Joschka Fischer (1968)

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Joschka Fischer
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Gestorben
Tätigkeit Politiker, Rechtsanwalt, Gewerkschafter
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Joschka Fischer (geb. 12. April 1968 in Port West, Kretanien) ist ein ozeanischer Politiker, Rechtsanwalt und Gewerkschafter. Er gehört der GSDA an.

Leben[Bearbeiten]

Herkunft und Jugendzeit[Bearbeiten]

Fischers Vater, Karl-Martin Fischer (* 1940), der zunächst lange Zeit als Lagerarbeiter in einem Möbelhaus tätig war, bildete sich zum Einzelhandelskaufmann fort und erhielt durch seine langjährige, zuverlässige Tätigkeit, einen Posten in der geschäftsführenden Abteilung des Möbelhauses, den er bis zu seiner Pensionierung inne hatte. Fischers Mutter, Vanessa Fischer geb. Brauer (* 1944), war Altenpflegerin bis zur Geburt ihres ersten Kindes. Ab diesem Zeitpunkt beschränkte sie sich auf ihr haushalterischen Tätigkeiten. Fischer hat einen jüngeren Bruder, Jean Fischer (* 1971). Fischer stammt aus einem katholischen Elternhaus.

Die politischen Verhältnisse in Kretanien und später in Mandragoor prägten ihn und er organisierte sich in dem antifaschistischem Widerstand, welcher schließlich für den Sturz des Regimes von Thomas Crown in Mandragoor mitverantwortlich war.

Erste Studienzeit (1988-1994)[Bearbeiten]

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Abiturprüfungen erhielt Fischer die allgemeine Hochschulreife. Nachdem er ein soziales Jahr absolviert hatte, u.a. in einem Krankenhaus, studierte Fischer Maschinenbautechnik, welches er erfolgreich mit einem Diplom absolvierte.

Zweite Studienzeit (1996-2002)[Bearbeiten]

Nach einer zweijährigen Abstinenz von der Universität, zog es Fischer wieder an die Universität zurück und er studierte Psychologie und Soziologie, welche er ebenso erfolgreich mit einem Diplom absolvierte. Nach seinem zweiten Studienabschnitt wanderte er nach Mandragoor aus.

Familie und Freunde[Bearbeiten]

Fischer hatte während seiner Schul- und Studienzeit viele Freunde und Bekannte. Fischer selbst zählte allerdings immer nur einen ausgewählten Personenkreis zu seinen engen Freunden. Fischer hat nie geheiratet und auch über seine Beziehungen ist nur wenig bekannt.

Politischer Werdegang[Bearbeiten]

Mandragoor[Bearbeiten]

Fischer war Mitglied in der sozialdemokratischen Partei in Mandragoor, von der aus die demokratische und antifaschistische Bewegung ihren Anfang nahm, welche zum Ziel ein demokratisches, freies Mandragoor hatte. Dieses Ziel wurde erreicht, worauf der faschistische Diktator, Thomas Crown, abgesetzt wurde. Dieser konnte jedoch ins Exil, in das ebenfalls faschistische, benachbarte Tyrien flüchten, welches über nukleare Kurzstreckenraketen verfügte, und Thomas Crown seine Hilfe zusagte. CGB Spender, der Diktator Tyriens, entschloss sich, aus Angst das die demokratische Bewegung in sein Land überschwappen könnte, seine nuklearen Kurzstreckenraketen gegen die Bevölkerung einzusetzen. Auf Grund eines unterirdischen Bunkersystems, welches Thomas Crown bauen ließ, konnte ein Großteil der Bevölkerung aus dem atomar verseuchten Mandragoor fliehen.

Ozeania[Bearbeiten]

Am 15.12.2004 floh Joschka Fischer nach Ozeania, wo er und andere Flüchtlinge herzlichst aufgenommen wurden, und erhielt die ozeanische Staatsbürgerschaft. Aufgrund der Erlebnisse und Strapazen, zog sich Fischer ins bürgerliche Leben zurück, um die Erlebnisse zu verarbeiten und sich von den Belastungen zu erholen. Schließlich stand Fischer doch wieder auf der politischen Bühne, durch den Eintritt in die GSDA (Grüne Sozialdemokratische Alternative) am 15. Februar 2005, welche kurze Zeit vorher erst gegründet wurde. Nach der Parlamentswahl (4. Legislaturperiode) gab es einige Zeit in Ozeania einen politischen Stillstand, der alle Tätigkeiten in der ozeanischen Politik lahmlegte.

Seit dem 19. März 2005 hat Joschka Fischer das Amt des Vize-Ministerpräsidenten und Außenministers inne gehabt.

Die Parlamentswahl der 5. Legislaturperiode (25. April 2005 - 01. Mai 2005) ist die Erste an der auch die GSDA (Grüne Sozialdemokratische Alternative) zur Wahl antrat. Fischer, der bereits kurze Zeit nach Eintritt in die Partei zum 2. Parteivorsitzenden gewählt wurde, hatte zumindest inoffiziell die Führung der GSDA übernommen, da Roter Drache sich nach einem parteiinternen Disput aus dem politischen Leben zurückzog und kurze Zeit später spurlos verschwand. Joschka Fischer wurde in der 5. Legislaturperiode in seinem Amt als Außenminister bestätigt und führte diese Amt seit dem 25. Mai 2005 offiziell fort.

Unternehmen[Bearbeiten]

Ozeania[Bearbeiten]

Fischers erstes eigenes Unternehmen war die Kanzlei Fischer welche später in eine Sozietät umgewandelt wurde namens Kanzlei Fischer & Elbracht, in der Alexander Elbracht als Sozius, Teilhaber der Kanzlei war.

Die Gewerkschaft DiGewe wurde von Joschka Fischer gegründet, welche sich für die gesetzliche Verankerung von tariflichen Mindestlöhnen einsetzte.

Den Ozeanischen Nachrichten Rundfunk erwarb Fischer 2005 von Stephan, einem ausgewiesenen ehemaligen Staatsbürger Ozeanias, kurz vor dessen Ausweisung, welcher die Gewerkschaftszeitung Solidaridad und eine unregelmäßig erschienende Sendung namens "Aktenzeichen AH/05" vertrieb. "Aktenzeichen AH/05" wurde auf Grund der politischen Auseinandersetzungen zwischen Fischer und Andreas Himmen produziert und war Hauptbestandteil der Medienkampagne gegen Himmen.

Zitate und Sprüche[Bearbeiten]

  • Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun.


siehe auch[Bearbeiten]


Weblinks[Bearbeiten]