Kurt Strauss

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K. R. Strauss, 1999

Dr. oek. Kurt Reinhard Strauss (* 15. Februar 1939 in Omsk) ist ein bergischer Politiker und Wirtschaftswissenschaftler. Er war von Anfang Februar bis Ende März 2008 war er Bundesminister für Umwelt, Gesundheit, Verkehr und Bau der Bundesrepublik Bergen und ist seit Juni 2008 Bundesminister für Umwelt, Energie, Verkehr, Bau und Technologie.

Er verfasste fundamentale Arbeiten auf den Gebieten der Makroökonomie, der Mikroökonomie, der Wirtschaftsgeschichte und der Statistik verfasste und ist für seine Leistungen auf dem Gebiet der Analyse des Konsums, der Geschichte und der Theorie des Geldes und für seine Demonstration der Komplexität der Stabilitätspolitik international anerkannt.

Ausbildung und Beruf

Strauss absoliverte am Theodorgymnasium 1958 sein Abitur und machte zunächst eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Ab 1960 studierte er an der Karl-Louis-Bendovsky-Universität in Omsk Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre, 1963 mit dem Abschluss als Diplom-Kaufmann und 1964 mit dem Abschluss als Diplom-Ökonom. 1967 folgte seine Dissertation "Kritische Betrachtung der Geldpolitik mit dem Ziel der Vollbeschäftigung unter der Theorie der natürlichen Arbeitslosigkeit" mit dem Prädikat summa cum laude. Er arbeitete von 1964 bis 1971 am Institut für Wirtschaftsforschung in Omsk. Von 1971 bis 1986 war er als Beamter bei der Bergischen Nationalbank tätig, von 1986 bis 1997 war er im gehobenen Dienst des Bundesfinanzministeriums tätig, zuletzt als Staatssekretär. Von 1997 bis 2005 war er im Vorstand der dreibürgischen Weichsel Holding AG tätig und wechselte danach in den Vorstand der neugegründeten Bergish Petroleum AG und leitete bis zur Übernahme 2007 die Tochtergesellschaft Bergische Bahn AG. Anfang 2008 gründete er die Bergische Bank AG.

Familie

Strauss ist in vierter Ehe verheiratet und hat 2 erwachsene Töchter.

Partei

Strauss war 2007 Mitbegründer der Partei DIE GRÜNEN, welche später mit der LPB zur GLP fusionierte. Seit Gründung ist er Generalsekretär dieser.

Öffentliche Ämter

Im Februar 2008 berief ihn Bundeskanzler Vinzenz Bailey als Bundesminister für Umwelt, Gesundheit, Verkehr und Bau in sein Kabinett, welches einen Monat später als illegitim erklärt wurde. Im Juli 2008 wurde er in den Bundestag gewählt und übernahm den Fraktionsvorsitz. Im Kabinett der großem Koalition wurde er Bundesminister für Umwelt, Energie, Verkehr, Bau und Technologie.

Wirken

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Veröffentlichungen (Auswahl)

  • "Kritische Betrachtung der Geldpolitik mit dem Ziel der Vollbeschäftigung unter der Theorie der natürlichen Arbeitslosigkeit". Karl-Louis-Bendovsky-Universitätsverlag, Omsk 1967
  • Monetaristische Geld- und Fiskalpolitik im Zeitalter globaler Finanzmärkte - Eine kritische Betrachtung. mob-Verlag, Omsk 2008
  • Wie uns der Mindestlohn zerstört. mob-Verlag, Omsk 2008