Partei für Wohlstand, Ordnung, Recht und Freiheit: Unterschied zwischen den Versionen

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Daher holte Werwolf die Neubürger Peter Kramer und Ken Rosemayr in die Partei, um ihnen einen guten politischen Einstieg zu verschaffen und zusammen mit ihnen die WORF wieder bis an die Spitze zu bringen. Auf dem folgenden Parteitag wurde [[Treed Werwolf]] erneut zum Parteichef der WORF gewählt.
 
Daher holte Werwolf die Neubürger Peter Kramer und Ken Rosemayr in die Partei, um ihnen einen guten politischen Einstieg zu verschaffen und zusammen mit ihnen die WORF wieder bis an die Spitze zu bringen. Auf dem folgenden Parteitag wurde [[Treed Werwolf]] erneut zum Parteichef der WORF gewählt.
  
Nach dem Tod Kramer und Rosemayrs traten [[Paskal Ausborn]], [[Georgos Neuklos]] und [[Ron Secret]] in die Partei ein, gemeinsam mit [[Franz von Kohonen]] und [[Treed Werwolf]] erreichten diese eine Reihe kleiner Erfolge, bis schließlich die WORF bei den Senatsahlen im September 2209 (dionysche Zeitrechnung) zum ersten Mal seit 2 Jahren wieder als stärkste Fraktion in den Senat einzog.
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Nach dem Tod Kramer und Rosemayrs traten [[Paskal Ausborn]], [[Georgos Neuklos]] und [[Ron Secret]] in die Partei ein, gemeinsam mit [[Franz von Kohonen]] und [[Treed Werwolf]] erreichten diese eine Reihe kleiner Erfolge, bis schließlich die WORF bei den Senatsahlen im September 2209 ([[dionysche Zeitrechnung]]) zum ersten Mal seit 2 Jahren wieder als stärkste Fraktion in den Senat einzog.
  
Aufgrund eines erheblichen Mitgliedermangels, der im folgenden halben Jahr die WORF belastete, legte die WORF schließlich auf Beschluss des Parteitags am 14. März 2210 (dionysche Zeitrechnung) ihren Parteistatus ab und oagiert seitdem als gleichnamiger eingetragener Verein.
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Aufgrund eines erheblichen Mitgliedermangels, der im folgenden halben Jahr die WORF belastete, legte die WORF schließlich auf Beschluss des Parteitags am 14. März 2210 ([[dionysche Zeitrechnung]]) ihren Parteistatus ab und agiert seitdem als gleichnamiger eingetragener Verein.
Die WORF verfolgt seitdem das Ziel einer Reorganisation, sodass sie nach Beseitigung des Mitgliedermangels in naher Zukunft wieder als Partei die politische Landschaft der Republik Dionysos bereichern kann.
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Die WORF verfolgt seitdem das Ziel einer Reorganisation, damit sie nach Beseitigung des Mitgliedermangels in naher Zukunft wieder als Partei die politische Landschaft der Republik Dionysos bereichern können wird.
  
 
== Programm ==
 
== Programm ==

Version vom 27. März 2010, 11:04 Uhr

Vorsitzender Logo
2671.jpg Treed Werwolf dionysos_logo.jpg
Basisdaten
Gründungsdatum: 23.11.2003
Gründungsort: Klauth
Vorsitzender: Treed Werwolf
Stellvertretender Vorsitzender: Ron Secret
Parteisekretär für innerparteiliche Zusammenarbeit: Franz von Kohonen
Parteisekretär für Öffentlichkeitsarbeit: Ron Secret
Website: worf.dy

Die Partei für Wohlstand, Ordnung, Recht und Freiheit WORF ist die erste betont konservative Partei in Dionysos. Im ersten Jahr ihres Bestehens hat sie sich zur größten Volkspartei in Dionysos entwickelt. Aufgrund eines Mitgliedermangels hat die WORF jedoch im März 2210 (dionysche Zeitrechnung) ihren Parteistatus abgegeben und agiert seitdem als gleichnamiger eigetragener dionyscher Verein.

Geschichte

Die WORF wurde am 23.11.2203 (dionysche Zeitrechnung) auf Initiative von Greg Ewers und El Tres hin gegründet. Bereits bei der ersten Wahl zur Bundeskammer des Senats Ende Dezember erreichte die Partei 40.7% der Stimmen und 3 von 7 Sitzen Sitze. Nach dem Rückzug Ewers wurde El Tres Parteichef und wurde im Januar 2204 zum Kanzler gewählt.

Bei den folgenden Wahlen zum Senat wurde die WORF jeweils stärkste Partei, zuletzt bei den Wahlen im Oktober, wo sie 48% der Stimmen und 4 von 9 Sitzen errang. Zusätzlich stellte sie nach El Tres (bis April) mit Arthur Spooner (Juni-Oktober 2204) und Knut von Iboi (ab Oktober) fast durchgehend den Kanzler, einen Großteil der Regierung und von Mai bis November 2204 mit El Tres den Präsidenten.

Am 15.07.2207 zog die WORF, nach langer Zeit als kleinste Partei Dionysos mit Koerbel, Novotel und Von Fichter erstmals wieder mit 3 Sitzen in den Senat ein, was damals als sensationeller Erfolg gefeiert wurde. An der Regierungsbildung war man nicht beteiligt, nachdem zunächst Koalitionsverhandlungen geführt worden waren, der Kanzlerkandidat Prof. Dr. Dr. Dr. von Kohonen jedoch nicht als Kanzler verfügbar war, und es aufgrund eines unvollständigen Senates zu Neuwahlen kam. In den folgenden Wahlen am 03.01.2208 konnte sich die WORF trotz des Skandals um Franz von Kohonen mit 20,51% noch 2 Sitze im Senat sichern. Nachdem Alexander Koerbel und Karl von Fichter ausgetreten waren, kam die Partei bei den erneuten Senatswahlen vom 13.05.2208 über 16.35 % und damit 2 Sitze nicht hinaus. Dies war das seit langer Zeit schlechteste Ergebnis der Partei. In diesen Tagen schwand die Mitgliederanzahl der WORF teilweise auf 3 Mitglieder, da der ehemalige Parteivorsitzende Hermann Ritter die Partei verlassen hatte.

Im August 2208 trat Prof. Dr. Koerbel wieder in die WORF ein, und erarbeitet zusammen mit Franz von Kohonen, Hermann Ritter und Treed Werwolf eine neue Agenda, die als Leitfaden der WORF für die nächsten zwei Jahre anzusehen ist.

Als sich im August 08 jedoch Franz von Kohonen und Hermann Ritter aus der dionyschen Politik zurückgezogen hatten, hielt Alexander Koerbel es für sinnlos, weiterhin in der WORF zu arbeiten. Daraufhin trat er zusammen mit Max Checker, welcher dieselben Überlegungen gemacht hatte, aus der Partei aus.

Daher holte Werwolf die Neubürger Peter Kramer und Ken Rosemayr in die Partei, um ihnen einen guten politischen Einstieg zu verschaffen und zusammen mit ihnen die WORF wieder bis an die Spitze zu bringen. Auf dem folgenden Parteitag wurde Treed Werwolf erneut zum Parteichef der WORF gewählt.

Nach dem Tod Kramer und Rosemayrs traten Paskal Ausborn, Georgos Neuklos und Ron Secret in die Partei ein, gemeinsam mit Franz von Kohonen und Treed Werwolf erreichten diese eine Reihe kleiner Erfolge, bis schließlich die WORF bei den Senatsahlen im September 2209 (dionysche Zeitrechnung) zum ersten Mal seit 2 Jahren wieder als stärkste Fraktion in den Senat einzog.

Aufgrund eines erheblichen Mitgliedermangels, der im folgenden halben Jahr die WORF belastete, legte die WORF schließlich auf Beschluss des Parteitags am 14. März 2210 (dionysche Zeitrechnung) ihren Parteistatus ab und agiert seitdem als gleichnamiger eingetragener Verein. Die WORF verfolgt seitdem das Ziel einer Reorganisation, damit sie nach Beseitigung des Mitgliedermangels in naher Zukunft wieder als Partei die politische Landschaft der Republik Dionysos bereichern können wird.

Programm

Am 27.11.2204 verabschiedete der Parteirat der WORF das zweite Grundsatzprogramm.


Wohlstand - Ordnung - Recht - Freiheit: Unser Name ist unser Programm. Die WORF setzt sich ein für

WOHLSTAND Wohlstand für alle ist unser erklärtes Ziel und besitzt größte wirtschaftliche Priorität. Dieser Wohlstand kann einzig und allein durch Wirtschaftswachstum erreicht werden - nicht durch Umverteilung. Voraussetzung für Wachstum ist ein umfassendes und interessantes Simulationskonzept, welches dennoch durchschaubar ist.

ORDNUNG Zur Ordnung gehört ordentliche Arbeit. Alle Inhaber öffentlicher Ämter, die keine Leistung zeigen, müssen abgesetzt und zur Rechenschaft gezogen werden. Gerade in diesem Bereich, wo es ursprünglich keine Konkurrenzsituation gibt, muss das Leistungsprinzip stark betont werden. Die Dionysche Kultur ist elementarer Bestandteil der Dionyschen Ordnung. Sie bedarf des besonderen Schutzes der Republik. Wir müssen unsere Wurzeln in Erinnerung behalten.

RECHT Um Gerechtigkeit zu wahren, muss ein stabiles Justizsystem ein Rückgrat der Republik sein. Rechtsverstöße müssen angemessen geahndet werden. Gerechte Strafen dürfen nicht durch eine inaktive oder lahme Justiz verhindert werden. Rechtsvorschriften müssen für jeden Bürger verständlich sein. Komplizierte Gesetze sorgen nicht für Gerechtigkeit, sondern nur für Unsicherheit in der Bevölkerung. Um die Rechte der Bürger zu wahren, ist eine starke, bundesweite Polizei notwendig.

FREIHEIT Dionysos muss seinen Bürgern größtmögliche Freiheit garantieren. Diese darf keinesfalls durch Bürokratie oder Zwänge beschnitten werden. Der Staat muss sich auf jeden Fall aus dem Privatleben der Bürger heraushalten.

Wichtige Personen

  • Greg Ewers, Parteigründer, erster Parteichef
  • El Tres, Parteigründer, Parteichef 01-04/2204, Ehrenvorsitzender, Altkanzler, Altpräsident
  • Arthur Spooner, Gründungsmitglied, Parteichef 04-11/2204, Altkanzler, Außenminister
  • Franz von Kohonen, Vorsitzender der Senatsfraktion, Wirtschaftsminister a.D., Parteichef
  • Knut von Iboi, Kanzler 10/2204-01/2205
  • Lorenzo von Duckstein, Parteisekretär für Öffentlichkeitsarbeit, Senator und Ministerpräsident von Milhet
  • Ansel Berber-Thayer, Innenminister, Senator
  • Beneus Arhein, Ehamaliger Senatspräsident
  • Richard E. von Rüdenberg Kanzler 10/2205-02/2206, Minister, Parteisekretär
  • Alexander Koerbel Ehemaliger Minister für Wirtschaft und Finanzen, ehemaliger Justizminister, ehemaliger Parteichef, ehemaliger Senator
  • Hermann Ritter Ehemaliger Ministerpräsident Milhet, ehemaliger Justizminister, ehemaliger Vizekanzler, ehemaliger Parteichef, ehemaliger Senator
  • Treed Werwolf Ehemaliger Ministerpräsident Niederbergen, Parteichef seit September 08, ehemaliger Senator

Sonstiges

Die Parteizentrale der WORF ist im parteieigenen Pantheon-Park-Klauth zu finden. Nach getaner Arbeit im Parteirat findet man sich in der Stammkneipe "Klauther Fasskeller" ein. Legendär war die Parteizentrale im Heynforder Messeturm, mit der Stammkneipe "Zum torkelnden Rottweiler".

Homepage der Partei!

Agenda der Partei.