Perry Hugh Montary: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Theodore Martin Perry Hugh Montary''', ''Count of Montary, Baron of Montary, Lord of Wellington, Lord of the City of Montary, Lord of Perrytown, XVIII. Mayor of Montary City'' (* 2. Mai 1965 in [[Montary City]], [[Roldem]] (heute [[Ratelon]])) ist ein Montaryer Kommunalpolitiker, promovierter Sportpädagoge und amtierender [[House of Montary|Graf des Montary Countys]]. Er war der 18. demokratisch gewählte Bürgermeister seiner Geburtsstadt. Im Amt des Grafen tritt er unter der Bezeichnung ''Perry II. Hugh'' auf, obwohl sein eigentlicher Rufname Theodore ist.
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|BERUFE=Politiker, Sportpädagoge
 
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Dr. sports paed. '''Theodore Martin Perry Hugh Montary''', ''Count of Montary, Baron of Montary, Lord of Wellington, Lord of the City of Montary, Lord of Perrytown'' (* 2. Mai 1965 in [[Montary]], [[Roldem]] (heute [[Ratelon]])) ist ein Montaryer [[Kommunalpolitik]]er, promovierter Sportpädagoge und amtierender [[Montary (Adelsgeschlecht)|Graf]] des [[Montary County]]s.
 
  
 
==Leben==
 
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===Elternhaus===
 
===Elternhaus===
Theodore Montary ist das drittjüngste von vier Kindern des früheren Grafen Martin Reginald Montary (*1940) und seiner Gemahlin Dorothea Bäumling (*1943). Seine drei Geschwister sind Gundel (*1960; †1999), Victor (*1962; †1964) und [[Fabian Montary|Fabian]] (*1969). Gundel Montary war promovierte Chemikerin. Für Bruder Fabian siehe dem entsprechenden Personenartikel. Die Familie lebte bis Ende der 1980er Jahre streng episkopalisch, was in den Wurzeln der Familie liegt.
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Perry Hugh Montary ist das drittjüngste von vier Kindern des früheren Grafen Martin Reginald Montary (*1940) und seiner Gemahlin Dorothea Bäumling (*1943). Seine drei Geschwister sind Gundel (1960-1999), Victor (1962-1964) und [[Fabian Montary|Fabian]] (*1969). Gundel Montary war promovierte Chemikerin. Für Bruder Fabian siehe dem entsprechenden Personenartikel. Die Familie lebte bis Ende der 1980er Jahre streng episkopalisch, was in den Wurzeln der Familie liegt.
  
 
===Schulischer + akademischer Werdegang===
 
===Schulischer + akademischer Werdegang===
 
====Schulzeit (1971-1983)====
 
====Schulzeit (1971-1983)====
Theodore Montary war sechs Jahre alt, als er im Sommer 1971 in die ''Sarah Greenit Elementary School'' eintrat. Er unterstützte die Lehrer, wo er nur konnte, sodass man ihm schon einen Teil der Organisation des Schulfestes im Jahr 1976 übertrug. Montarys schulische Leistungen waren aber bis zur vierten Klasse nicht so gut. Erst in Klasse fünf war klar, dass er auf die Grammar School gehen konnte. Diese besuchte er dann ab der sechsten Klasse mit fast ausschließlich sehr guten Leistungen. Montary schloss den A-Level mit einem Durchschnitt von 1,1 ab. In seiner Laufbahn als Schülersprecher 1981-1983 drängte er auf die Gründung eines von Schülern geführten Bistros an, welches dann im Sommer 1982 seine Pforten öffnete. Montary erhielt mit dem Erreichen des A-Levels die Ehrenschülerschaft seiner Schule.
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Perry Hugh Montary war sechs Jahre alt, als er im Sommer 1971 in die ''Sarah Greenit Elementary School'' eintrat. Er unterstützte die Lehrer, wo er nur konnte, sodass man ihm schon einen Teil der Organisation des Schulfestes im Jahr 1976 übertrug. Montarys schulische Leistungen waren aber bis zur vierten Klasse nicht so gut. Erst in Klasse fünf war klar, dass er auf die Grammar School gehen konnte. Diese besuchte er dann ab der sechsten Klasse mit fast ausschließlich sehr guten Leistungen. Montary schloss den A-Level mit einem Durchschnitt von 1,1 ab. In seiner Laufbahn als Schülersprecher 1981-1983 drängte er auf die Gründung eines von Schülern geführten Bistros an, welches dann im Sommer 1982 seine Pforten öffnete. Montary erhielt mit dem Erreichen des A-Levels die Ehrenschülerschaft seiner Schule.
  
 
====Studienzeit (1983-1987)====
 
====Studienzeit (1983-1987)====
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Grammar School begann Montary ein Studium in Sportpädagogik an der ''[[Universitas Montariæ]]'' und schloss dieses 1987 mit Diplom ab. Gleich nach dem Erlangen des Diploms setzte er sich an eine Dissertation und promovierte 1990 zum ersten Doktor der Sportpädagogik der Universität.
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Nach dem erfolgreichen Abschluss der Grammar School begann Montary ein Studium in Sportpädagogik an der [[Universitas Montariæ]] und schloss dieses 1987 mit Diplom ab. Gleich nach dem Erlangen des Diploms setzte er sich an eine Dissertation und promovierte 1990 zum ersten Doktor der Sportpädagogik der Universität.
  
 
===Famile===
 
===Famile===
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===Politik===
 
===Politik===
Bereits im Mai 1983 trat Montary in die ''Liberal Party of Montary County'' (LPMC) ein und kandidierte im September des selben Jahres für das ''District Parliament'' (Bezirksparlament) von Montary-Wellington. In dieses wurde er dann auch knapp gewählt. Seit 1995 hatte Montary den Posten des ''District Mayors'' (Bezirksbürgermeister) von Montary-Wellington inne. Als diese Posten im Jahr 2000 entfernt wurden, erhielt er einen Sitz im ''City Council'' (Stadtrat) der Stadt Montary. 2002 wurde Montary zum ''Mayor'' (Bürgermeister) der Stadt gewählt. Den Posten musste er dann ein Jahr später an seinen Bruder Fabian abgeben. Seitdem ist Montary weiterhin Mitglied des ''City Council'' Montarys.
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Bereits im Mai 1983 trat Montary in die ''Liberal Party of Montary County'' (LPMC) ein und kandidierte im September des selben Jahres für das District Parliament (Bezirksparlament) von Montary-Wellington. In dieses wurde er dann auch knapp gewählt. Seit 1995 hatte Montary den Posten des District Mayors (Bezirksbürgermeister) von Montary-Wellington inne. Als diese Posten im Jahr 2000 entfernt wurden, erhielt er einen Sitz im Stadtrat der Stadt [[Montary City]]. 2002 wurde Montary zum Bürgermeister der Stadt gewählt. Den Posten musste er dann ein Jahr später an seinen Bruder Fabian abgeben. Seitdem ist Montary weiterhin Mitglied des Stadtrats.
  
 
===Sport===
 
===Sport===
Da Sport für Theodore Montary sehr wichtig ist, betreibt er in [[St. Benedict]] ein gut besuchtes Trainingslager für verschiedene Sportarten. Selbst tritt Montary als Trainer der zweiten Fußballmannschaft und Spieler bei den Alten Herren der ''Montaria St. Benedict Wizards FC'' auf.
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Da Sport für Theodore Montary sehr wichtig ist, betreibt er in [[Montary#St. Benedict|St. Benedict]] ein gut besuchtes Trainingslager für verschiedene Sportarten. Selbst tritt Montary als Trainer der zweiten Fußballmannschaft und Spieler bei den Alten Herren der ''Montaria St. Benedict Wizards FC'' auf.
  
 
==siehe auch==
 
==siehe auch==
*[[Montary]]
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* [[House of Montary]]
*[[Montary (Adelsgeschlecht)]]
 

Version vom 1. Juli 2006, 10:38 Uhr

Theodore Martin Perry Hugh Montary, Count of Montary, Baron of Montary, Lord of Wellington, Lord of the City of Montary, Lord of Perrytown, XVIII. Mayor of Montary City (* 2. Mai 1965 in Montary City, Roldem (heute Ratelon)) ist ein Montaryer Kommunalpolitiker, promovierter Sportpädagoge und amtierender Graf des Montary Countys. Er war der 18. demokratisch gewählte Bürgermeister seiner Geburtsstadt. Im Amt des Grafen tritt er unter der Bezeichnung Perry II. Hugh auf, obwohl sein eigentlicher Rufname Theodore ist.

Leben

Elternhaus

Perry Hugh Montary ist das drittjüngste von vier Kindern des früheren Grafen Martin Reginald Montary (*1940) und seiner Gemahlin Dorothea Bäumling (*1943). Seine drei Geschwister sind Gundel (1960-1999), Victor (1962-1964) und Fabian (*1969). Gundel Montary war promovierte Chemikerin. Für Bruder Fabian siehe dem entsprechenden Personenartikel. Die Familie lebte bis Ende der 1980er Jahre streng episkopalisch, was in den Wurzeln der Familie liegt.

Schulischer + akademischer Werdegang

Schulzeit (1971-1983)

Perry Hugh Montary war sechs Jahre alt, als er im Sommer 1971 in die Sarah Greenit Elementary School eintrat. Er unterstützte die Lehrer, wo er nur konnte, sodass man ihm schon einen Teil der Organisation des Schulfestes im Jahr 1976 übertrug. Montarys schulische Leistungen waren aber bis zur vierten Klasse nicht so gut. Erst in Klasse fünf war klar, dass er auf die Grammar School gehen konnte. Diese besuchte er dann ab der sechsten Klasse mit fast ausschließlich sehr guten Leistungen. Montary schloss den A-Level mit einem Durchschnitt von 1,1 ab. In seiner Laufbahn als Schülersprecher 1981-1983 drängte er auf die Gründung eines von Schülern geführten Bistros an, welches dann im Sommer 1982 seine Pforten öffnete. Montary erhielt mit dem Erreichen des A-Levels die Ehrenschülerschaft seiner Schule.

Studienzeit (1983-1987)

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Grammar School begann Montary ein Studium in Sportpädagogik an der Universitas Montariæ und schloss dieses 1987 mit Diplom ab. Gleich nach dem Erlangen des Diploms setzte er sich an eine Dissertation und promovierte 1990 zum ersten Doktor der Sportpädagogik der Universität.

Famile

Nach fünfjähriger Beziehung mit der Zahnärztin Linda Pelthrow (*1968) heiratete er sie am 9. Oktober 1990. Am 4. September 1991 erblickten die Zwillinge Perry Theodore Alexander und Linda Renée das Licht der Welt. Ihre nächsten Kinder James Patrick und Amy Marion wurden am 17. Januar 1995 bzw. am 28. Februar 2000 geboren. Am 17. Juli 2005 gebar Linda Pelthrow mit Evangeline Catherine das fünfte Kind des Paares.

Politik

Bereits im Mai 1983 trat Montary in die Liberal Party of Montary County (LPMC) ein und kandidierte im September des selben Jahres für das District Parliament (Bezirksparlament) von Montary-Wellington. In dieses wurde er dann auch knapp gewählt. Seit 1995 hatte Montary den Posten des District Mayors (Bezirksbürgermeister) von Montary-Wellington inne. Als diese Posten im Jahr 2000 entfernt wurden, erhielt er einen Sitz im Stadtrat der Stadt Montary City. 2002 wurde Montary zum Bürgermeister der Stadt gewählt. Den Posten musste er dann ein Jahr später an seinen Bruder Fabian abgeben. Seitdem ist Montary weiterhin Mitglied des Stadtrats.

Sport

Da Sport für Theodore Montary sehr wichtig ist, betreibt er in St. Benedict ein gut besuchtes Trainingslager für verschiedene Sportarten. Selbst tritt Montary als Trainer der zweiten Fußballmannschaft und Spieler bei den Alten Herren der Montaria St. Benedict Wizards FC auf.

siehe auch