Istvanien: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
Leninov (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Leninov (Diskussion | Beiträge)
Zeile 74: Zeile 74:


===Außenpolitik===
===Außenpolitik===
Die Aussenpolitik obliegt dem König, der diese Pflicht mithilfe von Beratern wahrnimmt. Zur Zeit bestehen bis auf einen historischen Grundlagenvertrag mit Lothian keine Vertäge. Kontakte werden derzeit geknüpft.
Die Aussenpolitik obliegt dem König, der diese Pflicht mithilfe von Beratern wahrnimmt. Zur Zeit bestehen bis auf einen historischen Grundlagenvertrag mit Lothian keine Vertäge. Kontakte werden derzeit geknüpft. Ein bisher vertraglich nicht festgehaltenes Bündniss mit dem Königreich Adoly ist zudem existend


===Länder der Heiligen Stephanskrone===
===Länder der Heiligen Stephanskrone===

Version vom 20. Februar 2008, 21:27 Uhr

Das Königreich Istvanien ist ein Königreich im Norden unserer Welt. Seit je her wird in Personalunion mit dem Königreich die Länder der Heiligen Stephanskrone geführt.


Königreich Istvanien
 
flaggekleinerzf8.jpg wappenkleinerlc6.gif
(Details) (Details)
Amtssprache Istvanisch
Hauptstadt Drágakõ
Staatsform Konstituelle Monarchie
Gliederung 5 Grafschaften
Staatsoberhaupt
 König
VII. András
 seit 1997
Regierungschef
 Reichsgrosssekretär
Zakáris Razsa Jusztinin
 seit dem 20.2.2008
Bevölkerung
  Einwohnerzahl

ca. 20 Mio.
Gründung 1046nChr. als Königreich
Währung vakant
Nationalhymne vakant
Nationalfeiertag 12. Dezember (Legendäres Datum von Stephans Krönung)
int. Vorwahl muss erst noch vergeben werden
int. Kennzeichen muss erst noch vergeben werden
Forum [1]

Geschichte

Flucht aus dem Utamgebirge (Menekülés)

Archäologische Funde lassen vermuten, dass die Beszélõnen (Sprechenden), so nannten sich die Istvanen vor István dem Grossen, in vergangenen Zeiten am und im Utamgebirge im heutigen Andro siedelten. Sie waren hauptsächlich Nomaden, die von Ihrem Vieh lebten. Die Beszélõnen lebten hauptsächlich an der Ostseite des Utamgebirges, wo es eine weite Grasebene gab. Obwohl die Beszélõnen Nomaden waren gründeten sie die Stadt Sumgait, vermutlich als Handelsposten und um eine Steuer auf die Quelle die dort lag erheben zu können. Als die Krolockski aus dem Norden sich um 450 nChr. immer weiter nach Süden ausdehnen, schlossen sich die Beszélõnischen Stämme unter Mihály dem Grossen zusammen. Dieser, von den Beszélõnen als Fürst bezeichnete Heerführer und Herscher wusste, dass sein Volk überleben konnte, wenn es die heimatliche Steppe verliess. Sein Volk jedoch wollte nicht und zog nach Norden, um die Stadt Sumgait zu befestigen und zu verteidigen. Als es 512 in der Eskalation zur Schlacht von Sumgait kommt fallen die viele Reiter der Beszélõnen. Mihály führte den Rest des Volkes und der Reiter nach Nordosten um Krolock herum durch das heutige Ribir und das heutige Ratharia ins heutige Heimatland der Beszélõnen.

Landnehmung (Honfoglalás)

Als die Beszélõnen im heutigen Istvánien ankammen, da fanden sie eine Ebene zwischen zwei Gebirgsketten vor, die sie auf vertraute Art an Zuhause erinnern liess. Als eine Gruppe von Beszélõnen über das westliche Gebirge vordrang, stiessen die Beszélõnen erstmals auf die Temnetgorer. Durch die Flucht aus dem Utamgebirge hatten die Beszélõnen gelernt zusammenzuhalten. So liessen sie sich in mehreren Städten nieder, deren Zweck auch war, das eben erst in Besitz genommene Land zu verteidigen. So wurde zimlich im Zentrum der Ebene, am Fluss Bécs, die Stadt Drágakõ gegründet, wo sich Fürst Mihály niederliess. Der Fürstentitel wurde erblich und der in erlangte den Stand eines Grossfürsten, da schon verschiedene Stammesführer sich Fürst nannten. Das Volk der Beszélõnen blühte in der Folgezeit so richtig auf.

Das Königreich (Kyralsag)

Im Jahre 1045 liess sich Grossfürst Stephan (István) von einem Missionar taufen. Er ernannte den Missionar persönlich zum Erbischof und schwor Gott die Beszélõnen zu christianisieren. Dem damaligen Papst entsandte er zwei Kisten voll Gold, damit jener die Ernennung des Erzbischofes gültig machte. Einige der Fürsten lehnten die Taufe Istváns zutiefst ab und stellten ein Heer auf, um die Fürstenstadt zu erobern und einen neuen Grossfürsten zu ernennen. So stellte István eine eigene Armee auf und zog in die Schlacht gegen die Fürsten. In der Schlacht auf den Goldenen Hügeln im Sommer 1046 stellte er sich dem Heer der abtürnnigen Fürsten. Nach drei Tagen Kampf sah es sehr übel für Stephan aus. In der Nacht betete er zum Allmächtigen Herrn. Am nächsten Tag, kurz bevor die Sonne aufging, rüsteten sich die Getreuen Stephans zum Kampf und gingen in geordneten Reihen gegen die Feinde vor. Laut der Legende ging in diesem Moment die Sonne auf und die Sonnenstrahlen blendeten die Abtürnnigen Soldaten. Aus den Lüften drangen Himmliche Heerscharen auf die Feinde nieder. Am Abend war die Schlacht entschieden und Stephan zog siegreich nach Drágakõ zurück. Der Papst persönlich reiste an und krönte Stephan zum König des nach ihm benannten Land. Istvány. Stephan ordnete sein Reich neu, trotz der Feindschaft nach Krolockischem Vorbild. So entstanden die Grafschaften, orientiert an den Landschaften Krolocks. Als Stephan I. 1087 starb hinterliess er eine neue Macht im Norden Terek' Nors. Bereits 1123 wurde er durch den Papst heilig gesprochen. Nach ihm wurde das Volk in Istvanen und das Land in Istvanien umbenannt.

Esemény (Esemény)

Im Jahre 1320 wurde das Königreich Esmeny, damals noch Lerchfeld, noch von einem König ratharischen Blutes beherscht. Als jedoch der König Otto VI. von Lerchfeld kinderlos starb, brachen Erbkriege aus. Nebst Ratharischen Fürsten sah auch der König Istvaniens, Andás III. (Erster König aus dem Haus der Hrubýs) eine Chance auf Gebietserweiterung. In mehreren Schlachten schlugen seine Reiter die Ratharischen Kleinadeligen und eroberten den Norden Lerchfelds. Im Süden Lerchfelds traff er auf die Truppen des Ratharischen Königs. András III. zog sich zurück und als die Ratharier siegesgewiss nachrückten lockte er sie in eine Falle und schlug die Ratharier im Tal von Löffelgrube (Kanalaz). Im Frühling 1321 liess er sich vom Erzbischof von Erdély zum König von Esemény krönen.

Temnetgory (Temnetgóry)

Um 1400 dürstete es die aufstrebende Macht der Istvanen nach einer Küste, um mit dem Rest der Welt Kontakt aufnehmen zu können. So zogen 1403 tausende von istvanischen Reitern über das Schwarze Gebirge in das Fürstentum der Temnetgorer. Die Istvanen siegten in der Schlacht von Plužine und eroberten die Stadt. Sie benannten sie nach ihrem Schutzheiligen Stephan in Istvánváros (das heutige Stevanograd). Von 1404-1824 trugen die Könige Istvaniens den Titel eines Fürsten von Temnetgory, eines Vladika der temnetgorysch-orthodoxen Kirche(Obwohl sie seit eh und je Katholisch waren) und eines Banes von Stehpanograd. Von 1823-1824 führten die Temnetgorer einen Unabhänigkeitskrieg. 1824 wählten sie den Adeligen Danilo Karadordevic zu ihrem Fürsten. Er nahm als Danilo I. Karadordevic die bisherigen temnetgoryschen Titel des Königs von Istvány an. 1985 war Temnetgory durch den Adel dermassen ausgebeutet, dass die Kommunisten mit Hilfe des Volkes die Macht übernehmen konnten. Der Generalsekräter der Kommunistischen Partei Temnetgorys, Josip Kumrovec, übernahm die Macht. Da er jedoch ein grausemer Diktator war, versuchte das Volk sich jedoch zu befreien. Aber vergebens. Deswegen bat Danilo II. Karadordevic, aus dem temnetgoryschen Fürstenhause, den König von Istvanien, András VII. zu Hilfe. Dieser entsendete zwei Armeen und zerschlug Kumrovecs Regime. Danilo II. bestieg den Fürstentrohn und zum Dank tratt der mit den Gebieten der Heiligen Stephanskrone in Assoziation.

Kultur

Die istvanische Kultur lässt sich durch drei Adjektive umschreiben. Stolz, Mutig und Urchristlich. Wie bereits erwähnt stammt dieses eigentlich nomadische Volk aus den Hängen des Utamgebirges. Gewisse Stämme der Istvanen leben so bis heute als Nomaden in den Steppen. Obwohl sie einst Heiden waren, bezeichnen sie sich heute als Verteidiger des wahren Glaubens, ein Titel der auch der istvanische König trägt.

Politik

Politisches System

Das Königreich Istvanien wird in Personalunion mit den Ländern der Heiligen Stephanskrone geführt. Zuoberst steht der König, der jedoch die Legislative Kraft in die Hände der Magnatentafel gelegt hat. Die Magnatentafel, die aus den amtierenden Grafen, dem Fürsten von Temnetgóry, dem Schatzbaron, dem Primas von Istvanien und zwei Kronhütern besteht, wählt zudem die Reichsrichter. Das Volk ist durch einen Vertreter in der Magnatentafel an der Legislativen beteiligt. Die Exekutive übernimmt der Reichsgrosssekretär, der Magnatentafel dem König vorgeschlagen wird, mit Hilfe der Reichssekretäre, die er selbst dem König vorschlägt.

Innenpolitik

Die Innenpolitik ist den fünf Grafschaften und den Ländern der heiligen Stephanskrone weitgehend selbst überlassen, sie haben sich aber der Magnatentafel und dem König unterzuordnen.

Außenpolitik

Die Aussenpolitik obliegt dem König, der diese Pflicht mithilfe von Beratern wahrnimmt. Zur Zeit bestehen bis auf einen historischen Grundlagenvertrag mit Lothian keine Vertäge. Kontakte werden derzeit geknüpft. Ein bisher vertraglich nicht festgehaltenes Bündniss mit dem Königreich Adoly ist zudem existend

Länder der Heiligen Stephanskrone

Die Länder der Heiligen Stephanskrone werden in Personalunion mit dem Königreich Istvanien geführt, jedoch haben manche von ihnen Sonderrechte. Die Länder sind folgende: