Partei für Wohlstand, Ordnung, Recht und Freiheit

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Vorsitzender Logo
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Basisdaten
Gründungsdatum: 23.11.2003
Gründungsort: Klauth
Vorsitzender: Treed Werwolf
Stellvertretender Vorsitzender: Franz von Kohonen
Parteisekretär für innerparteiliche Zusammenarbeit: Franz von Kohonen
Parteisekretär für Öffentlichkeitsarbeit: ---
Parteibeauftragter für Eingliederung: ---
Website: worf.dy

Die Partei für Wohlstand, Ordnung, Recht und Freiheit WORF ist die erste betont konservative Partei in Dionysos. Im ersten Jahr ihres Bestehens hat sie sich zur größten Volkspartei in Dionysos entwickelt. Mittlerweile verfolgt die WORF jedoch eher einen wirtschaftsliberalen Kurs, der auch in der neuen Agenda verfestigt wurde.

Geschichte

Die WORF wurde am 23.11.2203 (dionysche Zeitrechnung) auf Initiative von Greg Ewers und El Tres hin gegründet. Bereits bei der ersten Wahl zur Bundeskammer des Senats Ende Dezember erreichte die Partei 40.7% der Stimmen und 3 von 7 Sitzen Sitze. Nach dem Rückzug Ewers wurde El Tres Parteichef und wurde im Januar 2204 zum Kanzler gewählt.

Bei den folgenden Wahlen zum Senat wurde die WORF jeweils stärkste Partei, zuletzt bei den Wahlen im Oktober, wo sie 48% der Stimmen und 4 von 9 Sitzen errang. Zusätzlich stellte sie nach El Tres (bis April) mit Arthur Spooner (Juni-Oktober 2204) und Knut von Iboi (ab Oktober) fast durchgehend den Kanzler, einen Großteil der Regierung und von Mai bis November 2204 mit El Tres den Präsidenten.

Am 15.07.2207 zog die WORF, nach langer Zeit als kleinste Partei Dionysos mit Koerbel, Novotel und Von Fichter erstmals wieder mit 3 Sitzen in den Senat ein, was damals als sensationeller Erfolg gefeiert wurde. An der Regierungsbildung war man nicht beteiligt, nachdem zunächst Koalitionsverhandlungen geführt worden waren, der Kanzlerkandidat Prof. Dr. Dr. Dr. von Kohonen jedoch nicht als Kanzler verfügbar war, und es aufgrund eines unvollständigen Senates zu Neuwahlen kam. In den folgenden Wahlen am 03.01.2208 konnte sich die WORF trotz des Skandals um Franz von Kohonen mit 20,51% noch 2 Sitze im Senat sichern. Nachdem Alexander Koerbel und Karl von Fichter ausgetreten waren, kam die Partei bei den erneuten Senatswahlen vom 13.05.2208 über 16.35 % und damit 2 Sitze nicht hinaus. Dies war das seit langer Zeit schlechteste Ergebnis der Partei. In diesen Tagen schwand die Mitgliederanzahl der WORF teilweise auf 3 Mitglieder, da der ehemalige Parteivorsitzende Hermann Ritter die Partei verlassen hatte.

Im August 2208 trat Prof. Dr. Koerbel wieder in die WORF ein, und erarbeitet zusammen mit Franz von Kohonen, Hermann Ritter und Treed Werwolf eine neue Agenda, die als Leitfaden der WORF für die nächsten zwei Jahre anzusehen ist.

Als sich im August 08 jedoch Franz von Kohonen und Hermann Ritter aus der dionyschen Politik zurückgezogen hatten, hielt Alexander Koerbel es für sinnlos, weiterhin in der WORF zu arbeiten. Daraufhin trat er zusammen mit Max Checker, welcher dieselben Überlegungen gemacht hatte, aus der Partei aus.

Treed Werwolf stand nun mehr oder weniger allein mit der WORF da, da die Senatswahlen näher rückten, wurde auch die Zeit knapp. Daher holte Werwolf die Neubürger Peter Kramer und Ken Rosemayr in die Partei, um ihnen einen guten politischen Einstieg zu verschaffen und zusammen mit ihnen die WORF wieder bis an die Spitze zu bringen. Im folgenden Parteitag wurde Treed Werwolf erneut zum Parteichef der WORF gewählt.

Programm

Am 27.11.2204 verabschiedete der Parteirat der WORF das zweite Grundsatzprogramm.


Wohlstand - Ordnung - Recht - Freiheit: Unser Name ist unser Programm. Die WORF setzt sich ein für

WOHLSTAND Wohlstand für alle ist unser erklärtes Ziel und besitzt größte wirtschaftliche Priorität. Dieser Wohlstand kann einzig und allein durch Wirtschaftswachstum erreicht werden - nicht durch Umverteilung. Voraussetzung für Wachstum ist ein umfassendes und interessantes Simulationskonzept, welches dennoch durchschaubar ist.

ORDNUNG Zur Ordnung gehört ordentliche Arbeit. Alle Inhaber öffentlicher Ämter, die keine Leistung zeigen, müssen abgesetzt und zur Rechenschaft gezogen werden. Gerade in diesem Bereich, wo es ursprünglich keine Konkurrenzsituation gibt, muss das Leistungsprinzip stark betont werden. Die Dionysche Kultur ist elementarer Bestandteil der Dionyschen Ordnung. Sie bedarf des besonderen Schutzes der Republik. Wir müssen unsere Wurzeln in Erinnerung behalten.

RECHT Um Gerechtigkeit zu wahren, muss ein stabiles Justizsystem ein Rückgrat der Republik sein. Rechtsverstöße müssen angemessen geahndet werden. Gerechte Strafen dürfen nicht durch eine inaktive oder lahme Justiz verhindert werden. Rechtsvorschriften müssen für jeden Bürger verständlich sein. Komplizierte Gesetze sorgen nicht für Gerechtigkeit, sondern nur für Unsicherheit in der Bevölkerung. Um die Rechte der Bürger zu wahren, ist eine starke, bundesweite Polizei notwendig.

FREIHEIT Dionysos muss seinen Bürgern größtmögliche Freiheit garantieren. Diese darf keinesfalls durch Bürokratie oder Zwänge beschnitten werden. Der Staat muss sich auf jeden Fall aus dem Privatleben der Bürger heraushalten.

Wichtige Personen

Sonstiges

Die Parteizentrale der WORF ist im parteieigenen Pantheon-Park-Klauth zu finden. Nach getaner Arbeit im Parteirat findet man sich in der Stammkneipe "Klauther Fasskeller" ein. Legendär war die Parteizentrale im Heynforder Messeturm, mit der Stammkneipe "Zum torkelnden Rottweiler".

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Agenda der Partei.