Gerd Falkenstein

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Vinzenz Bailey, eigentlich Vinzenz Ritter von Bailey (* 9. Oktober 1950 in Danzig, Attekarien) ist ein bergisch-attekarischer Politiker, bergischer Bundeskanzler, Autor und Unternehmer. Er war zudem vom 05.06.07 - 13.07.07 geschäftsführender Bundeskanzler der BRB.

Portrait von Vinzenz Bailey

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Daten
Name: Vinzenz Bailey
Geburtsdatum: 09.10.1955
Geburtsort Bundesstadt Danzig im Staat Attekarien
Beruf: Politiker und Unternehmer
andere Ämter: Bundeskanzler der BRB, Bundesminister der BRATK
Hobbys: Kaffee Trinken, Glücksrad Gucken


Leben

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Vinzenz Bailey

Bereits 1955 besuchte er die Schule. 1965 erhielt Bailey sein Abitur mit einen Durchschnitt von 1,2. Durch den Drill seiner Eltern verlor Bailey seine berufliche und politische Karriere nie aus den Augen. Dies schloss auch ein, dass er sich nicht auf Frauen zu konzentrieren hatte, sodass er erst 1978 im Alter von 33 Jahren eine feste Bindung zu einer Frau in Form der Ehe aufnahm. Bereits fünf Jahre später zerbrach die Lebensgemeinschaft. Daraufhin baute Bailey ein Bauunternehmen auf. Im Jahr 1990 erfolgte die zweite Heirat mit der damals 28-Jährigen Marie Christine Bär, die ihn einige Jahre später betrog. Die Ehe wurde 2006 geschieden. Kurze Zeit später hieß es in der Klatschpresse, Bailey hätte ein Verhältnis mit seiner CDP Parteikollegin Julia-Marie Pfeffer und wäre der Vater der erwarteten Zwillinge. Beide Seiten dementierten das Gerücht. Der Vater sei nach Angaben der Mutter ihr verstorbener Mann. Im Frühlung 2006 verließ Bailey nach Ablauf seiner Amtszeit als attekarischer Bundesminister die aktive Politik aus Gesundheitsgründen. Nach einer überwundenen Krankheit kehrte Bailey im Oktober 2006 wieder ins politische Tagesgeschäft zurück. Er hat seitdem auch einen politischen Wandel vollzogen und sieht sich nun als Liberaler. Am 1. April 2007 trank Bailey vom Wasser des Jungbrunnens im Delfter Kloster und sein Körper verjüngte sich um 30 Jahre.


Politik

Attekarien

Im Oktober 2005 stieg Bailey aktiv in die attekarischen Politik ein und gründete zusammen mit Volker Kauder die Christlich Demokratische Partei. Bailey erlangt im zweiten Nationalrat ein Mandat und wurde als Bundesminister für Inneres und Verteidigung in das Kabinett Fresse II berufen. Als Inhaber dieses Amtes war Bailey insbesondere für die Koordination der Aufnahme des Imperianischen Archipels in die Bundesrepublik verantwortlich. Bailey war außerdem der erste Landeshauptmann des Delfter Landes. Im September 2006 wurde er verurteilt, weil er nach Auffassung des Gerichts in seinen Werk "Erziehungsprinzip Reloaded" Volksverhetzung begangen hat.

Nach der Politikpause Bei der Nationalratswahl vom 14. Februar 2007 wurde Bailey nach 8 Monaten wieder Mitglied des Nationalrates und als Bundesminister für Inneres, Verteidigung und Heimatschutz, sowie stellv. Bundeskanzler in die Regierung Bleichenberg berufen. Auf Bailey Initiative wurde der "antikommunistische Schutzwall" als Grenzbefestigung zu Tauroggen und der dostarusischen Kommune errichtet.

Er gehört seit der vierten Wahlperiode ununterbrochen dem attekarischen Nationalrat an und amtierte mehrfach als Nationalratspräsident.

Bergen

Im Juli 2006 erlangte Bailey zusätzlich die bergische Staatsbürgerschaft. In Bergen trat er der Demokratischen Partei Bergen und wirkte auf eine Fusion mit der konservativen PKPB hin. Als die PKPB im Dezember 2006 in die Regierungskoalition unter Bundeskanzler Mödl aufgenommen wurde, wurde Bailey Bundesaußenminister der Bundesrepublik Bergen. Er war maßgeblich daran beteiligt, Bergens internationalen Ruf zu verbessern.

VI. Legislaturperiode Nach der VI. Bundestagswahl in Bergen wurde Bailey Oppositionsführer, verließ dann aufgrund interner Differenzen mit seinen innerparteilichen Gegnern Fischerson und [Alex Schicke|Schicke]] die Christliche Union und gründete die Liberale Partei Bergens neu. Ende April wurde Bailey erneut in die Bundesregierung von Anton Kettler als Bundesminister für Äußeres und Verteidigung berufen. Nach dessen Rücktritt übernahm er die Amtsgeschäfte des Bundeskanzlers kommissarisch.

VII. + VIII. Legislaturperiode Im Juni 2007 konnte Bailey wieder Bundesminister für Äußeres werden, verlässt dann aber aufgrund "arbeitsfauler" Minister die Regierungskoalition und ging in die Opposition. Die Regierung zerbrach bald darauf endgültig und es wurden Neuwahlen angesetzt. Bailey kandidierte zum VIII. Bundestag nicht mehr.

Als Bundeskanzler Nach dem Wahlsieg der von Bailey angeführten Grünliberalen Liste bildeten die Grünliberalen mit der Linkspartei Bergens eine Regierung unter Bailey als Bundeskanzler, der sein Amt am 22.02.08 antrat. Nach anfänglichen erfolgen in der Koalition verschärfte sich das Koalitionsklima mit der Linkspartei so stark aufgrund wirtschaftspolitischer Differenzen, dass Bailey am 22.03. der Linkspartei in einer Bundestagssitzung die Schuhe vor die Tür setzte und eine Minderheitsregierung der Grünliberalen bildete.

Wirtschaft

Bailey gründete am 05.12.07 die Bergische Elektrizitätswerke Aktiengesellschaft (BEWAG), die derzeit den zweiten Platz in Produktion und Netzbetrieb hält und in Bergen ca. 8 Millionen Kunden erreicht. Aufgrund seiner Tätigkeit in der Wirtschaft wirft man Bailey oftmals auch Wirtschaftslobbyismus vor, die Anschuldigungen wies Bailey jedoch zurück.


Bekanntheit

Nationale und internationale Bekanntheit erlangte Bailey durch seine strikt antikommunistischen Haltung. Seine politische Ideologie wird öfters als Baileyismus bezeichnet und nah am sog. Fressismus angesiedelt. Auch tauchte bereits die Wortkombination Fressismus-Baileyismus auf.

Außerdem veröffentlichte er ein Erziehungsprinzip in zwei Versionen, aufgrund dessen Inhalt er sich seinerzeit wegen Volksverhetzung vor Gericht verantworten musste und zu einer Geldstrafe verurteilt wurde.

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