Nigggo Ebert

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Nigggo Ebert
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Tätigkeit Politiker
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Nigggo Ebert (* 03.05.1987 in Gartenspartenkirchen, Fuchsen, damals Fürstentum Schnitzelberg) war Ministerpräsident Fuchsens und ist Anhänger des FSM.


Leben

Kindheit

Nigggo Ebert wurde in der Stadt Gartenspartenkirchen im damaligen Fürstentum Schnitzelberg geboren. Bereits wuchs sein Wunsch nach einer demokratischeren und gerechteren Welt. Stark beeinfluss wurde er dabei durch seinen Onkel Franz Ferdinand Ebert (Priester des FSM), welcher Nigggo auch seinem späteren religiösen Verständniss näher brachte.

Jugendzeit

Vom Jahre 1993 bis zum Jahre 2005 besuchte Nigggo zuerst Grundschule und später das Gymnasium in Gartenspartenkirchen. In dieser Zeit manifestierten sich Nigggos politische Bestrebungen, weswegen er jedoch wechselnd mit sozialistischen und linken Parteien sympathisierte, um seinen eigenen Weg zu finden. Bereits mit 18 trat der Jungspund in die SPZ ein, wo er durch Jean-Marie Lassalle, Fritz Teufel und Weitere in die Politik eingeführt wurde.

Berufsleben

Nach dem targischen Tod des Jean-Marie Lassalle entschied sich Nigggo Ebert sein politisches Erbe anzutreten und den amtierenden Ministerpräsidenten Willi Brandt bei den Neuwahlen herauszufordern. Der Wahlkampf startete mit gewissen Schwierigkeiten, welche sich auf die Unerfahrenheit des Kandidaten zurückführen lies. Mit der Zeit änderte sich dies jedoch und Nigggo wuchs mit seiner politischen Verantwortung. Auf ein Kooperations-Angebot Eberts, um dem schmutzigen Wahlkampf ein Ende zu setzen, ging Willi Brandt nicht ein. In Folge dessen ging der Wahlkampf kaum abgeschwächt weiter und Nigggo Ebert konnte die Mehrheit der Stimmen bei der Wahl für sich verbuchen.

Politik

Nigggo Ebert war von Oktober 2005 bis März 2006 Ministerpräsident des Freistaates Fuchsen und derzeit Vorsitzender und alleiniges Mitglied der Sozialdemokratische Partei Zwydecks.

Religion

Nigggo sieht sich als Prophet des Fliegenden Spaghetti Monsters im Freistaat Fuchsen.

Zitate

"Es werden Zeiten kommen, da werden Menschen, wie Sie, für Ihre kriegstreiberischen Worte zur Verantwortung gezogen." (zum Kriegsverherrlicher Grad Driwinski von Düsterstein)

Links