Anhängern Nibbes und des Erzherzogs zunächst auf die Gothaburg, um nicht zwischen die Fronten zu geraten. Mit dem Ausklang des Putsches erklärte Caspar, der zuvor den loyalistischen Flügel der AP um sich gesammelt hatte, seinen Austritt aus der Partei und gründet aus den Resten des geldrischen Landesverbandes der AP die Geldrische Nationalfront, die fortan als Landespartei agiert.
 
Nachdem sein Vater mit dem Sturz Maximilians von Bayerns, Ende April 2012 über Cranach ins ostländische Exil floh (und später auch auf seine Titel verzichtete), wurde Caspar in der Politik aktiv. Er trat in die damalige geldrische Regierungspartei Tim Nibbes, der [[Allgeldrische Partei|Allgeldrischen Partei]] ein und machte schnell Karriere, wurde Vertrauter Nibbes und galt praktisch als seine rechte Hand. Als Nibbe am 20. Juni 2013 putschte, sagte Caspar von Gotha sich von seinem Freund und Mentor los, floh jedoch vor den Anhängern Nibbes und des Erzherzogs zunächst auf die Gothaburg, um nicht zwischen die Fronten zu geraten. Mit dem Ausklang des Putsches erklärte Caspar, der zuvor den loyalistischen Flügel der AP um sich gesammelt hatte, seinen Austritt aus der Partei und gründet aus den Resten des geldrischen Landesverbandes der AP die Geldrische Nationalfront, die fortan als Landespartei agiert.
 
Bei der Wahl zum I. Bundestag des Geldrischen Bundes am 19. März 2014 erreicht die GNF aus dem Stand 50% der Stimmen, was ihm die Ernennung zum Bundeskanzler einbringt. Kurz darauf entbrennt ein langer Verfassungsstreit zwischen den Parteien des gerade ausgerufenen Königreiches Geldern beginnt und führt schließlich am 23. Mai 2014 zu dessen Untergang und zur Absetzung der Hardenberger und des Königs Friedrich August VII., der zuvor untergetaucht ist.
 
Bei der Wahl zum I. Bundestag des Geldrischen Bundes am 19. März 2014 erreicht die GNF aus dem Stand 50% der Stimmen, was ihm die Ernennung zum Bundeskanzler einbringt. Kurz darauf entbrennt ein langer Verfassungsstreit zwischen den Parteien des gerade ausgerufenen Königreiches Geldern beginnt und führt schließlich am 23. Mai 2014 zu dessen Untergang und zur Absetzung der Hardenberger und des Königs Friedrich August VII., der zuvor untergetaucht ist.

Version vom 24. Juli 2014, 00:25 Uhr

Caspar von Gotha
Casparvgotha.jpg
Bekannt als {{{PSEUDONYM}}}
Geboren 3. März 1988
 in Hagenszorn (Geldern-Veldoril)
 (36 Jahre alt)
Gestorben Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“
 im Alter von 36 Jahren
Tätigkeit Politiker
Wohnort Gotha (Dreibürgen)

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Hagen Sigismund Maximilian Chlodwig Cajetan von Gotha (* 3. März 1988 in Hagenzorn, Geldern-Veldoril) ist der älteste und einzige Sohn Hagen von Gothas, Herzog von Elbracht sowie Markgraf und Burggraf von und zu Gotha und Staatskanzler des Erzherzogtums Geldern-Veldoril, sowie Vorsitzender der dortigen Regierungspartei GNF (Geldrische Nationalfront). Durch seine Großmutter Katharina-Sophie von Gotha (geb. von Hohenburg-Lohe) steht er auf Platz 8 in der hohenburg-loh'schen und damit auch der dreibürgischen Thronfolge.

Leben

Wappen der Markgrafen von Gotha

Caspar von Gotha wurde am 3. März 1988 als Sohn von Hagen von Gotha und Charlotte Wilhelmine von Gotha in Hagenszorn geboren. Taufpaten waren Dagobert von Gotha und sein Vetter Friedrich Alexander, der damalige Kronprinz von Hohenburg-Lohe. Bei seiner Geburt stand er noch an siebter Stelle in der Thronfolge des Großherzogtums Hohenburg-Lohe. Die Erziehung des Jungen fand zumeist Zuhause statt, durch strenge, katholische Privatlehrer, wie sie auch schon seinen Vater erzogen hatten. Erst im Alter von zehn Jahren folgte der Wechsel an eine elitäre Privatschule im Erzherzogtum, die jedoch nicht weniger streng und katholisch war. Insgesamt war die Karriere des jungen Gotha von seiner Geburt an vorgezeichnet, die beste Ausbildung die es für Geld im Heiligen Remischen Reich zu bekommen gab und anschließend Militärdienst, vorzugsweise in der Marine, wo auch sein Vater diente. Bis zum Oberleutnant der Reserve brachte Caspar von Gotha es, bevor das HRR zusammenbrach und er, mit äußerstem Wohlwollen seines Vaters den Dienst quittierte, der die dreibürgische Lebensart und damit auch die Streitkräfte sei jeher ablehnte. Jahre des Reisens und der universitären Ausbildung sollten nun folgen ...

Politik

Caspar von Gotha als Staatskanzler

Nachdem sein Vater mit dem Sturz Maximilians von Bayerns, Ende April 2012 über Cranach ins ostländische Exil floh (und später auch auf seine Titel verzichtete), wurde Caspar in der Politik aktiv. Er trat in die damalige geldrische Regierungspartei Tim Nibbes, der Allgeldrischen Partei ein und machte schnell Karriere, wurde Vertrauter Nibbes und galt praktisch als seine rechte Hand. Als Nibbe am 20. Juni 2013 putschte, sagte Caspar von Gotha sich von seinem Freund und Mentor los, floh jedoch vor den Anhängern Nibbes und des Erzherzogs zunächst auf die Gothaburg, um nicht zwischen die Fronten zu geraten. Mit dem Ausklang des Putsches erklärte Caspar, der zuvor den loyalistischen Flügel der AP um sich gesammelt hatte, seinen Austritt aus der Partei und gründet aus den Resten des geldrischen Landesverbandes der AP die Geldrische Nationalfront, die fortan als Landespartei agiert. Bei der Wahl zum I. Bundestag des Geldrischen Bundes am 19. März 2014 erreicht die GNF aus dem Stand 50% der Stimmen, was ihm die Ernennung zum Bundeskanzler einbringt. Kurz darauf entbrennt ein langer Verfassungsstreit zwischen den Parteien des gerade ausgerufenen Königreiches Geldern beginnt und führt schließlich am 23. Mai 2014 zu dessen Untergang und zur Absetzung der Hardenberger und des Königs Friedrich August VII., der zuvor untergetaucht ist.

Die Wiedereinsetzung der Hauses Bayern und die Restauration des Erzherzogtums Geldern-Veldoril bringt für den jungen Gotha den Durchbruch. Die guten freundschaftlichen und familiären Verbindungen, sowie die Mehrheit in der provisorisch aus den Resten des Bundestages geformten Nationalrates, sichert ihm erneut die Ernennung zum Regierungschef. Die Novellierung einer Verfassung gelingt und so kann in Geldern erstmals seit Monaten wieder eine reguläre Landesregierung die Arbeit aufnehmen.

Zitate

Siehe auch