Fuchsisch-Aquatropolischer Falschgeldskandal

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Der Fuchsisch-Aquatropolische Falschgeldskandal bezeichnete die Fälschung von 500 Millionen Fuchsmark durch Aquatropolis, der die bisher neutralen Beziehungen beider Staaten belastete.

Aufdeckung

Der Druck des Falschgeldes wurde im Dezember 2007 in einem Gerichtsprozess gegen Hank Scorpio aufgedeckt. Einem Fernsehteam des Radio-Televisiun Ascaaruniac (RTA) wurde das Filmen des Prozesses gewährt, sodass auch das "Geständnis" des Gelddruckes durch Scorpio Industries aufgezeichnet wurde. Ein Reporter des RTA hat dies dann am 16.12.2007 dem Finanzministerium des Freistaat Fuchsen gemeldet.

Grimpen und der Skandal

Am selben Tag gab es eine Pressekonferenz, auf der Finanzminister Hendrik Wegland über das Falschgeld aufklärte. Im Rahmen dieser gab Fritz Grimpen vor laufenden Kameras zu, dass auch seine Firma Grimpen Industries Geld gefälscht hat, allerdings keine Fuchsmark, woraufhin er sofort festgenommen wurde und noch heute im Gefängnis sitzt. Sein Haftbefehl wurde jedoch erst 10 Tage später ausgestellt.
Am 26.01.2008 wurde Fritz Grimpen aufgrund einer neuen Gesetzgebung aus der Untersuchungshaft entlassen.

Die Aufklärung

Lady Enigma, Herrin des Seereiches, sicherte Anfang des Jahres 2008 eine Untersuchung des Vorfalles zu, an dem auch Experten aus Fuchsen teilnehmen sollen, diese wurden wegen dem Untergang des Seereiches jedoch nie beendet.

Konsequenzen für Aquatropolis

Ministerpräsident Anton Kurtz setzte einige Erlasse ein. Durch diese Erlässe wurden sämtlicher Waren- und Geldaustausch mit Aquatropolis eingefroren, auch die Einfuhr von Fuchsmark aus anderen Staaten wurde untersagt, sowie u.a. der Technologie- und Schüleraustauch, auch der Flug- und Schiffsverkehr wurde eingestellt. Desweiteren gab es ein Arbeitsverbot für Bürger des Seereiches sowie Strafzölle auf aquatropolische Waren, die aus Drittländern eingeführt wurden. Bürger aus Aquatropolis müssen seit dem ein Visum für die Einreise beantragen.