Roter Sonntag

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Roter Sonntag wird eine von der anarcho-militaristischen Terrorgruppe RKB verübte Anschlagswelle genannt, die am 9. Oktober 2005 die Bundesrepublik Bergen erschütterte. Dabei kamen schätzungweise 35 Menschen ums Leben.

Hintergrund[Bearbeiten]

Der Radikale Kampfbund gründete sich während der bergischen Alternativbewegung, doch nach einigen spektakulären Aktionen löste er sich bereits wieder auf. 2005 wurde er von Unbekannten neugegründet. Seine erste Aktion bestand in einer Befreiungsaktion für den inhaftierten Verbrecher und selbsternannten Sozialisten Bismarck, die jedoch fehlschlug und bei der Bismarck sein Leben verlor. Das Ziel des RKB ist es, sämtliche Instanzen zu vernichten, die seiner Ansicht nach Verbrecherisches tun. Angeblich soll auch die Rote Brigade mit dem RKB verknüpft sein. Gegen Nachmittag das 9.10. veröffentlichte der RKB zwei Drohungen. Mit einer stellte er dem Bundestag ein zweistündiges Ultimatum, sich selbst abzuschaffen, mit dem anderen drohte er dem Bundesgerichthof mit der Tötung aller Richter.

Anschlag auf Sascha B.[Bearbeiten]

Eine halbe Stunde nach der Veröffentlichung der Drohschreiben wurde der Innen- und Verteidigungsminister Sascha B. in der Freien Stadt Bergen angeschossen. Der Schütze muss offenbar ein Spezialist gewesen sein. Kurz darauf bekannte sich der RKB zu dem Anschlag und veröffentlichte eine Liste auf der er u.a. dem Kanzler Chegwidden und seinem Stellvertreter von Wurst mit einem Attentat drohte. Viele Bürger hielten das Attentat zunächst für einen inszenierten Schwindel. Als sich dann jedoch heraustellte, dass es wirklich einen Anschlag gegeben hatte, brach eine Massenpanik aus. Herr B. wurde in letzter Sekunde ins Krankenhaus eingeliefert und konnte wiederbelebt werden. Er ist inzwischen wieder gesund und hat keine bleibenden Schäden.

Sprengung des Bundesgerichtshofes[Bearbeiten]

Nach der Drohung an den BGH untersuchte ein Sonderagent der Firma Bergisch Petroleum das Gebäude. Er stellte darauf fest, dass das Gelände mit Sprengsätzen übersäht war und ließ es umgehend räumen. Kurz darauf explodierte der gesamte Komplex. Der RKB weist jedoch die Verantwortung hierfür von sich und beschuldigt den BP-Agenten Fox Mulder.

Stürmung des Bundestages[Bearbeiten]

Da die bergische Polizei mit dem Innenminister ihre Spitze verlor, platzte Fox Mulder in den BT und verlangte die die Übertragung des Oberkommandos auf seine Person. Die meisten Abgeordneten lehnten dies jedoch ab. Der Bundestagspräsident und Aussenminister Hans von Wurst verordnete daraufhin den Agenten wegen Hausfriedenbruchs zu verhaften. Als ihn Sicherheitskräfte hinausbrachten, brach Mulder zusammen. In diesem Moment drangen Guerillas des RKB, die mit mehreren Helikoptern angekommen waren, in den Saal ein und erschossen mehrere SIcherheitsleute sowie Fox Mulder. Im Bundestag gab es eine Schießerei zwischen den Teroristen auf der einen und den Sicherheitsleuten und einigen Abgeordneten auf der anderen Seite, die ihr Leben zum Wohle der Demokratie riskierten, darunter auch Lude von Dude und der Bundestagspräsident und Aussenminister Hans von Wurst. Dieser hatte außerdem umgehend die Polizei verständigt. Das SEK stürmte das Gebäude, die Terroristen waren bereits auf der Flucht, einige konnten aber noch aufgehalten werden.

Gerüchte[Bearbeiten]

Um die Ereignisse ranken sich bereits viele Mythen. Es gibt Leute die berichten, dass sich Sascha Boelckes Geist wieder auf die Erde begeben hat, um sich am RKB zu rächen. Es tauchten sogar Tonbandaufnahmen auf, auf welchen ein sogenannter SB, welcher auch Boelckes Stimme besitzt, droht seinen Mörder totzuschlagen. Angeblich soll auch Agent Mulder noch am Leben sein, da seine Leiche nie gefunden wurde und er von mehreren Personen nach der Schießerei noch lebend gesehen wurde.

Reaktionen[Bearbeiten]

In Bergen entbrannte darauf eine heftige Debatte zum Thema Sicherheit. Am Tag nach den Attentaten kam es zu einer spontanen Großdemonstration unzähliger Bürger gegen den Terrorismus.