Nationalhymne Drachensteins: Unterschied zwischen den Versionen

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'''La za:krela kat:drake''' (Ein Drache sei ich) ist seit Jahrhunderten die offizielle Nationalhymne von [[Drachenstein]]. Der Text stammt zum Teil von der Inschrift eines Kreuzes, das angeblich in den Gewölben des Schlosses von [[Pretannica]] steht, sonst sind die Quelle des Textes und der Melodie nicht bekannt. Es wird in der ersten Strophe der Stolz, in der zweiten Strophe die Demut, in der dritten Strophe die Macht, in der vierten Strophe der Reichtum, in der fünften Strophe der Mut und in der sechsten Strophe der Glauben besungen.  
 
 
 
 
'''Kat:drake krela la''' (Ein Drache sei ich) ist seit Jahrhunderten die offizielle Nationalhymne von [[Drachenstein]]. Der Text stammt zum Teil von der Inschrift eines Kreuzes, das angeblich in den Gewölben des Schlosses von [[Pretannica]] steht, sonst sind die Quelle des Textes und der Melodie nicht bekannt. Es wird in der ersten Strophe der Stolz, in der zweiten Strophe die Demut, in der dritten Strophe die Macht, in der vierten Strophe der Reichtum, in der fünften Strophe der Mut und in der sechsten Strophe der Glauben besungen.  
 
 
 
 
 
  
  
 
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(Übersetzung aus dem Drakischen durch [[Veuxin II. von Drachenstein]]):
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''Und Göttern vieren wurd gedacht. ''
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Version vom 4. September 2006, 20:08 Uhr

La za:krela kat:drake (Ein Drache sei ich) ist seit Jahrhunderten die offizielle Nationalhymne von Drachenstein. Der Text stammt zum Teil von der Inschrift eines Kreuzes, das angeblich in den Gewölben des Schlosses von Pretannica steht, sonst sind die Quelle des Textes und der Melodie nicht bekannt. Es wird in der ersten Strophe der Stolz, in der zweiten Strophe die Demut, in der dritten Strophe die Macht, in der vierten Strophe der Reichtum, in der fünften Strophe der Mut und in der sechsten Strophe der Glauben besungen.


Text

Auf Deutsch Auf Drakisch
(Übersetzung: Veuxin II.)


Ein Drache sei ich, Grün auf Rot,

für uns'ren Stolz, der niemals tot.

Ich steh' für Fried' für Freud' und Ehr,

für wen'ger nicht und nicht für mehr.

Groß gelobet sei der Tag,

seit dem ich in den Himmel rag'.


Große Leiden, Ehr' und Glück

sah ich alles Stück für Stück.

Drum denk' daran und neige dich,

vor den' welch leben ewiglich.

Ein Drache sei ich, Grün auf Rot,

für uns're Demut, niemals tot.


Ein Drache sei ich, Grün auf Rot,

für uns're Macht, die niemals tot.

Ich steh für Macht in diesem Land

Das einst ich als sein König fand,

Nun als Kaiser geh ich fort

und übergeb' diesen reichen Ort.


Ein Blatt aus Ahorn einst verweht

und reiche Blüte ausgesät.

Ein Land voll Schätzen, das man sieht,

dem Edlen hier nie Not geschieht.

Ein Drache sei ich, Grün auf Rot,

für uns'ren Reichtum, niemals tot.


Ein Drache sei ich, Grün auf Rot,

für uns'ren Mut, der niemals tot.

Vor Kämpfen gibt es keine Scheu,

man sich am Siegreichen erfreu.

So wars das Reich des Drachenmut',

Auf welchem dar der Sieg geruht.


Von Zerron hatten wir die Kraft,

Die Pfeile flogen Schaft an Schaft.

Das Beten half dann in der Schlacht,

Und Göttern vieren wurd gedacht.

Ein Drache sei ich, Grün auf Rot,

für uns'ren Glauben, niemals tot.

(In Bearbeitung! )


La za:krela kat:drake, ver sut rei,

Pre vonz palt, tay pas krela dar nivey.

La sila ker de wil de noi,

pre pas mornix de pre pas roi.

klea tan:val:der za:krelat tay:sa,

sin ver sil tay:klea:cer la paila.


Große Leiden, Ehr' und Glück

sah ich alles Stück für Stück.

Drum denk' daran und neige dich,

vor den' welch leben ewiglich.

La za:krela kat:drake, ver sut rei,

Pre vonz was, tay pas krela dar nivey.


La za:krela kat:drake, ver sut rei,

Pre vonz kol, tay pas krela dar nivey.

Ich steh für Macht in diesem Land

Das einst ich als sein König fand,

Nun als Kaiser geh ich fort

und übergeb' diesen reichen Ort.


Ein Blatt aus Ahorn einst verweht

und reiche Blüte ausgesät.

Ein Land voll Schätzen, das man sieht,

dem Edlen hier nie Not geschieht.

La za:krela kat:drake, ver sut rei,

Pre vonz ri, tay pas krela dar nivey.


La za:krela kat:drake, ver sut rei,

Pre vonz ley, tay pas krela dar nivey.

Vor Kämpfen gibt es keine Scheu,

man sich am Siegreichen erfreu.

So wars das Reich des Drachenmut',

Auf welchem dar der Sieg geruht.


Von Zerron hatten wir die Kraft,

Die Pfeile flogen Schaft an Schaft.

Das Beten half dann in der Schlacht,

Und Göttern vieren wurd gedacht.

La za:krela kat:drake, ver sut rei,

Pre vonz tel, tay pas krela dar nivey.