Friedrich Ho

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Name Friedrich Ho
Alternativname(n) Onkel Ho
Beruf(e) Politiker
Geburtsdatum 17.07.1967
Geburtsort Freyburg, Kleinturanien

Lebenslauf

Friedrich Ho ist Bürger der Turanischen Föderation. Er stammt aus Freyburg, der Hauptstadt von Kleinturanien. Seine Eltern waren der dortige Notar Wilhelm Ho und seine Frau Fiona. Friedrich wuchs unter recht behüteten Verhältnissen in einem guten Stadtviertel Freyburgs auf. Er besuchte die Fürst-David-Grundschule und später das Neptun-Gymnasium, an welchem er ein eher mittelprächtiges Abitur machte.
Mit diesem Abschluß in der Tasche bereiste er eine Weile Terek'Nor, was ihn unter anderem in den Freistaat Fuchsen, das Neuenkirchener Reich und nach Dostarusien führte. Hier sammelte er wichtige Erfahrungen, die auch heute noch seine Einstellung zur Politik prägen.

Pseudonym

Während seines Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Freyburg ließ sich Friedrich, seinen markanten Bart wachsen. Dieses beruht auf einer Wette mit einem Kommilitonen. Während einer langen Nacht kamen sie auf die Idee, sie könnten sich einen Bart wachsen lassen und zwar nicht nur irgendeinen, sondern einen besonders langen. Es wurde also beschlossen, dass derjenigen, der sich zuerst rasiert, dem anderen 1000 Tura zahlen soll. Dieses Geld musste bis heute nicht gezahlt werden.
So kam es, dass Friedrich bald mit einem der längsten Bärte der Uni gesegnet war. Irgendwann wurde er daraufhin von den Mitstudenten nur noch Onkel genannt. So kam Friedrich zu seinem Spitznamen.

Politik

Vorgeschichte

Nach der Rückkehr von seiner großen Reise trat er während seiner Zeit an der Universität der NVP bei und schaffte es sich schon mit 25 bei der Wahl zum Oberbürgermeister von Freyburg aufstellen zu lassen. Leider sollte es nicht sein und er unterlag seinem Konkurrenten. Daraufhin zog Friedrich sich eine Weile aus der Politik zurück und widmete sich seinem Studium, welches er auch erfolgreich abschloß. An der Universität blieb er der NVP treu und saß für die NVP-Jugendorganisation in verschiedenen Universitätsgremien.

2005

Im Januar 2005 herrschte bei der NVP in Freyburg Not am Mann und die örtliche Führung kam auf Ho zu mit der Bitte sich als Kandidat zur verfügung zu stellen. Onkel Ho ließ sich nicht lange bitten und stellte sich der Wahl. Erfolgreich! Er wurde Oberbürgermeister von Freyburg. Danach trat er im Frühjahr 2005 bei der Wahl zum Föderationsrat an. Trotz einem spektakulären Wahlkampf verpasste er jedoch knapp den Einzug. Im Sommer 2005 klappte es mit der Wahl in den Föderationsrat. Hier hat er sich mit seiner unabhängigen und pragmatischen Politik schnell einen guten Namen gemacht. So verwunderte es auch nicht, dass ihm im November 2005 erneut der Einzug in den Föderationsrat glückte.
Dort kam es bei der Ernennung des Ministerpräsidenten zu erheblichen Streitereien nachdem der Präsident Diktatus Marius den SDP-Politiker Kristofer Pitz zum Ministerpräsidenten vorgeschlagen hat. Ein Hauptproblem war, dass Herr Pitz zuvor die Föderationsratswahl boykottiert hatte. Außerdem verfügte die SDP nur über ein einziges Mandat, so dass Pitz keinen Rückhalt im Rat gehabt hätte. Aus diesen Wirren schaffte es Ho selbst zum Ministerpräsidenten gewählt zu werden. Als Ministerpräsident schaffte er es die Beziehungen zu Futuna zu stabilisieren und neue Anstöße zur Wiederbelebung zugeben. Ansonsten konzentrierte er sich auf Innenpolitische Fragen.

2006

Im April 2006 schaffte er wieder den Einzug der NVP, die trotz einer sehr geringen Stimmenzahl (insgesamt weniger Stimmen als der stärkste Kandidat der LfT) aufgrund des Wahlrechts mit 3 Mandaten die Mehrheit stellt. Auf Grund dieses schlechten Abschneidens verzichtete er aber darauf weiterhin Ministerpräsident zu sein. Damit war der Weg frei für Sigurd Thorwald, der eine LfT/NVP Koalition anführt. Ho selber ist als Innen-, Justiz- und Verteidigungsminister im Kabinett vertreten.

2012

Nach längerer Abstinenz von der Politik übernahm Ho in der Mitte des Jahres 2012 den Vorsitz der Nationalversammlung. Aus dieser Position heraus hat er maßgeblich zur Einführung des Wählerverzeichnisses in Turanien beigetragen.