Haus Hrubý: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. April 2008, 20:24 Uhr

Haus Hrubý
Istvanien, Adoly, Temnegóry
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Land: Istvanien, Adoly
Titel: Hochkönig des Thorchalbundes, König von Istvanien, König von Esemény
König von Jerusalem
Gründer: König David (legendär)
Letzter Herrscher: III. Nándor in Adoly
III. Nándor in Temnetgóry
VI. András in Istvanien
Oberhaupt: VII. András (gemäss Hausgesetz von 1801)
Gründungsjahr: Um 1000vChr. (legendär)
Um 800 als Famillie Hrubý
Ablösung: 1824 in Temnetgóry
1895 in Adoly (In Rambach weiterhinexistend)
Nationalität: Istvanisch
Seitenlinien: Hrubý-Jaussieu auch "de Hrubý-Jaussieu", Gottlieb auch "von Gottlieb", Godlove

Das Haus Hrubý ist ein Adelsgeschlecht in Terek Nor, dessen Name sich vom Alterdélischen Dialekt ableitet und soviel wie Herrgeliebt oder Gottgeliebt bedeutet. Zahlreiche Legenden beinhalten die Abstammung der Famillie Hrubý vom legendären, biblischen König David, wovon sich auch der Name ableitet. Im Laufe der Jahre gewann die Famillie, einst nur unbedeutende Kleinadelige, immer mehr an Einfluss und mit König III. András, dem einen der zwei Kaiser von Thorachalien, begründete die Famillie 1283 die Herscherdynastie von Istvanien, die bis heute herscht. Ab März 2008 herscht die Familie zudem über den Thorchalbund, der aus den souveränen Staaten Adoly und Istvanien besteht.

Geschichte

Erste Aufzeichnungen

Im Jahre 978 taucht erstmals der Name Hröba auf, als ein Mönch eine fertige Abschrift mit diesem Namen unterzeichnet. Zwei Jahre später finden sich im selben Kloster Aufzeichnungen, dass der frühchristliche Baron Hröba dem Kloster ein Dorf überliess, im Gegenzug für eine Abschrift der Heiligen Schrift.
Als im Jahre 1045 Grossfürst István taufen lässt und es zum Glaubenskrieg in Istvanien kommt schloss sich ein gewisser Baron Hröbý offenbar István an und eroberte mit seinen Truppen zahlreiche Gebiete. Auf ihn geht die Gründung der Stadt und Festung Sziklás zurück, die er zum Schutze vor den Heiden errichten liess.
Jener Baron, dessen voller Name uns nicht bekannt ist, fiel laut verschiedenen Heldensagen in der Schlacht auf den Goldenen Hügeln. 1051 dankt der König den Hröbýs für deren Unterstützung, in dem er sie mit dem Grafentitel belohnt und einiges an Land gibt. Bis ins Jahre 1200, der Name wird mittlerweile als Hrubý erwähnt, eroberten die Grafen von Hrubý weite Teile des heutigen Erdélys.

Machtübernahme in Istvanien

1257 erbt Hrubý Andór die Grafschaft Erdély. Sofort macht er sich daran, seine Macht auszudehnen. Der Reihe nach fielen die Grafschaften Csoma, Ungváry und Lónyay unter seine Herschaft. Bereits 1261 liess er seine Truppen gegen das Fürstentum Crösa, das damals noch etwas grösser war, marschieren und eroberte dessen Norden. Als im Jahre 1282 König András der Zweite von Istvanien, auch Graf von Géczy, das später von Nógrád annektiert wrude, ohne Nachkommen starb, besetze der neue Graf von Erdély, András Hrubý, Teile Miscloks und den Norden Szckszárd, sowie den Rest von Crösa und liess sich, mit Unterstützung der Grafen von Margitta und Nógrád, dem er Géczy zusprach, sowie dem Primas von Istvanien, zum König von Istvanien, Fürst von Crösa und Fürst von Ravény krönen.

Ausdehnung der Macht

Das Gebiet Istvanien-Esmény-Adoly galt schon von András dem Grossen als Thorchalien, genannt nach dem Gebirge, das die drei Länder berührt und Istvanien sogar durchzieht. András der Dritte war von dem Gedanken besessen, nicht nur Istvanien sondern alle Thorchalstaaten zu beherschen, so dass er 1285 Jahre nach der Geburt des Herrn den begann das Heer zusammenzuziehen und Kriegsvorbereitungen zu treffen. 1287 nChr. fühlte er sich bereit und holte zum vernichtenden Schlag gegen die Markgrafschaft Adolaya, das heutige Adoly, aus. Drei Jahre später hatte er ganz Adolaya unter seiner Kontrolle. Er unterwarf die Markgrafenfamillie und machte sie zu seinen Vasallen. Der apostolische und katholische Papst bot an, ihn zum König von Thorchalien zu krönen, doch András lehnte ab. Er wollte nicht durch den Sieg über einen Grafen zu einem weiteren Königstitel kommen. So wartete er eine günstige Gelegenheit ab, um sein Reich weiter zu vergrössern. Im Jahre des Herrn 1320 war es soweit. König Otto VI. von Lerchfeld starb kinderlos. Sofort erhoben mehrere Fürsten Lerchfelds Anspruch auf den Trohn. Doch sie waren nicht die einzigen. Der damalige König von Ratharia und András beanspruchten das Gebiet für sich, so dass ein Krieg unvermeidbar wurde. András der Dritte eroberte innert kürzester Zeit den Norden Lerchfelds, das er auf istvanisch Esmény nannte, indem er die Kleinadeligen einen nach dem anderen besiegte. Als er mit seinem Heer in Esmény kämpfte trug ihm der Papst der esménisch-katholischen Kirche, ein Gegenpapst, der wegen eines Investurstreites eingesetz worden war, den Titel "Imperator totius Thorchaliae" an, da er wusste das es András nach diesem Titel und diesem Reich dürstete. Doch András wollte keinen Titel von einem Ketzer, so dass er sich dem Ratharischen König stellte und ihn bei der Schlacht in der Löffelgrube 1321 besiegte. Am 1. Fastentag liess er sich vom Primas von Istvanien zum König von Esmény krönen und an Ostern im Jahre des Herrn 1321 krönte ihn der apostolische und katholische Papst zum Imperator totius Thorchaliae, zum Kaiser von ganz Thorchalien. Obwohl schon sein Sohn den Kaiser-Titel wieder ablegte war dies nicht das Ende des Aufschwungs der Hrubýs. Im Jahre des Herrn 1362 bekamm der ratharische Zweig der Famillie, der sich Gottlieb nennt, für besondere Verdienste um die aldenarder Krone einen Freiherrentitel zugesprochen und wurde 1442 in den Grafenstand erhoben. Das Fürstentum Temnetgóry wurde von der Königfamillie 1402 nach zahlreichen Schlachten, von denen die berühmteste woh die von Plužine war, eingenommen. Der Traum eines Thorchalreiches, von dem András der Dritte, genannt der Grosse, träumte schien vollkommen zu sein. 1494 erlangte der Prinz Hrubý Nandór die Grafenwürde von Jaussieu im Königreich Loisone, da der aktuelle König von Istvanien ihm dafür die Staatsfinanzen ein wenig aufbesserte.

Machtverlust und Modernität

Familienname

Wappen

Titulatur

Hauptlinie Hrubý

Seine gläubige und katholische Majestät
N.N.
von Gottes Gnaden dem Allmächtigen, König von Istvanien;
König von Esmemény und Jerusalem;
Hochkönig des Thorchalbundes;
Imperator totius Thorchaliae;
Fürst von Ravény und Crösa;
Fürst von Erdély;
Prinz von Carlyle, ebenso Prinz von Loisone und der Marche;
Graf von Drágakõ und Tölgyfa;
Graf von Schönburg;
Baron von Párkány und Bleichenberg;
Protektor des Fürstentumes Temnetgóry;
Protektor der freien Stadt Stabizál;
Grossmeister des Ordens des Heiligen Stephans;
etc., etc., etc.

Zudem wird bei sehr wichtigen Schreiben der Titel serenissimus augustus a deo coronatus magnus, pacificus, rex istvanorum gubernans regnum, qui per misericordiam dei rex Istvanarum et Esmeniarum, was soviel wie allergnädigster, erhabener, von Gott gekrönter, großer, Friede bringender König, der das istvanische Reich regiert, durch Gottes Barmherzigkeit König der Istvanen und Esménier heisst, verwendet

Hrubý-Jaussieu

Der Famillienzweig Hrubý-Jaussieu herschte bis zu Henri le Grand, der das Feudalwesen in Loisone abschaffte, über die Grafschaft Jaussieu. Der Titel wurde auch nach Henri weitergetragen und wurde 1919 durch den baghadesischen Titel eines Viscomte von Alqamand ergänzt. Durch das verlieren der Kolonie verlor dieser Zweig den Titel wieder und er wurde dem allgemeinen Famillientitular, das der König führt hinzugefügt.

Gottlieb

Der Famillienzweig Gottlieb gehört zum ehemaligen ratharischen Adel und besass den Stand eines Grafen. Mit dem Ende der Monarchie in Ratharia erlosch auch dieser Titel.

Hausvorstand

Laut Hausgesetz setzt sich der Hausvorstand aus den Oberhäuptern aller Linien der Famillie zusammen.
Hier der Auszug aus dem Hausgestz:

§1. Der Hausvorstand

1) Der Hausvorstand bestehet aus den Oberhäuptern aller Linien der Famillie Hrubý
2) Den Vorsitz über den Hausvorstand übernehmet das Oberhaupt der Linie, die direkt von András dem Dritten abstammet.
3) Der Hausvorstand regelet jegliches von Belang

Verwandte Famillien