Matt Suchard

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rollins.jpg Matt Suchard, geb. 2175 in Nordstadt, Dionysos

Matt Suchard ist als erstes von sieben Kindern am 09.Juli 2175 n.D. (1975 n. Chr.) in der dionyschen Hafenstadt Nordstadt geboren. Seine Eltern Horst und Inge Suchard waren bis über die Stadtgrenzen bekannt für ihr Süßwarengeschäft, in welchem Suchard auch eine Ausbildung zum Handels - Kaufmann absolvierte. Nach seiner Lehre zog es ihn jedoch an die Freie Universität Klauth, an welcher er Politologie und Dionistik studierte. Mit 26 Jahren erhielt er im Juni 2202 sein Diplom. Im Winter und Frühling des Jahres 2202 nahm er aktiv an den Revolutionsbestrebungen in Dionysos teil und war maßgeblich an dem Sturz der Diktatur beteiligt. Nachdem die Demokratie in Dionysos dann gefestigt war, wurde er bereits im Dezember 2202 (2002) über die Liste der LPD in den dionyschen Bundestag gewählt. Hierauf übernahm er verschiedenste Posten und war im Frühjahr 2203 (2003) sogar einmal Bundespräsident der Republik Dionysos. Seine Amtszeit verlief allerdings nicht so freudig, da er Dionysos in diplomatische Krisen mit PFKanien unter Hyronimus von Stratenburg und Vulcanien brachte. Danach war er noch mehrmals Parlamentarier und später auch Senator, bis er sich in Dionysos im Juli 2204 endgültig politisch zu Ruhe setzte.

Im Frühjahr 2205 wollte Suchard es aber noch einmal wissen. Er arbeitete sich wieder von ganz unten an die Spitze der dionyschen Politik im März und April des Jahres 2205 übernahm er das Amt des stellvertretenden Ministerpräsidenten von Milhet und wurde zudem zum Bürgermeister von Nordstadt gewählt. Während der Monate März - Juni übernahm er zudem den Posten des Vertreters für internationale Organisationen. Bereits zwei Monate später am 23. Juni wurde er, nachdem er zusammen mit dem LPD Kanzlerkandidat Christian Steinfeuer einen mehrwöchigen Wahlkampf führte, zum Aussenminister der Republik Dionysos ernannt. Wiederum einen Monat später wurde er über die Liste seiner Partei LPD in den dionyschen Senat gewählt. Am 26.08.2205 (2005) trat er aufgrund externer Umstände vom Amt des Aussenministers zurück, blieb jedoch weiterhin Senator. Ab Oktober mischte er sich nach der Bewältigung seiner persönlichen Probleme wieder vermehrt in die dionysche Politik ein und übernahm Ämter, wie z.B. den Botschaftsposten in Alpinia. Bei den nächsten Senatswahlen im November wurde er wiederum über die Liste der LPD als Senator bestätigt und wurde zudem zum Stellvertretenden Senatspräsidenten gewählt. Vom 30.12.2205 an agiert er zudem als Senatspräsident, nachdem sein Vorgänger Amelie Beck zurückgetreten war. Bei den Senatswahlen im Februar 2206 wurde er wiederum, diesmal als Spitzenkandidat der LPD in den Senat gewählt. Seine Kandidatur zum Senatspräsidenten war jedoch erfolglos und so übte er lediglich den Stellvertreterposten aus, bis er nach einem Eklat, der von der WORF und dem Kanzler Max Artmann provoziert wurde, am 19.03.2206 zurücktrat.

Desweiteren ist und war Matt Suchard in folgenden Ländern aufzufinden: Ratelon, Barqueswi, Alpinia, Arcor, Lauenburg, Volkby und Albernia.