Ghandil Wao Van'hia

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Ghandil, Wao Van'hia
Bekannt als
Geboren
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Gestorben
Tätigkeit Außenminister, Verteidigungsminister, Khan von Ostania
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Ghandil Wao Van'hia, geboren 1980 in M'ing, Gelbes Reich ist Staatsbürger des Gelben Reiches und von Nöresund.


Infoblatt

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Ghandil Wao Van'hia

Wao ist chinopisch-buddhistisch. Er trinkt am liebsten Grünen Tee, vorzüglich Maofeng und Longjing. Seine bevorzugten Speisen sind Speisen nach Sichuan-Art. Am liebsten hört er Blues, Rock und chinopische Klassik. Er wurde im chinopischen Sternzeichen des Affen geboren und interessiert sich am meisten für den Tourismus in Chinopien, vor allem in Ostania.

Lebensmotto

Wenn Du auch täglich durch die Hallen der Macht wandelst, so trage doch in Dir die Luft aus Bergen und Wäldern.


schulischer/akademischer Werdegang

Schulzeit 1985 - 1999

Ghandil Wao Van'hia wurde nach seinem Kindergartenaufenthalt im Schulzentrum von M'ing frühzeitig in die Volksschule geschickt um dort einen Klassensprung hinzunehmen. Sein Notenschnitt reichte aus, um die größte Wirtschaftsschule, die in Yumen steht, zu absolvieren. Durch die Diagnose des Knochenkrebses, an dem Ghandil Wao Nagnar später verstarb erlitt Ghandil Wao Van'hia einen psychischen Zusammenbruch, wodurch er ein ganzes Jahr seiner Schulzeit verlor. Im darauffolgenden Schuljahr, als er gezwungen war, die Klasse zu wiederholen lernte er seine bis heute beste Freundin Ling Xi Pei kennen, die bis heute nicht von seiner Freundschaft abweicht. Er schloß die Wirtschaftsschule letztendlich ohne große Auszeichnungen ab.

Studium 1999 - 2003

Wao studierte nach seinem Abschluss in der Wirtschaftschule in M'ing. Er begann ein Doppelstudium in den Bereichen Management und Organisation sowie in Rechtswissenschaften. Mit 22 brach Wao den Zweig der Rechtswissenschaften ab, da sein Vater an den Folgen seiner langen Krankheit verstarb. Im Bereich Management und Organisation holte er sich das Diplom bevor er in das öffentliche, politische Leben des Gelben Reiches trat.



Beruflicher Werdegang

Wao hatte durch den guten Einfluss seines Vaters kaum finanzielle Probleme. Jedoch strebte er stets danach ein unabhängiges Leben zu führen. Nach der Einrichtung einer ersten Wohnung gelang es ihm letztendlich eine eigene Welt für sich zu schaffen. In der Zeit nach dem Tod seines Vaters liegen viele Alkoholleichen begraben. Das war der Weg, in den er sein überschüssiges Geld damals steckte. Als Tourismusanwalt am Badesee von M'ing arbeitete er bis zum 31.12.2005. Am 06.02.2006 wurde er zum Obersten Richter des Gelben Reiches gewählt. Dieses Amt schloß er jedoch schon nach kurzer Zeit ab, da er am 30.02.2006 zum Khan von Ostania gewählt wurde. Gleichzeitig ist er als Leiter des 4 Sterne Hotels "Gelbe Taube", des Edelrestaurants "Zum stolzen König" in M'ing sowie als Führer des Chinopischen Patentamtes mehrfach beruflich tätig. Nicht zuletzt durch die Gründung einer Lebensmittelkette, die bisweilen jedoch keine Einnahmen verbuchen kann.


Politik

Seit dem 08.01.2006 sicherte sich Wao eine Mitgliedschaft in der Organisierten Opposition und betrat damit erfolgreich das politische Tanzparkett. Diese Mitgliedschaft hielt bis zum 20.03.2006 an, wo er im Zuge von Unstimmigkeiten bezüglich seiner Person auf nationaler Ebene die Partei von Problemen fern halten wollte. Noch vor seinem Austritt verdrängte er Gongjue Bujok Shifu von seinem Thron als Khan von Ostania und setzte sich fortan für die Restaurierung dieser Provinz ein. Gleichzeitig errang er im Zuge der neuen Regierung durch Ashikawa Sazuko die Möglichkeit sich als Außenminister und Verteidigungsminister zu behaupten. Durch seine Staatsbürgerschaft in Nöresund schaffte er es als Einzelkandidat bei der ersten Parlamentswahl von Nöresund die am 08.05.2006 beendet wurde, gleich zwei Sitze im hiesigen Parlament zu erhalten.

politisches Motto

"Wenn im Staate Ordnung herrscht, ist es eine Schande, ein armer und gewöhnlicher Mensch zu sein. Wenn im Staate Verwirrung herrscht, so ist es eine Schande, reich und Beamter zu sein."



Familie/Freunde

Unter eifriger Mithilfe im Haushalt war Wao schon seit jeher als Muttersöhnchen von seinen Schulkollegen bezeichnet worden. Seine Mutter Ghandil Sang Li, die mittlerweile in einer einfachen Wohnung lebt, da sie durch den Tod ihres Mannes das Anwesen Ghandil in der Innenstadt aufgeben musste kümmerte sich um ihren einzigen Sohn wie keine andere Mutter. Wohingegen Wao's Vater Wao Nagnar sich mehr darum kümmerte, dass sein Sohn eine alternative Bildung erhielt. Zahlreiche Besuche in diversen Tourismusstätten entwickelten in Wao ein grundlegendes Potential an organisatorischem Denken. Noch heute betet Wao am Tage des Todes seines Vaters für ihn. Auch wenn er nie viel Zeit für ihn hatte, hatten die beiden einen stabilen Bezug zueinander, der vor allem durch Versöhnungsrituale nach verbalen Streitigkeiten bei einem Gläschen Reiswein gefestigt wurde.

Während der olympischen Spiele in Nöresund lernte Wao, nach unzähligen gescheiterten Kurzbeziehungen Miss Nöresund Sophie von Bergen kennen, welche den einzelnen Sportlern die Medaillen verlieh. Seit den Spielen hat er bei ihr in Nöresund eine ständige Wohnmöglichkeit gefunden die er dankend annimmt um mit ihr eine schöne Zeit zu verbringen.

Gleichfalls nutzt er die Besuche in Nöresund auch, um seine alte Freundin Ling Xi Pei zu besuchen, die nach den olympischen Spielen ihre Liebe zu Oliver Twist entdeckt hat. Ihren Umzug hat Wao zuerst nicht ernst genommen, jedoch musste er bereits nach kurzer Zeit erkennen, dass es mehr als ein vorher gedachter Scherz war.


Errungenschaften

- Konzeptmanager und Leiter des Edelrestaurants "Zum stolzen König" in M'ing

- Konzeptmanager und Leiter des 4 Sterne Hotels "Gelbe Taube" in M'ing

- Leiter des Chinopischen Patentamtes

- Erstellung einer Karte von M'ing, Ostania

- Gründer und Trainer des Sportvereins (SV) Yellow M'ing Tigers

- Gründer und Leiter des Lebensmittelhandels Fûd Hám

- Gründer und Trainer des Sport und Freizeitclubs (SFC) Smøresee

Preise und Auszeichnungen

2006 2. Platz in der Mannschaftswertung des Skispringens, Olympische Winterspiele Nöresund

2006 3. Platz beim 2. Dreiradrennen, 3-jährige Jubiläumsfeier Arcor

2006 1. Platz beim 2. internationalen Lyrikwettbewerb, Turanien