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Version vom 2. Oktober 2006, 13:57 Uhr


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Matthias Schmelzer

Matthias Schmelzer Montary, Baron OCM of Montary (auch bekannt als Matthew Meltor Montary; * 5. Februar 1964 in Mederan, Vesteran (heute Severanien); † 5. Juli 2006 in Port Victoria, Roldem, Ratelon) war ein ratelonischer bürgerlicher Politiker.

Er war von Januar 2002 bis Mai 2003, sowie von Dezember 2003 bis August 2004 Prime Minister der Republic of Roldem und von September 2003 bis Dezember 2003 Außen- und Verteidigungsminister der Demokratischen Union Ratelon, von August 2004 bis Mai 2005 war er Innen- und Verteidigungsminister. Seit dem 29. Mai 2005 war Matthias Schmelzer Präsident der Demokratischen Union Ratelon.

Leben

Matthias Schmelzer entstammte einer imperianischen Diplomaten-Familie, wuchs in Mederan und später in Port Victoria auf. Sein Vater Karl Schmelzer war Vertreter des imperianischen Kaisers in den Kolonien, seine Mutter Theresa Schmelzer-McAllen war Ärztin und Professorin für Medizin.

Er hatte 2 jüngere Geschwister, Robert Schmelzer, Chefarzt des St. Jones Hospitals in Port Victoria und Mary Schmelzer-von Berndorf, Frau des früheren Großmeisters von Schwarzenfels. Schmelzer war Träger des Walritterordens.

Nach Besuch der John Fletcher Higschool in Port Victoria schrieb Schmelzer sich 1982 in die kaiserlich-imperianische Marine ein, während seiner 16 jährigen Dienstzeit studierte Schmelzer dort Jura und diplomierte. Während seines Kommandos auf dem Zerstörer SMS Mixoxa konnte Schmelzer einen Terrorangriff der Roldem Independence League auf ein imperianische Kreuzfahrtschiff vor der Küste Roldems verhindern. Er erhielt hier für die kaiserliche Ehrenmedaille und wurde vorzeitig befördert. 1988 schied Schmelzer als Kapitän zur See aus der imperianischen Marine aus.

Politischer Werdegang

Matthias Schmelzer entschloss sich bedingt durch seinen Dienst in der imperianischen Marine und seine Tätigkeit als CEO der Karl Schmelzer AG erst spät politisch Aktiv zu werden. Im Dezember 2001 gründete als Reaktion auf das Ergebnis der Parlamentswahl und die Unterrepräsentation des konservativen Spektrums in Vesteran die Christlich Soziale Partei. Mit dieser trat er, nach seinem Umzug nach Roldem, im Januar 2002 in die RVP über. Nach dem Rücktritt von Peter Reinhard wurde Schmelzer am 23.03.2002 Vorsitzender der RVP. Diesen hatter er über ein Jahr bis zu seinem Austritt aus der RVP am 30.03.2003 inne. Bereits weniger Tage später, nach dem Austritt des früheren RVP-Generalsekretärs Roland Burghammers aus der RVP, gründeten er und Schmelzer die CSD. Hier war Schmelzer von April bis Dezember 2003 Generalsekretär. Durch die Vesteran-Krise zerrüttete das Verhältisnis zwischen Burghammer und Schmelzer, Schmelzer trat aus der CSD aus. Im Januar 2004 trat Schmelzer Dennis von Arabien Projekt Demokratischer Fortschritt bei, welches nach einem kurzen Hoch schnell an Bedeutung verlor und im Februar 2004 auf gelöst wurde. Nach der Auflösung des PDF schloss sich Schmelzer der VFD an, welcher er bis April 2004 angehörte. Seit April 2004 war Schmelzer parteilos, zur Parlamentwahl schloss er sich mit dem ebenfalls parteilosen Hajo Poppinga zur Republikanischen Liste zusammen.

  • Dezember 2001 - Juli 2006 Bürgermeister der Stadt Port Victoria
  • Januar 2002 - Juni 2003 Premierminister von Roldem
  • August 2003 - Dezember 2003 Mitglied des Unionsparlaments für die CSD
  • Dezember 2003 - August 2004 Premierminister von Roldem
  • August 2004 - Mai 2005 Mitglied des Unionsparlaments für die Republikanische Liste
  • August 2004 - Mai 2005 Innen- und Verteidigungsminister der DU Ratelon
  • Mai 2005 - September 2005 Unionspräsident der Demokratischen Union Ratelon
  • seit Dezember 2005 Minister für Sicherheit, Inneres und Verteidigung der DU Ratelon

Wirtschaftlicher Werdegang

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Tod

Matthias Schmelzer kenterte am 5. Juli 2006 mit seiner Segeljolle vor der Küste Roldems. Offenbar war Schmelzer in einen starken Sturm vor der Küste geraten und hatte es nicht rechtzeitig zurück in den Hafen geschafft. Die Fregatte Salbor stieß um 9:32 Uhr beim Ausfahren auf die offene See auf die gekenterte Jolle des damaligen Unionsministers. Bei näherer Untersuchung des Unglücksorts fand man Schmelzers Leiche in Tauen verheddert im Wasser unter dem Boot. Um 9:54 Uhr wurde der Tod festgestellt. Sein Leichnam wurde nach Port Victoria überführt.

Die Unionsregierung verordnete darauf umgehend an alle Unionseinrichtungen, ihre Flaggen auf Halbmast zu setzen und ließ ein Staatsbegräbnis abhalten. Unzählige Personen aus Politik, Wirtschaft und Justiz der ganzen Welt verliehen ihrer Trauer in Kondolenzschreiben Ausdruck.


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