Francis Taubenschlag: Unterschied zwischen den Versionen

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Francis Taubenschlag, ehemaliger Botschafter des [[Arcor|Großherzogtums Arcor]] in der [[Ratelon|Demokratischen Union Ratelon]].
  
 
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Version vom 26. Juli 2007, 11:45 Uhr


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Francis August Ritter von Taubenschlag
Bekannt als
Geboren
 (Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für - Jahre alt)
Gestorben
Tätigkeit Journalist, Unternehmer, Rechtsanwalt
Wohnort {{{LAND}}}

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Francis Taubenschlag, ehemaliger Botschafter des Großherzogtums Arcor in der Demokratischen Union Ratelon.

Lebenslauf

Francis Taubenschlag wurde 1969 in einem Krankenhaus in Manuri auf Katista geboren. Er wuchs auf Katista auf und besuchte dort von der Grundschule bis zum Abitur eine freie Wohlfühl-Schule. Nach der Matura studierte Taubenschlag an der Ziemlich-Windig-Universität in Schafhöfingen Jura. Mit dem dortigen Abschluss zog er nach Freistein und arbeitete dort zunächst in verschiedenen Kanzleien. 2004 gründete er zusammen mit Pjotr Jerkov die Anwaltskanzlei Hinz & Kunz. Im Jahr 2005 zog Taubenschlag nach Pretoria im arcorianischen Kronland Arcor-Murnau. Er lebt heute hauptsächlich in Pretoria, Arcor und in Lüderitz, Ratelon.

Politischer Weg

Parteipolitisches

Francis Taubenschlag ging im Jahr 2002 in die Politik. Im Mai 2002 wurde er Landesvorsitzender der SPR Freistein. Im Oktober 2002 wechselte er zum Bündnis02 - ökologisch.sozial(Bü02) und leitete zusammen mit Eike Carstensen den Bü02-Landesverband Freistein. Im August 2003 wechselte Taubenschlag zur FDU. Dort wurde er später Vize-Vorsitzender in der Vorsitzendenzeit von Dennis von Arabien. Im Januar 2004 wurde er zum Unionsvorsitzenden der FDU gewählt. Dieses Amt übte er bis zum April 2004 aus.

Politische Ämter

Von September bis November 2002 Innenminister des Freistaates Freistein. November bis Dezember 2002 Wirtschafts- und Finanzminister von Freistein. Von Februar bis ? 2003 wieder Staatsminister für Inneres von Freistein. Alle drei Amtszeiten bei Ministerpräsident Charles Dowan (SPR).

2003 MdUP für das Bündnis02 - ökologisch.sozial.

Von November 2003 bis Dezember 2003 Unionsminister des Äußeren und der Verteidigung im 2. Kabinett Rudolph Baylor (damals LPR). Zusammen mit Theodor Geffken (LPR) und Rudolph Baylor (LPR) Mitglied der "liberalsten Regierung in der Geschichte von Ratelon" (Rudolph Baylor).