Partei für Wohlstand, Ordnung, Recht und Freiheit: Unterschied zwischen den Versionen

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Aufgrund eines erheblichen Mitgliedermangels, der im folgenden halben Jahr die WORF belastete, legte die WORF schließlich auf Beschluss des Parteitags am 14. März 2010 ihren Parteistatus ab und agierte seitdem als gleichnamiger eingetragener Verein. Die WORF verfolgte das Ziel einer Reorganisation, die schließlich im Dezember 2011 mit der Wiedergründung durch [[Friedrich von Wexel]] gelang.
 
Aufgrund eines erheblichen Mitgliedermangels, der im folgenden halben Jahr die WORF belastete, legte die WORF schließlich auf Beschluss des Parteitags am 14. März 2010 ihren Parteistatus ab und agierte seitdem als gleichnamiger eingetragener Verein. Die WORF verfolgte das Ziel einer Reorganisation, die schließlich im Dezember 2011 mit der Wiedergründung durch [[Friedrich von Wexel]] gelang.
  
Seit Frühjahr 2012 hat die WORF die absolute Mehrheit der Sitze im Senat und stellt mit Parteichef [[Andreas Kaktus]] den Senatspräsidenten und Ministerpräsidenten von [[Papyrie]]. Generalsekretär [[Friedrich von Wexel]] ist seit April 2012 dionyscher Kanzler.
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Seit 2214 ist [[Kevin Stürmer]] Vorsitzender der Partei.
  
 
== Programm ==
 
== Programm ==

Version vom 24. Februar 2014, 22:32 Uhr

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Sitz Klauth, Milhet
Vorsitzender Kevin Stürmer
 seit dem 15. Januar 2012
Generalsekretär Alexander Koerbel
 seit dem 15. Januar 2012
Mitgliederzahl 4
 Stand: April 2012
Gründungsdatum 23. November 2003
Gründungsort Klauth
Farben blau, weiß
Sitze 3 von 6
Website www.worf.dyonline.de

Die Partei für Wohlstand, Ordnung, Recht und Freiheit (WORF) ist eine dionysche Partei, die aus der politischen Rechten und der Mitte hervorgegangen ist und die erste betont konservative Partei in Dionysos. Die WORF ist pluralistisch, demokratisch und dezentral ausgerichtet. Sie stellt seit ihrer Wiedergründung im Dezember 2011 mit Friedrich von Wexel den Kanzler und hat die absolute Mehrheit im dionyschen Senat.

Geschichte

Die WORF wurde am 23. November 2003 auf Initiative von Greg Ewers und El Tres hin gegründet. Bereits bei der ersten Wahl zur Bundeskammer des Senats Ende Dezember erreichte die Partei 40,7 Prozent der Stimmen und drei von sieben Sitze. Nach dem Rückzug Ewers wurde El Tres Parteichef und im Januar 2004 zum Kanzler gewählt. Bei den folgenden Wahlen zum Senat wurde die WORF jeweils stärkste Partei, zuletzt bei den Wahlen im Oktober, wo sie 48 Prozent der Stimmen und 4 von 9 Sitzen errang. Zusätzlich stellte sie nach El Tres bis April mit Arthur Spooner von Juni bis Oktober 2004) und mit Knut von Iboi ab Oktober fast durchgehend den dionyschen Kanzler, einen Großteil der Regierung und von Mai bis November 2004 mit El Tres den Bundespräsidenten.

Am 15. Juli 2007 zog die WORF, nach langer Zeit als kleinste Partei Dionysos mit Alexander Koerbel, Teddy Novotel und Karl von Fichter erstmals wieder mit drei Sitzen in den Senat ein, was damals als sensationeller Erfolg gefeiert wurde. An der Regierungsbildung war man nicht beteiligt, nachdem zunächst Koalitionsverhandlungen geführt worden waren, der Kanzlerkandidat Franz von Kohonen jedoch nicht als Kanzler verfügbar war, und es aufgrund eines unvollständigen Senates zu Neuwahlen kam. In den folgenden Wahlen am 03. Januar 2008 konnte sich die WORF trotz des Skandals um Franz von Kohonen mit 20,51 Prozent noch zwei Sitze im Senat sichern. Nachdem Alexander Koerbel und Karl von Fichter ausgetreten waren, kam die Partei bei den erneuten Senatswahlen vom 13. Mai 2008 über 16,35 Prozent und damit zwei Sitzen nicht hinaus. Dies war das seit langer Zeit schlechteste Ergebnis der Partei. In diesen Tagen schwand die Mitgliederanzahl der WORF teilweise auf drei Mitglieder, da der ehemalige Parteivorsitzende Hermann Ritter die Partei verlassen hatte.

Im August 2008 trat Alexander Koerbel wieder in die WORF ein und erarbeitete zusammen mit Franz von Kohonen, Hermann Ritter und Treed Werwolf eine neue Agenda, die als Leitfaden der WORF für die nächsten zwei Jahre anzusehen war. Als sich im August 2008 jedoch Franz von Kohonen und Hermann Ritter aus der dionyschen Politik zurückgezogen hatten, hielt Alexander Koerbel es für sinnlos, weiterhin in der WORF zu arbeiten. Daraufhin trat er zusammen mit Max Checker aus der Partei aus. Bei den Senatsahlen im September 2009 gelang es der Partei zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder als stärkste Fraktion in den Senat einzuziehen.

Aufgrund eines erheblichen Mitgliedermangels, der im folgenden halben Jahr die WORF belastete, legte die WORF schließlich auf Beschluss des Parteitags am 14. März 2010 ihren Parteistatus ab und agierte seitdem als gleichnamiger eingetragener Verein. Die WORF verfolgte das Ziel einer Reorganisation, die schließlich im Dezember 2011 mit der Wiedergründung durch Friedrich von Wexel gelang.

Seit 2214 ist Kevin Stürmer Vorsitzender der Partei.

Programm

Die WORF bezeichnet sich als nationaldemokratisch und konservativ, wobei sie im Sinne der sogenannten sozialen Marktwirtschaft liberale Grundsätze mit der Gewährleistung von sozialen Grundrechten verbinden will. Die Partei sieht sich in der traditionellen Rolle als staatstragende Partei, die Wählerbasis besteht noch immer aus eher konservativen Bürgern.

Wichtige Personen

  • Greg Ewers, Parteigründer, erster Parteichef
  • El Tres, Parteigründer, Parteichef 01-04/2204, Ehrenvorsitzender, Altkanzler, Altpräsident
  • Arthur Spooner, Gründungsmitglied, Parteichef 04-11/2204, Altkanzler, Außenminister
  • Franz von Kohonen, Vorsitzender der Senatsfraktion, Wirtschaftsminister a.D., Parteichef
  • Knut von Iboi, Kanzler 10/2204-01/2205
  • Lorenzo von Duckstein, Parteisekretär für Öffentlichkeitsarbeit, Senator und Ministerpräsident von Milhet
  • Ansel Berber-Thayer, Innenminister, Senator
  • Beneus Arhein, Ehamaliger Senatspräsident
  • Richard E. von Rüdenberg Kanzler 10/2205-02/2206, Minister, Parteisekretär
  • Alexander Koerbel Ehemaliger Minister für Wirtschaft und Finanzen, ehemaliger Justizminister, ehemaliger Parteichef, ehemaliger Senator
  • Hermann Ritter Ehemaliger Ministerpräsident Milhet, ehemaliger Justizminister, ehemaliger Vizekanzler, ehemaliger Parteichef, ehemaliger Senator
  • Treed Werwolf Ehemaliger Ministerpräsident Niederbergen, Parteichef seit September 08, ehemaliger Senator

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