Episkopalkirche der Göttlichen Vorsehung: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Februar 2013, 20:37 Uhr


Die Episkopalkirche der Göttlichen Vorsehung ist eine autokephale christliche Kirche mit großen Anteilen der valsantischen Glaubenslehre.

Geschichte

Die Episkopalkirche der Göttlichen Vorsehung wurde im jahr 2008 in Tomanien als Untergrundkirche gegründet, nachdem die freie und ungestörte Ausübung des katholisch-apostolischen Glaubens nicht mehr gewährleistet war. Gründer waren der vom Heiligen Stuhl anerkannte Bischof von Grauenstein Heribert Pirell, sein damaliger Sekretär Alberto Fuentes sowie drei Seminaristen des verbotenen Priesterseminars. Die ersten Messen und Versammlungen wurden in einem Hinterzimmer der Privatwohnung des Bischofs abgehalten. Nachdem die zahl der Gläubigen jedoch anwuchs ging man dazu über, in einer verlassenen Halle am stillgelegten Bahnhof von Graunstein zu zelebrieren. Hier empfing auch Fuentes seine Bischofsweihe. Im März 2010 wurde die geheime Kirche jedoch von tomanischen Truppen die das Gelände mittlerweile als Übungsplatz nutzte entdeckt und die Mitglieder verhaftet. Da man aus den Gläubigne keine Märtyrer machen wollte, wurde die Todesstrafe für die staatlich verbotene Religionsausübung in eine Verbannung umgewandelt. Die Gläubigen mussten das Land verlassen, viele nur mit dem was sie bei sich trugen.

Im Februar 2013 gestattete der Souverän der Freien Stadt Kakafuja, Daniel Krahwinkel Gottesdienste in der örtlichen Kirche und regte die Verlegung des Hauptsitzes der Episkopalkirche der Göttlichen Vorsehung nach Kakafuja an. Seit dem 20.02.2013 ist Kakafuja damit Bischofssitz des Patriarchen.

Sakramente

Die Episkopalkirche der Göttlichen Vorsehung kennt sieben Sakramente die ihrem Glauben nach von Jesus selbst eingesetzt worden sind.

1. Taufe Durch die Taufe wird der Kandidat Teil der christlichen Gemeinschaft im allgemeinen und Glied der Episkopalkirche der Göttlichen Vorsehung im besonderen. Jede christliche Taufe wird als gültig anerkannt, wenn sie auf den Namen der Dreifaltigkeit erfolgt und mit lauterem Herzen des Kandidaten bzw. bei kleinen Kinderen deren Vertretern erbeten wird. Sie wird daher bei einem Übertritt in dieEpiskopalkirche der Göttlichen Vorsehung bei Feststellung ihrer Gültigkeit nicht noch einmal erteilt.

2. Eucharistie In der Eucharistie wird Christus in Gestalt von Wein und Brot gegenwärtig. Sie ist das sichtbare Zeichen der Vereinigung mit ihm.

3. Firmung

5. Eheschließung

6. Weiheamt Das Weiheamt umfasst die drei klerikalen Stufen Diakonat, Priestertum und Bischofamt.

7. Krankensalbung


Elemente der großen Liturgie

1. Eröffnung

2. Wortgottesdienst Bekennung der Sünden

Friedensgruß

Tagesgebet

Pslamen

Erste Lesung

Pslamen

Zweite Lesung

Evangelium

Homelie

3. Fürbitten

4. Eucharistie Gabenbereitung Segensgebet Hochgebet Agnus Dei Kommunion Danksagung Dritte Lesung

5. Segen

6. Entlassung



Ämter

1. Bischof Der Bischof ist Leiter seiner Diözese und zugleich Mitglied im episkopalen Rat der die Wahl des Patriarchen durchführt. Er übt in seiner Amtsgewalt die Jurisdiktion innerhalb seiner Diözese aus.

2. Priester Der Priester ist der Stellvertreter des Bischofs innerhalb der Diözese.

3. Diakon Der Diakon hilft dem Priester bei der Ausübung seines Amtes.




Patriarchen

Der Patriarch ist das Oberhaupt der Episkopalkirche der Göttlichen Vorsehung. Der Patriarch hat keine höhere geweihte Stellung als ein Bischof, trotzdem ist er als Oberhaupt primus inter pares, also ein Erster unter Gleichen. Diese Ehrenstellung ist nur an das Amt nicht jedoch an die Person des Patriarchen gebunden.

Liste der Partiarchen

1. Alberto Fuentes