Flakanien-Leonburg-Seibelsberg

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Großfürstentum Flakanien-Leonburg-Seibelsberg
 
flagge.jpg
(Details)
Amtssprache Deutsch
Hauptstadt Niederleonburg
Staatsform Feudalismus
Gliederung 4 Fürstentümer
Staatsoberhaupt
 Großfürst
El Santos
 seit dem 11. November 2004
Regierungschef
 Hochkommissar
Graf Alfred von Cobalt
 seit dem 11. November 2004
Fläche ??? km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

28.9 Mio.
??? EW/km²
Gründung 11. November 2004
Währung Guinea
Nationalhymne Unter allen Landen dieser Erde
Nationalfeiertag
int. Vorwahl +193
int. Kennzeichen FLS
Website http://grossfuerstentum.net
Forum http://grossfuerstentum.net/forum/
Kartenmaterial:

gftm.png
Das Großfürstentum mit seinen Nachbarstaaten (Ausschnitt aus der OIK-Karte).

Weitere Karten: Die Fürtstentümer Leonburg, Seibelsberg und El Dorado, Fürstentum Flakanien

Allgemein

Das Großfürstentum Flakanien-Leonburg-Seibelsberg ist ein Staat an der Nordküste von Terek Nor. Er ist eine feudalistische Monarchie. Der Staat existiert in seiner heutigen Form seit dem 11. 11. 2004, als sich das Großfürstentum Leonburg-Seibelsberg mit dem Kaiserreich Flakanien zusammenschloss.

Geschichte

VL-Geschichte

Hinweis: Näheres über die Geschichte der Vorgängerstaaten (das Großfürstentum Leonburg-Seibelsberg und das Kaiserreich Flakanien) in den jeweiligen Artikeln.

Die Nordallianz

Im September des Jahres 2004 kam es zu einer ersten Annäherung zwischen dem damaligen Großfürstentum Leonburg-Seibelsberg unter dem Großfürsten Blutroter Schatten und dem Flakanischen Kaiserreich unter der Führung von Kaiser El Santos. Das Großfürstentum hatte mit den Auswirkungen einer Naturkatastrophe zu kämpfen, die sämtliche Infrastruktur im Staat den ganzen Sommer über stillgelegt hatte. Das Flakanische Kaiserreich griff dem Großfürstentum unter die Arme und leistete enorme Hilfe beim Wiederaufbau des Landes. Die engen Kontakte, die zwischen dem erneuerten Großfürstentum und dem noch jungen Kaiserreich entstanden, rissen von nun an nicht mehr ab. Man entschloss sich, eine gemeinsame Allianz zur militärischen, politischen und kulturellen Zusammenarbeit zu gründen. Das Projekt wurde "Nordallianz" getauft. Neben den beiden Ländern entschloss sich schließlich auch das Imperium Taladas, sich an dieser Allianz zu beteiligen. Die Nordallianz war zwar rückblickend gesehen nur eine kurze Erscheinung mit äußerst geringem politischen Einfluss, aber sie war ein wichtiger Schritt zum Zusammenschluss, der kurz darauf erfolgen sollte.

"Projekt Genesis" - Der Zusammenschluss

Im Laufe der Zusammenarbeit im Rahmen der Nordallianz kamen die politischen Führer von Leonburg-Seibelsberg und Flakanien immer mehr zum Entschluss, dass diese nicht weitreichend genug war. Es wurden geheime Pläne ausgearbeitet, die sich mit einem möglichen Zusammenschluss beider Länder befassten. Es stellte sich heraus, dass ein solcher Zusammenschluss in allen Bereichen für beide Staaten von enormen Vorteil wäre. Somit wurde das Geheimprojekt Genesis gestartet, mit dem der Zusammenschluss vollzogen wurde. Folgende Erneuerungen wurden durch dieses Projekt durchgeführt:

  1. Das neu entstehende Land hieß Großfürstentum Flakanien-Leonburg-Seibelsberg. Das Staatsgebiet des ehemaligen Kaiserreichs Flakanien wurde zu einem Fürstentum.
  2. Die alte Verfassung des Großfürstentums Leonburg-Seibelsberg wurde erneuert und entsprechend erweitert. Ein besonderer Zusatz, nämlich §1 a) legte fest, dass das Land ab dem Zeitpunkt des Zusammenachlusses von zwei Großfürsten regiert wird: Zum einen der bisherige Großfürst von Leonburg-Seibelsberg, also Blutroter Schatten, zum anderen der ehemalige flakanische Kaiser, also El Santos.

Nachdem sich Flakanien und Leonburg-Seibelsberg zu einem Staat zusammengeschlossen hatten, verlor die Nordallianz zunehmend ihre Bedeutung. Da von Taladas, dem dritten Allianzmitglied, keine Maßnahmen zur Erhaltung dieses Bündnisses ergriffen wurden, wurde die Nordallianz schließlich aufgelöst.

Aufschwung

Staatskrise und Großfürstenstreit

Heute

RL-Geschichte

Zwei Welten treffen aufeinander

Der Schweizer Diego (El Santos) und der Deutsche André (Blutroter Schatten) schliessen einen Pakt...

Gründung

El Santos (Admin des damaligen Kaiserreichs Flakanien) und Blutroter Schatten (damaliger Großfürst des damaligen Großfürstentums Leonburg-Seibelsberg) entschieden auf grund niedriger Aktivität beider Länder, dass sie sich zusammenschliessen. Nach dem das Volk beider Staaten befragt wurde, stand dem Zusammenschluss nichts mehr im Wege und es entstand das Großfürstentum Flakanien-Leonburg-Seibelsberg. Der Zusammenschluss ereignete sich am 11.11.2004 um 11.00 Uhr.

Aktivitätsprobleme und Uneinigkeit

Einige Zeit nach diesem Zusammenschluss musste der Großfürst Blutroter Schatten einige Zeit seine Aktivität einstellen, da er keinen Zugang zum Internet mehr hatte. Für diese Zeit übergab er El Santos die Vollmacht.

Nach einiger Zeit kam Blutroter Schatten dann auch wieder zurück und nahm sein Amt wiederum auf, doch es sollten dunkle Zeiten auf das Großfürstentum zukommen: Ein völliger Aktivitätsstop. Als El Santos dies bemerkte, rief er das Projekt XENOS ins Leben. Es diente zur Lebenserhaltung des Großfürstentums, dieses projekt konnte am 26.05.2005, mit der Einweihung des neuen Portals, erfolgreich abgeschlossen werden.

Jedoch verlohr das Großfürstentum seinen Großfürsten Blutroter Schatten, da er sich mit den vielen Veränderungen nicht anfreunden konnte, ab da an war El Santos alleiniger Großfürst.

heute

Heute ist das Großfürstentum in El Santos Hand und ist auch auf seinem Server gehostet. Das Portal sowie das Forum wird durch ihn gewartet und upgedatet.

Kultur

Politik

Verwaltung

Die politische Landschaft des Großfürstentums ist feudalistisch geprägt. Das gesamte Land wird zur Verwaltung unter Adeligen aller Ränge aufgeteilt, wobei jeweils der Adelige des höheren Ranges seinem Untertanen einen Teil seines Landes zur Verwaltung anvertraut. Es gibt drei Adelsränge:

  1. Großfürst
  2. Fürst
  3. Herzog

Der Großfürst

Der Großfürst ist Staatsoberhaupt des Landes und steht an oberster Stelle der feudalistischen Hierarchie. Er behält sein Amt sein Leben lang, bzw. bis zu seinem Rücktritt. Bei Rücktritt oder Ableben des Großfürsten wählt das Volk seinen Nachfolger.

Fürsten

Der Großfürst ernennt die Fürsten der vier Fürstentümer Flakanien, Leonburg, Seibelsberg und El Dorado. Die Fürsten sind verantwortlich für die Ausgestaltung ihrer Länder.

Herzöge

Die Fürstentümer sind wiederum unterteilt in Herzogtümer. Ein Herzogtum umfasst im Normalfall das Gebiet einer Stadt sowie ihr Umland. Die Herzöge werden vom jeweiligen Landesfürsten ernannt.

Innenpolitik

Regierung

Auch die Regierung des Landes wird nach feudalistischem Prinzip aufgestellt. Der Großfürst ernennt den Hochkommissaren. Er ist der Chef der Regierung. Dieser wiederum ernennt die einzelnen Minister. Die Regierung ist derzeit folgendermaßen besetzt:

Oberste Ratskammer

Die Gesetze, die von der Regierung vorgeschlagen werden, werden in der Obersten Ratskammer verabschiedet. In dieser Kammer haben alle Adeligen des Landes, also alle Fürsten und Herzöge, das Stimmrecht.

Außenpolitik

Das Großfürstentum Flakanien-Leonburg-Seibelsberg strebt eine friedliche Außenpolitik an. Derzeit hat es mit folgenden Staaten diplomatische Beziehungen:

Rüstung

Das Großfürstentum Flakanien-Leonburg-Seibelsberg hat sich selbst dazu verpflichtet, keine Angriffskriege zu führen. Die Armee dient allein zur Landesverteidigung.

Parteien

Es gibt im Großfürstentum derzeit keine Parteien, nicht zuletzt deswegen, weil ihr Einfluss aufgrund der Verfassung sehr gering wäre.

Wirtschaft

Es ist im Großfürstentum prinzipell jedem Bürger erlaubt, eine Firma zu gründen. Jede Firmengründung muss beim Wirtschaftsamt gemeldet werden. Die Währung des Großfürstentums heißt Guinea (Mehrzahl: Guineen, Abkürzung: Gu). Weiters gibt es eine Untereinheit namens Shilling, wobei gilt: 1 Gu = 100 Shilling.

Firmenlandschaft

Derzeit sind in der Firmenliste des Großfürstentums folgende Firmen eingetragen:

Die offizielle Firmenliste des Großfürstentums ist hier zu finden.

WiSim

Das Großfürstentum hat eine eigene WiSim, die direkt in das Startportal integriert ist. Es können auch andere Mikronationen an dieser WiSim teilnehmen.

Links

Allgemein:

Unternehmen: