Illyrianische Streitkräfte: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 27. Januar 2014, 11:18 Uhr

Illyrianische Streitkräfte

image.jpg

Führung
Oberbefehlshaber: Bernd Fischer
Heeresadmiral Werner Faust
Hauptquartier: Illyria City
Militärische Stärke
Aktive Soldaten: 3.800.000
Reservisten: 1.000.000
Wehrpflicht: Ja (18 Monate)
Die Teilstreikräfte und ihr Hauptsitz
Heer Illyria City
Marine Ariana
Luftwaffe Nalvendi


Illyrianische Streitkräfte ist die Bezeichnung für das Militär der Bundesrepublik Illyria. Die Streitkräfte sind unterteilt in die Teilstreitkräfte Heer, Luftwaffe, und Marine. Daneben gibt es noch die Spezialeinheit des Heeres und die Küstenwache die Teil der Marine ist. Geführt werden die Streitkräfte der Bundesrepublik vom Innenminister. Oberbefehlshaber ist im Kriegsfall der Bundespräsident.


Führungskommando und Organisation

Das Führungskommando der Streitkräfte ist das Octagon. Es ist ein achteckiges Gebäude in Illyria City und der Sitz des Militärs und des Geheimdienstes. Vorgesetzter der Admiräle der Teilstreitkräfte ist der Verteidigungsminister. Die Streitkräfte organisieren sich in Truppenverbänden. Es gibt für jeden Bundesstaat eine Armee die in Divisionen und weitere taktische Verbände unterteilt ist. Jeder Verband besitzt einen Offizier der für die Koordinierung der Truppen zuständig ist.


Aufgaben und Struktur der Streitkräfte

Die Streitkräfte sind in 5 Teilstreitkräften unterteilt.

Das Heer

Das Heer sorgt für die Aufrechterhaltung der nationalen Sicherheit und des Friedens im Land um bei Auslandseinsätzen auch im Ausland. Hauptaufgabe ist die Sicherung des Friedens , die Wahrung der territorialen Integrität der Bundesrepublik und die Verteidigung des Landes im Kriegsfall oder anderen Bedrohungen. Derzeit umfasst das Heer ca. 3 Millionen Soldaten. Standardwaffen sind die Bullet 10 Handfeuerwaffe sowie das Maschinengewehr MG-300. Der meistgenutzte Kampfpanzer ist der IT-40 und der IT-25 Jagdpanzer. Zu der Ausrüstung kommen noch gepanzerte Fahrzeuge, Truppentransporter, Pionierpanzer, Luftabwehrpanzer und Selbstfahrlafetten.


Überblick über die Heeresverbände
Großverband Sitz des Stabes Bundesstaat
I. Armee Illyria City Illyricum
II. Armee Midis Zentral-Illyria
III. Armee Mobilia Süd-Libomien
IV. Armee Ariana arianische Inseln
V. Armee Nalvendi Nord-Illyria

Pfeil-Hauptartikel.png Hauptartikel: Ausrüstung der Landstreitkräfte


Die Marine

Die Marine ist für die Sicherheit der Küstenlienien der Bundesrepublik zuständig. Die kleinste Teilstreitkraft ist mit 3 Flugzeugträgern, 120 U-Booten, 12 Fregatten und hunderten Motorbooten bewaffnet. Die Küstenwache besitzt auch gepanzerte Schnellboote sowie eigene Hubschrauber, die nicht dem Kommando der Luftwaffe unterstehen.

Überblick über die Marineverbände
Verband Sitz des Stabes Bundesstaat
I. Flotte Ariana arianische Inseln
II. Flotte Illyria City Illyricum
III. Flotte Nalvendi Nord-Illyria
IV. Flotte Mobilia Süd-Libomien
V. Flotte Midis Zentral-Illyria
VI. Flotte Berlaga arianische Inseln
Überblick über die Küstenwache
I. Marineinfanteriekorps Brimslingen arianische Inseln
II. Marineinfanteriekorps Berlaga arianische Inseln

Pfeil-Hauptartikel.png Hauptartikel: Ausrüstung der Seestreitkräfte


Die Luftwaffe

Die Luftwaffe sorgt für die Sicherheit im illyrianischen Luftraum und bewahrt somit die Lufthoheit des Landes. Hauptaufgabe sind Patroullienflüge , Identifizierung fremder Flugobjekte , Abwehr gegen feindliche Flugobjekte. In Kriegszeiten kann sie auch als Unterstützung der anderen Teilstreitkräfte und zur Vernichtung strategischer Ziele verwendet werden.

Überblick über die Heeresverbände
Großverband Sitz des Stabes Bundesstaat
I. Geschwader Tann Illyricum
II. Geschwader Divensburg Zentral-Illyria
III. Geschwader Otram Süd-Libomien
IV. Geschwader Berlaga arianische Inseln
V. Geschwader Stockheim Nord-Illyria

Pfeil-Hauptartikel.png Hauptartikel: Ausrüstung der Luftwaffe


Geschichte

Gegründet wurden die illyrianischen Streitkräfte am 26. Juni 1743. Damals war das Heer sehr schwach ausgerüstet und bestand aus knapp 5000 Soldaten. Wenige Jahre nach Gründung wurde das Heer reformiert. Es wurde erstmals die Wehrpflicht eingeführt. Diese dauerte zunächst nur 6 Monate wurde aber wenige später auf 12 Monate erhöht. Da die Offiziere wenig Erfahrung hatten , wurde 1751 die Militärakademie in Illyria City gegründet. Darin wurden die erfahrensten Generäle beauftragt , neue offiziere auszubilden , damit das Heer erfahrene Soldaten besitzt.

In der Amtszeit von Harald Vorweg wurde das Heer erneut reformiert. Dabei wurden die Soldaten besser ausgerüstet und schweres Gerät wie Kanonen wurde angeschafft. Nun war das Heer zur Verteidigung des Staates gedacht wurde jedoch zur Unterdrückung der Bevölkerung und der Aufrechterhaltung der absolutistischen Regierung verwendet. Ab Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Heer , je nach dem technischen Stand , weiterhin ausgerüstet. In den Bürgerkriegen der Mitte des 20. Jahrhunderts wurde das Militär gegen die Bevölkreung verwendet.

Nach der Demokratisierung der Bundesrepublik wurde das Heer aufgerüstet. Die Militärausgaben betrugen von 1990 bis 2005 geschätzte 60 Milliarden Kodro pro Jahr. Heute werden ungefähr 34 Mrd. Kodro für Waffenherstellung, Kauf und Instandhaltung ausgegeben. Durch die Modernisierung konnte man sich sehr viel Geld sparen, da man weniger Soldaten benötigte. Dennoch musste man Ausgaben für die Grundwehrdiener und die Modernisierung tätigen.

Das Militär zählte im Juni 2013 rund 950.000 Soldaten und ca. 500.000 Reservisten. Durch die Wehrpflicht können im Kriegsfall rund 45 Millionen Bürger bewaffnet werden, welche eine Grundausbildung besitzen.

Ränge

Rekrut

Als Rekrut wird man beim Heer bezeichnet, wenn man noch während der Grundausbildung ist. Diese ist Pflicht weshalb jeder Staatsbürger den Titel Rekrut verliehen bekommt. Sein Vorgesetzter ist der Gefreite und leitet den Zug.

Soldat

Ein Soldat ist der, der die Grundausbildung absolviert hat und weiterhin beim Militär tätig ist. Er ist dann ein Berufssoldat und ist dem Obergefreiter unterstellt. Seine Aufgaben sind die Verteidigung des Landes im Kriegsfall und die Aufbauhilfe im Katastrophenfall.

Gefreiter

Dieser Rang ist der erste höhere Rang. Der Gefreite ist Leiter des Zugs und befehligt ungefähr 100 Soldaten. Gefreiter wird man bei mindestens 12 Monaten ununterbrochenem Militärdienst. Der Admiral der Streitkräfte ernennt den Gefreiten. Seine Aufgaben sind die Führung des Zugs und die Weiterbildung der Soldaten.

Obergefreiter

Der Obergefreite ist Leiter der Kompanie. Er befehligt bis zu 500 Soldaten und verfügt über das Recht, Artillerieunterstützung zu fordern. Er bildet die Soldaten im Schießen aus. Diesen Rang erhält man, wenn die Person erfolgreich einen Zug 6 Monate geleitet hat.

Marschall

Der Marschall ist der Vorgesetzte der Obergefreiten und Gefreiten und verfügt über das Recht, Soldaten als Artilleristen auszubilden. Die langjährige Erfahrung des Marschalls ist der Grund , wieso er ein Bataillon mit bis zu 2000 Soldaten anführen kann. Den Rang erhält man, wenn man entweder dazu ernannt wird oder als Gefreiter 2 Jahre lang gedient hat.

Oberst

Der Oberst ist die einzige Person, die Pioniere ausbildet. Er absolviert eine Prüfung an der Militärakademie und befehligt die Pionierbrigaden. Außerdem ist er auch in der Lage, Artilleristen für Schiffskanonen auszubilden. Zum Oberst wird man nur ernannt. Es besteht die Möglichkeit , durch eine Heldentat den Rang Unteroffizier zu überspringen und zum Offizier aufzusteigen.

Unteroffizier

Der Unteroffizier leitet das Regiment. Er ist für die Ausbildung der Scharfschützen zuständig und bildet auch die Soldaten an der Panzerfaust aus. Er ist geübter Schütze und bildet Rekruten aus, die das erste Mal schießen. Vorgesetzter des Unteroffiziers ist der Offizier.

Offizier

Dieser Rang ist einer der höchsten und bedeutendsten der illyrianischen Streitkräfte. Offiziere sind Leiter der Brigade und somit auch über ca. 10000 Soldaten. Sie bilden außerdem Panzerfahrer aus. Der Rang wird vom Verteidigungsminister verliehen.

Leutnant

Der Leutnant ist die Person, die sowohl Panzerfahrer ausbildet als auch Piloten in der Theorie. Das heißt er ist auch in den Luftstreitkräften tätig. Er befehligt die Division und hat das Kommando über ca. 50000 Soldaten. Außerdem kann er Offiziere entlassen oder degradieren. Das gilt auch für niedrigere Ränge. Ernannt wird er von dem Admiral und besitzt bereits einige Abzeichen. Er untersteht dem Oberleutnant.

Oberleutnant

Seine Aufgaben sind die Rekrutierung neuer Rekruten und Aufteilung in Heeresverbände. Er verfügt über das Recht, im Kampf eine Luftunterstützung und Panzerunterstützung zu fordern. Außerdem ist er Ausbilder der Hubschrauberpiloten und ist selbst ein Pilot.

Ausrüstung

Die Streitkräfte verfolgen das Ziel, das Militär zu einem der bestmöglich ausgerüsteten der Welt zu machen. Dabei legen sie großen Wert auf den technisch aktuellesten Stand. So werden Millionen in die Technik investiert. Die Bundesrepublik ist seit den 50-er Jahren bemüht, das Militär so auszurüsten, dass es technisch mit anderen Streitkräften mithalten kann. Diese Entwicklung hält bis heute an. Das Heer wurde 1975 voll motorisiert und ab 1980 verzichtete man auf jeden Import von Rüstungsmaterial, um die Unabhängigkeit des Staates von ausländischem Rüstungsmaterial zu bewahren. Seit dem wird jegliche Art von Waffen in Illyria entwickelt und produziert.

Infanterieausrüstung

Seit 1966 ist jeder Rekrut mit einer FLAGA 12 ausgerüstet. Diese Handfeuerwaffe war das erste, von illyrianischer Produktion gefertigte Modell, das halbautomatisch feuerte. Die Infanterie ist mit der STAR 9, einer Handfeuerwaffe und dem MG-90 Maschinengewehr ausgerüstet. Die STAR 9 ist eine Handfeuerwaffe, die seit 1970 produziert und ständig erneuert wird. So ist sie mit integrierten Schalldämpfer, den man nicht abschrauben muss, eine der leisesten Pistolen weltweit. Das MG-90 ist ein Maschinengewehr, welches eine Kadenz von 500-700 Schuss/min besitzt. Dieses Maschinengewehr wurde 1983 als Standardausrüstung festgelegt und ist das bis heute.

Das universell verwendete Gewehr ist das MG-23 mit integriertem Fernrohr. Dieses Gewehr ist mit einer Kadenz von bis zu 1000 Schuss/min eines der am schnellsten feuernden Gewehre der Welt. Es wurde erstmals 1990 in Betrieb genommen und seither ist es fester Bestandteil der Streitkräfte.

Weitere Ausrüstung sind Scharfschützengewehre wie das SG-12 "Bullseye" oder der Granatwerfer MGL-20. Das Scharfschützengewehr SG-12 wurde 2005 auf Grund der Tatsache, dass es eine zu ungenaue Trefferquote besaß, modernisiert. Das Zielfernrohr wurde neu justiert und der Lauf um 2 cm verlängert. Heute befindet sich ein Schalldämpfer an der Spitze, der den Schall beim Feuern um 80 % verringert.

Fahrzeuge

Die illyrianischen Streitkräfte sind voll motorisiert und verfügen über mehr als 10.000 Transportfahrzeuge. Das wichtigste Transportfahrzeug ist der Orion 200 Truppentransporter. Seine Kapazität umfasst 100 Soldaten. Truppentransporter gewannen seit der Motorisierung an Bedeutung, als man feststellte, dass die Mobilität der Streitkräfte zum Erfolg eines Heeres beiträgt. Deshalb ließ man alle Truppenverbände mit einem Fahrzeug ausstatten, um so innerhalb 24 Stunden in der ganzen Bundesrepublik mobil zu sein.

Panzer

Der T-17 Hammer ist einer der fortschrittlichsten Panzer der Welt. Die Landstreitkräfte besitzen 5670 dieser Exemplare. Er löste seit 1983 den veralteten T-15 Cruiser ab, der heute als Übungsobjekt für auszubildende Panzerfahrer verwendet wird. Seine Fähigkeiten sind die hohe Wendigkeit, ausgezeichnete Präzision, die Geschwindigkeit und die Fähigkeit, eine Steigung von bis zu 45 % zu überwinden. Die panzerbrechende Munition durchdringt bis zu 85 cm dicken Stahl. Eine der neuen Fähigkeiten ist das Nachsicht- und Infrarotgerät. Dadurch ist der Panzer auch bei nächtlichen Einsätzen problemlos einsatzbereit. Die Nebelwerfer, die sich seitlich vom Panzer befindet, können den Panzer bis zu 5 Minuten lang in künstlichem Nebel eindecken und ihn für den Feind praktisch unsichtbar machen. Es wurde versucht, den Ladeschützen durch eine automatisierte Ladefunktion zu ersetzen. Dies blieb jedoch ohne Erfolg, da die Funktion oft technische Schwierigkeiten hatte. Somit wurde das Projekt wieder verworfen.

Kampfpanzer

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