Fips von Fipsenstein

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Fips von Fipsenstein
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Fips von Fipsenstein (* 3. März 1903 in Norhafen, Nugensil; ist ein freiländer Politiker, Industrieller und Admiral. Mittlerweile genießt er seinen Ruhestand in Arcor.

Leben

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Fips von Fipsenstein erlebte eine unbeschwerte Jugend in Norhafen als Sohn des Reeders Fritz von Fipsenstein. Die Familie Fipsenstein, eine alte Strandvoigtfamilie, besaß neben der Reederei noch eine kleine Werft. 1912 zog die Familie nach Groothaven. Dort wurde eine neue Werft gebaut. Die Zentrale der Reederei verblieb bis 1932 in Norhafen.

1924 beendete Fips von Fipsenstein die Schule. Er ging darauf hin zur nugischen Flotte, in der er sich bis zum Kapitän z. See hochdiente. 1929 musterte er ab und beschloss eine Flugzeugfirma zu gründen. Die Nugensiler Flugzeugwerke sind bis heute führend auf dem Internationalen Markt.

1932 Übernahme er die Reederei, die ihren Sitz dann ebenfalls nach Groothafen verlegte. Als Geschäftsführer veränderte Fips von Fipsenstein die Struktur der Reederei vollends. Er beschaffte zunächst 2 große Fahrgastschiffe um damit den Bedarf nach Kreuzfahrten zu decken. Ab 1947 nahm die Fährverbindung über das Salter Watt ihren Dienst auf.

1954 wechselte Fips von Fipsenstein in die Politik. Dort setzte er bis zur Revolution 1963 in der sozial-konservativen Partei Akzente. Nach der Revolution floh Fips von Fipsenstein ins Ausland. Erst 2003 konnte er zurückkehren. Mit seiner Rückkehr nach Nugensil lies er sich auch in Freiland nieder und war dort in eine Spionage Affäre verwickelt. Nach erneuter Revolution und Konterrevolution wurde Fips von Fipsenstein in Nugensil Staatsoberhaupt und hatte dieses Amt bis zum Zusammenschluss mit Neuenkirchen inne.

In Freiland betätigte sich Fips von Fipsenstein in der Wirtschaft und in der Politik. So war er lange zeit Wirtschaftsminister unter Ron Tacitus. Darauf folgte eine Zeit als Parlamentspräsident. Seit jüngster Zeit Dienst Fips von Fipsenstein als Admiral der freiländischen Streitkräfte. Seit Anfang 2006 war er zudem als Außenminister der Regierung Tacitus tätig.

In Neuenkirchen war Fips von Fipsenstein politisch vor allem als Exekutor für Forschung und Entwicklung tätig. Er legte jedoch die Neuenkirchener Staatsbürgerschaft ab um sich auf seine Ämter in Freiland zu konzentrieren. Anlass waren Differenzen zwischen ihm und dem Monarchen über den Einsatz von unter seiner Leitung entwickelten Technologien.

Fips von Fipsenstein war mit Frosati von Fipsenstein (geb. Trauenstein) verheiratet (1931). Sie hatten zusammen die Söhne Friedrich (geb.1932) und Ferdinand (geb. 1935). Seine Frau und beide Söhne hat Fips von Fipsenstein überlebt. Ferdinand kam 1945 bei einem Segelunfall ums Leben. Friedrich heiratete 1953 Maria Frederica (geb. von Brei). Beide haben zusammen zwei Söhne Frode von Fipsenstein und Frederick von Fipsenstein. Friedrich Wilhelm von Fipsenstein. Er lebt derzeit in Freiland auf dem Anwesen der Familie am alten Leuchtturm von Kalthafen.

Ende April 2006 gab Fips von Fipsenstein die Leitung seiner Firmen an seinen Enkel Frode ab. Er trat von allen politischen Ämtern zurück und widmet sich seit dem der OIK. Hier mischt er sich in Disskussionen ein und versucht seine Vorstellung von einer Internationalen Organisation für Karthographie zu artikulieren.

Politik

  • Tätigkeiten als Parlamentarier in Nugensil, Freiland und Neuenkirchen
  • Minister in Freiland (Wirtschaftsminister, Außenminister)
  • Executor für Bildung und Wissenschaft im Neuenkirchner Reich
  • Parlamentspräsident in Freiland